Goethe-Sprüche

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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Sprache und Schrift

Beitrag  Simhanada Morahs So Mai 22 2016, 09:03

Was man mündlich ausspricht, muss
der Gegenwart, dem Augenblick gewidment
sein; was man schreibt, widme man
der Ferne, der Folge.

* * *

Das Reden im Alltag geschieht mehr "automatisch", man ist wie man ist, man hat Dinge vorgepflegt, sich vielleicht Gedanken gemacht oder Grundsätze gesetzt. Vielleicht auch willentlich.
Zuhause am Schreibtisch hat man mehr die Möglichkeit, Nachzusinnen, in verschiedene Richtungen zu denken usw.

Dann kann man natürlich Texte auch als Lehrtexte verfassen, als Texte die zeitlose Gültigkeit haben.
Im sprachlichen Ausdruck kommt viel vom Menschen zusammen und drückt sich aus. Von Achtsamkeit in der Sprache kann man noch viel lernen.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Kosmisches Feuer - Die Sieben Gesetze der Gruppenarbeit - Gesetz 4

Beitrag  Simhanada Morahs So Mai 22 2016, 19:50

Gesetz 4.

Hier sehen wir den Engel mit dem flammenden Schwert, das nach allen Richtungen hin droht. In der Bibel bewahrheitet sich dieses Symbol, wenn der Engel den Schatz bewacht und den Menschen auf die Suche nach einer anderen Eingangspforte austreibt, und ihn dadurch zwingt, den Zyklus der Wiedergeburt so lange durchzumachen, bis er die Pforte der Einweihung findet. Diese Pforte wird im okkulten Sinn als ausserhalb der Reichweite des Schwertes betrachtet, weil der Mensch dann die Fähigkeit entwickelt hat, wie ein beschwingter Adler emporzusteigen und sich über alle Hindernisse hinwegzusetzen.

4. Gesetz der Abstossung #Das Gesetz aller Zerstörenden Engel #Ein Engel mit einem flammenden Schwert #Abstossende Energie des 1. Strahls. Zerstreuungsfaktor.

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1273.html
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Barmherzigkeit

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Mai 23 2016, 07:42

Hoch ist der Doppelgewinn zu schätzen:
Barmherzig sein und sich zugleich ergötzen.

* * *

Was man gibt, wird einem auch selbst gegeben.
Ist man barmherzig, erfährt man auch Barmherzigkeit.
Hilft man Anderen, wird einem auch geholfen.
Tut man seine Pflicht, tut auch Gott seine Pflicht.
Gott tut sowieso seine Pflicht, aber wenn man die eigene Pflicht tut,
kann Gott seinen Dienst an einem auch wirklich ausführen, weil man ihn
dann empfangen kann.
Es heisst ja, vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern!
Ergötzen ist heutzutage ein nicht so schönes Wort.
Es fragt sich, was selbstloser Dienst, selbstlose Liebe ist. Ist da noch ein Ego dabei? Ist da noch etwas, das etwas für sich einheimsen will? Wenn ja ist das auch OK, denn die Dinge wollen angeschaut, geliebt und integriert werden. Damit man dann irgendwann mit heilem Herzen dienen kann.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Sattva

Beitrag  Simhanada Morahs Di Mai 24 2016, 07:42

Es ist immer als eine Gabe des
Augenblicks anzusehen, zwischen
Bedächtigkeit und Freimütigkeit
behaglich durchzuschiffen.

* * *

Immer schön die Mitte halten.
Nicht zu langsam, nicht zu schnell.
Tamas, Rajas, Sattva.

Bedächtig ist gut, man möchte ja erlauben, dass Seele und Geist mit einem arbeiten kann.
Freimütig ist auch gut, so kann man alle Gaben verteilen.

Aber bitte, wenn man mit sich selbst nicht in Einklang ist, dann gehts auch nach Aussen nicht. Aber die Lösung ist auch nicht, sich in sich selbst zu verlieren. Die Lösung ist Spannungspunkt halten und Selbstakzeptanz, und 'ich weiss, dass ich nichts weiss'.
Im Prinzip ist Anhalten immer das Wichtigste, aber alle haben ja tausend Programme die sich gerne abspulen wollen. Schöne und weniger schöne.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Beharrlichkeit, sein Recht vor sich selbst einfordern

Beitrag  Simhanada Morahs Mi Mai 25 2016, 09:03

Jedem redlichen Bemühn
Sei Beharrlichkeit verliehn.

* * *

Ein redliches Bemühen dient dem Ganzen, und es dient somit auch sich selbst.
Redlich sein, heisst auch, ehrlich mit sich zu sein. Und ehrlich mit sich zu sein heisst auch, die Dinge anzuschauen wie sie sind. Und Heilung zu erlauben. Zu erlauben, dass man ganz wird, von Kopf bis Fuss.
Ein gutes Werk braucht eine gewisse Beharrlichkeit, aber niemals Gewalt. Beharrlichkeit, auf das Göttliche zu beharren ist etwas ganz anderes, als Gewalt anzuwenden. Das hat gar nichts miteinander zu tun.
Jeder Mensch sollte in der Grundschule erklärt bekommen, dass er auf das Göttliche beharren soll. Dass er nur die göttliche Wirklichkeit anerkennen soll. Nicht verleugnen, aber dass jeder weiss, dass er sein Recht einfordern kann, darf und auch SOLL. Weil manchmal muss man RECHT sagen, damit auch RECHT ist. Gerechtigkeit. Weil es ist NICHT in Ordnung, dass Menschen unterdrückt, gefangen gehalten, oder am freien Lebensausdruck gehindert werden. Dies ist GOTTES Welt, und er wird auch so mit ihr verfahren.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Bitte aufwachen

Beitrag  Simhanada Morahs Do Mai 26 2016, 07:47

Schon das öftere Mitziehen bei
kirchlichen Prozessionen gäbe den
Kindern in katholischen Staaten eine
gewisse Bildung und Sitte.

* * *

Es ist wichtig, dass Kinder einen gesunden Zugang zu Gott erhalten. Einen spielerischen, ohne Dogma, sodass sie sich frei entfalten können.
Zeremonien sind sicherlich etwas Gutes, wenn sie frei und echt sind.
Kindern lernen ja so schnell, man muss ihnen gar nicht völlig veraltete feste Strukturen hinstellen, das könnte auch alles viel leichter sein.
Auch im Westen könnte man wieder gesunde Zeremonien einführen. Ohne Gott geht es nicht, es braucht ein gesundes Vertrauen, kein starres Bild, in der öffentlichen Meinung.
Der Mensch hat sich durch den übertriebenen Materialismus und "Wissenschaft" selbst abgetrennt. Das ist sehr sehr schade. Bitte aufwachen.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Gott ist gut

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Mai 27 2016, 07:45

Zwar Nehmen ist recht gut, doch
besser ist's: Behalten!

* * *

Das Konzept des Behaltens gibt es nicht im Universum. Um etwas behalten zu können müsste man ein getrenntes ich sein. Die Welt ist ja sowieso vergänglich. Weshalb also falsche Bauwerke errichten, Götzen. Behalten gründet auf der Angst nicht genug zu haben, nicht genug zu bekommen. Frei empfangen, frei geben. Es hält uns doch nur klein, wenn wir an etwas anklammern, was auch immer es ist.
Sich Zeit nehmen. Das könnte ich heute jedem auf der Strasse flüstern. Gott entfaltet sich, weil man es erlaubt. Wenn da Widerstände sind...loslassen.
Gott will doch nur das Beste für jeden, man muss Gott als prinzipiell gut anerkennen. Göttliche Weigerung. Gott als Freund und Liebe sehen.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Frieden mit sich Selbst

Beitrag  Simhanada Morahs Sa Mai 28 2016, 09:25

Es ist wohl angenehm, sich mit sich selbst
Beschäftigen, wenn es nur so nützlich wäre.

* * *

Ist es nützlich, sich mit sich selbst zu beschäftigen?
Ganz klar Ja!
Wenn man sich mit sich selbst beschäftigt, gibt es da viele Anteile.
Das Selbst selbst, was für uns wie Gott ist. Das Selbst ist der Herr und wird es immer sein, das Selbst ist Liebe und wird es immer sein. Damit zu arbeiten ist gut, weil sicherlich harmlos. Aller Kampf endet im Selbst, in Gott.
Aber es dürfen alle Aspekte von sich selbst angeschaut werden. Wenn sie nämlich da sind, sind sie da, ob man will oder nicht. Also was gibt man ihnen? Liebe, Transformation, Heilung usw. Damit alle Aspekte geheilt und integriert werden können. Abtrennung geht nicht. Der Mensch ist der Schöpfer seiner eigenen Wirklichkeit, wie will er da etwas abtrennen. Man kann mit der inneren Göttlichkeit Zwiesprache halten, und sagen, das will ich nicht, aber etwas abtrennen erzeugt nur tiefe tiefe Wunden, die wieder geheilt werden wollen. Man kann solange mit der inneren Göttlichkeit reden, bis man seinen Frieden gefunden hat. Was will man auch anderes tun. Aber wie immer, das ist ein Grundsatz, und als Mensch dürfen wir alle Stufen durchmachen. Das Ziel ist ja der Weg, und nicht, dass wir von heute auf morgen vollkommen wären. Wie würde man auch damit umgehen... Wie es so schön heisst, der Mensch muss die menschlichen Erfahrungen abgeschlossen (d.h. losgelassen haben), ehe er weitergehen kann. Und das ist nicht gut und nicht schlecht. Es gibt keinen Richter.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Heilung

Beitrag  Simhanada Morahs So Mai 29 2016, 09:15

Und was ein andrer auch besass,
Das war für mich gedörrtes Gras.

* * *

Ein Mangelempfinden wird oft erst antrainiert. Beim anderen gucken? Bei sich gucken? Trennung? Misstrauen?
Sich selbst erkennen. Manchmal muss man durch eine Durststrecke durch. Wahnsinnig werden. Manchmal muss man um Heilung zu erfahren den Verstand verlieren.
Selbst Fehler gemacht? Versäumnisse? Nicht gelebt? Das Leben ist nicht immer leicht. Was weiss man schon, was was bedeutet, weshalb man welche Erfahrung macht... In der Froschperspektive weiss man nicht sehr viel. Sich an Gott wenden. Heilung. Heilung. Heilung.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Freude statt Qual

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Mai 30 2016, 07:37

... ich bewundere, was über mir ist,
ich beurteile es nicht.

* * *

Bewundern. Lieber etwas bewundern, als etwas zu verurteilen. Dem Mensch wurde das Denkvermögen geschenkt, damit er sich von negativen Emotionen abwenden kann, hin zu Aspiration und Dienst. Zur Freude, zum Lachen, zu Gott. Eine Blume bewundern, dann hat man keine Zeit mehr unglücklich zu sein. Trägheit überwinden. Den "Teufel" überwinden. Gut sein. Der Mensch will gut sein, denn nur so ist er glücklich, und das weiss er auch zutiefst. Der Mensch will glücklich sein, und der Mensch will gut sein. Selbstqual ist vorbei. Bringt nix. Freude muss her. Freude an Gott und seiner Schöpfung. Schlichte Freude. Nicht pompös.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Die Welt erquicken

Beitrag  Simhanada Morahs Di Mai 31 2016, 07:44

In bunten Bildern wenig Klarheit,
Viel Irrtum un ein Fünkchen Wahrheit,
So wird der beste Trank gebraut,
Der alle Welt erquickt und auferbaut.

* * *

Die Welt erquicken und auferbauen, das ist unsere Aufgabe. Das ist im Prinzip die Aufgabe jedes Menschen, der sich am Dienst am Ganzen beteiligen will.
Wie es in der Bibel schon heisst, nicht was wir zu uns nehmen vergiftet uns, sondern was wir von uns geben. Gibt man Gift in die Welt, kommt Gift zurück.
An Selbstheilung arbeiten, damit heilt man auch ein Teil des Ganzen, weil man ein Teil des Ganzen ist. Darüber hinaus kann man noch Energie ausstrahlen zur Heilung für das Ganze. Ist man selbst geheilt, kann man ja auch aus freiem Herzen geben. Hat man selbst Blockaden, ist das ja eher schwierig. Es steht die innere Arbeit an, die ansteht, es ist nicht so, dass wir da gross wählen könnten, es sei denn vielleicht, man ist schon frei.
Lieber das Fünkchen Wahrheit sehen, statt die grosse Illusion drumherum. Hoffnung statt Verzweiflung. Liebe statt Hass. Freude statt Trauer.
Mögen das Licht, und die Liebe, und die Kraft den Plan auf Erden wiederherstellen.

Jeder der einmal Gewalt erfahren hat wird erkennen, dass Gewalt keine Lösung ist. Gewalt ist nur Ursache endloser Trauer und letztlich eines geläuterten Charakters.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Im Kleinen anfangen

Beitrag  Simhanada Morahs Mi Jun 01 2016, 10:38

Aber wie sollt er seinen Rücken
Nach einem halben Hufeisen bücken?

* * *

Der Rücken ist sehr wichtig.
Viel auf dem Rücken tragen? Innerlich frei sein.
Der Rücken wird zum Schildkrötenpanzer? Nicht verwunderlich in dieser Welt. Hat man seine Wirklichkeit selbst geschaffen? Oder wurde sie von aussen aufgezwungen. Oder ist es eine Mischung aus beidem.
Nach wie vor bestimmen jedoch die eigenen Glaubenssätze hervorragend die eigene Wahrnehmung. Die Welt ist böse und Scheisse => die Welt ist böse und Scheisse. Ändert man also die Welt? Oder ändert man erstmal sich selbst.

Besser ein halbes Hufeisen aufheben, als gar keines. Irgendwo muss man ja den Anfang machen. Etwas pflegen. Pflegen / sich kümmern hat IMMER mit Achtsamkeit zu tun. Achtsamkeit ist immer harmlos.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Mit sich ins Reine kommen

Beitrag  Simhanada Morahs Do Jun 02 2016, 07:42

Dämonen, weiss ich, wird man schwerlich los,
Das geistig-strenge Band ist nicht zu trennen ...

* * *

Die allumfassende Kraft und Liebe Gottes, der Seele, kann die Dämonen bändigen. Wir haben Schattenanteile und Lichtanteile, beide ordnen sich dem höheren Selbst unter. Dämonisch erscheint es ja oft erst, weil abgetrennt und fremd, dabei ist man es selbst. Sowohl das niedere wie das höhere Selbst verdienen unsere Liebe und Unterstützung. Man kann nicht ein ganzer Mensch werden, wenn man sich nicht als ganzen Menschen liebt. Ganzheit, im Einen zuhause sein. Vielleicht kann man Dämonen erst loswerden, wenn man sie liebt. Vielleicht hat es einen Grund, dass sie da sind. Dass sie da sind ist an sich Grund genug, wenn man etwas wahrgenommen hat, hat man es bereits wahrgenommen... man kann nur mit dem umgehen, was da ist. Was da ist, wer bestimmt das? Da wäre dann das energische Handeln wichtig, damit man die Umstände miteinbezieht und im Sinne des Ganzen weitergeht. Schwierig.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Schritt für Schritt

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Jun 03 2016, 07:57

Nicht, was der Knecht sei, fragt der Herr,
nur, wie er dient.

* * *

Herr und Diener, sie arbeiten zusammen.
Jeder spielt eine bestimmte Rolle, im kosmischen Ganzen. Es ist wichtig, sich seiner Rolle bewusst zu werden, damit man sie angemessen spielen kann. Damit man angemessen seine Funktion, seinen Dienst ausüben kann. Es ist also wichtig, dass man lernt, sich so zu verhalten, dass man harmlos ist. Bevor man das nicht gelernt hat, kann man im Prinzip gar nichts tun, im Sinne von Dienst. Es ist dann alles (leider) nur Einbildung. Aber immerhin lernt man etwas dabei, ob diese Erfahrung dann angenehm ist oder nicht. Man darf sich also grundlegend darauf einstellen, mit den Seelen zusammenzuarbeiten, anstatt den Teufel an die Wand zu malen.

Ein Knecht ist nur solange ein Knecht, wie er lernt freiwillig und mit Freude zu dienen. Dann ist er Teil des integrierten Ganzen. Das dauert aber eine Weile, und es gibt auch viele Aspekte die integriert werden wollen.

Natürlich ist der Herr an einem funktionierenden "Apparat" interessiert. Der Herr ist sowohl Wille wie auch Liebe. Der Willensaspekt und Liebesaspekt.

Mögen alle Heilung erfahren.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Lob und Edelmut

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Jun 06 2016, 07:47

Edel sei der Mensch,
Hilfreich und gut!
Denn das allein
Unterscheidet ihn
Von allen Wesen,
Die wir kennen.

* * *

Edelmut und hilfreich zu sein führt zu Freiheit.
Nicht tun und lassen zu können wie es einem grad beliebt ist Freiheit,
sondern für das Ganze da zu sein ist Freiheit.
Schliesslich IST man ja ein Teil des Ganzen.
Das ist die grundlegendste aller Erkenntnisse, dass es ein Ganzes gibt, das ALLES ist. So einfach ist das.

*

Selbstlob! Nur dem Neide stinkt's,
Wohlgeruch Freunden
Und eignem Geschmack.

* * *

Loben ist gut und wichtig, solange es sich nicht schmeichelt. Loben fördert. Aber echt und gerecht loben. Loben verstärkt die guten Taten. Gott lobt und liebt sich selbst. Da ist kein Platz für Neid. Der kleine Mann wird immer neidisch und missgünstig auf die Anderen blicken, aber die Lösung ist ja nicht fern, der kleine Mann darf sich einfach zum grossen Mann wandeln. Schon ist das Problem gelöst.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Selbsttransformation

Beitrag  Simhanada Morahs Di Jun 07 2016, 07:42

Ein Mensch, der eitel ist, kann nie
ganz roh sein; denn er wünscht zu
gefallen, und so akkomodiert er
sich andern.

* * *

Wenn jemand ganz roh ist, lässt er sich durch die Umwelt formen. Er hat dann wenig Interesse, selbst an sich zu arbeiten.
Eitel sein heisst, irgendetwas Bestimmtem gefallen zu wollen. Über den Beweggrund lässt sich streiten. Eine tiefgreifende Transformation ist auch da nicht zu erwarten, weil es mehr um Selbstbefriedigung geht. Man ändert sich, weil man so und so sein will, aber hauptsächlich für sich selbst, weil man sich etwas davon erhofft.
Wer sich wirklich transformieren will, der darf die Dualität zwischen Seele und Persönlichkeit aufheben. Was gibt es nämlich zu erreichen? Genau, nichts. Aus Sicht von unten löst sich sowieso alles auf. Deshalb: Ich weiss, dass ich nichts weiss.
Selbstverständlich soll und darf man streben. Aber wie überall gibt es vielerlei Arten von streben. Da die Feinheiten herauszuarbeiten ist wertvoll. Selbstüberprüfung. Die Seele in einem atmen lassen.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Mit Freude dienen

Beitrag  Simhanada Morahs Mi Jun 08 2016, 09:46

Der Himmel führt oft Unglückliche
zusammen, dass beider Elend gehoben werde.

* * *

Man kann und darf voneinander lernen.
Nicht jeder muss alle Fehler machen.
Wenn einer eine Lektion gelernt hat, ist die Lösung grundsätzlich vorhanden für Alle, aber dennoch muss es jeder selbst für sich verwirklichen.
Sind zwei oder mehr im Elend, muss man aufpassen, nicht in Trägheit zu verfallen, oder in Negativität. Umso mehr darf man zum Guten, Wahren und Schönen streben.
Wir sind immer Teil eines grösseren Ganzen, und so transformieren wir auch immer das Ganze mit durch unsere Erfahrung und Entwicklung.
Getrenntes sich entwickeln ist ein Ding der Unmöglichkeit. Schön in meinem Kämmerlein, ohne irgendwelche Einflüsse? So ist das nicht, diese Illusion kann man gerne ablegen. Trotzdem ist Selbstverwirklichung, Gottverwirklichung möglich. Wer lieber bei seinem persönlichen Selbst bleiben mag, kann das tun, die Evolution wird sowieso irgendwann alle zur Ganzheit bringen. Freude ist wichtig, Freude am Dienst, sonst bringt es nicht viel. Das dürfen wir uns immer wieder sagen. Es soll keine Qual sein. Wenn Qual da ist, darf das erlöst werden.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Schmerzen

Beitrag  Simhanada Morahs Do Jun 09 2016, 07:44

Wer sich entschliessen kann,
besiegt den Schmerz.

* * *

Schmerz treibt uns an, etwas zu ändern, etwas zu bewegen.
Schmerz kann aber auch lähmen, paralysieren.
Wer ist der Herr? Wer ist der Meister?
Der Herr ist allumfassend, und umfasst so auch den Schmerz.
Der Herr ist grösser als der Schmerz.
Gott im Schmerz erkennen.
Schmerz kann nur eine verzerrter Ausdruck Gottes sein.
Der Schmerz möchte erlöst werden. Anstatt Kampf.
Es braucht also Sanftheit, Zartheit um tiefen Schmerz zu lösen.
Weil im Schmerz ausserordentliche Verhärtungen sind.

Sich entschliessen ist das energische Handeln.
Man nimmt ALLES mit, was da ist, und macht einen nächsten Schritt. Dadurch hat sich die Gesamtsituation geändert und Wunder sind möglich.

Schmerzen möchten ohne Zweifel erlöst werden.
Aber man kann sich auch mit etwas Positivem beschäftigen, so vergisst man auch die Schmerzen. Und eines Tages gibt es vielleicht keinen Grund mehr für Schmerzen.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Integration und Liebe

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Jun 10 2016, 07:41

Wer sie nicht kennte,
Die Elemente,
Ihre Kraft
Und Eigenschaft,
Wäre kein Meister
Über die Geister.

* * *

Die Natur baut aufeinander auf, ohne Auszubeuten.
Die verschiedenen Naturreiche profitieren voneinander, sind ein harmonisches Ganzes.
Die Menschheit könnte auch ihre Rolle angemessen spielen, wenn sie will, und das grosse Leid beenden. Und das nicht nur im Menschenreich.
Alles baut auf einander auf und langsam (oder schnell) vervollkommnet sich der Mensch. Dazu geht er durch alle Stadien hindurch und meistert sie, löst sich los, geht zu etwas höherem über. Das kann und ist oft ein Leidensweg. Wenn Leid schon da ist, dann will man offenbar durch Leid etwas lernen. Das kann man dann nicht verleugnen.
Liebe hat mehr integrative Kraft als Hass. Liebe macht, dass die negativen Zustände viel schneller aufhören, als Hass. Es ist eine Verblendung dass man durch Hass etwas lösen könnte. Es mag natürlich sein, dass Hass in einem aufkommt. Aber Hass (in Kraft) kann nichts lösen.
Auf dem Evolutionsweg integriert der Mensch also zuerst nach und nach seine Persönlichkeit, bevor er dann höhere Aufgaben übernehmen kann. Wie soll es auch anders sein, ist er mit unvollkommener Persönlichkeit ja gar nicht in der Lage höhere Verantwortung zu tragen. Was nicht geht, das geht nicht. Es ist der Mensch der sich (als einzelner oder als Gesamtheit) die Probleme schafft.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Essen

Beitrag  Simhanada Morahs Sa Jun 11 2016, 10:44

Gut gesessen ist halb gegessen.

* * *

Sich entspannen.
Beim Essen sich entspannen.
Mit dem Ganzen in Verbindung treten.
Es ist immer eine Informationsaufnahme.
Man darf achtsam dabei sein.
Statt das Essen in sich reinzustopfen.
Wie bei jeder Tätigkeit, darf man auch beim Essen achtsam sein.
Achtsamkeit ist sowieso das Wichtigste.
Wird auch schon seit Jahrtausenden gelehrt.
Essen kann man für sich selbst, zur Nahrungsaufnahme, zum Genuss.
Man kann aber auch, gerade in öffentlichen Kontexten, für das Ganze essen und dabei etwas transformieren.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Anstand

Beitrag  Simhanada Morahs So Jun 12 2016, 10:24

Das ist die Kunst, das ist die Welt,
Dass eins ums andere gefällt.

* * *

Sattva, Harmonie, Rhythmus.
Eins ums andere gefällt.
Sich auf den Rhythmus der inneren Göttlichkeit einstellen.
Diese erlauben.
Erlauben, dass alte Muster und Schwingungen aufgelöst werden.

Sich kümmern heisst auch, sich zu bewegen, heisst auch, man bleibt nicht zu lange hängen bei einem Muster.
D.K. empfiehlt 'wachsame mentale Losgelöstheit'.

Die Kunst in der Welt, die gefällt, ist sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen. Wer sich selbst zu wichtig nimmt, ist voll mit ICH, und hat so keine Öffnung mehr, damit der Geist herabsteigen kann.

Übung macht den Meister, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Sich Zeit nehmen

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Jun 13 2016, 07:47

Hast deine Kastanien zu lange gebraten;
Sie sind dir alle zu Kohlen geraten.

* * *

Ist etwas verkohlt, ist es verkohlt.
Offenbar wollte man dann die verkohlt Erfahrung machen, auch das kann erlöst werden.
In der Wirtschaft hat man gar kein Gefühl dafür, keine Empfindung, wie lange etwas gebraten werden soll. Um das empfinden zu können, müsste man sich erstmal ein bisschen zurücknehmen, und dann würde die Wirtschaft, wie sie jetzt ist, zusammenbrechen. Die Menschen würden schreiend und entsetzt zu Boden fallen und sich wälzen, wenn sie zulassen würden zu erfahren, was die Wirtschaft momentan verkörpert. Kastanien sind ein wertvolles Gut, und sie wollen ökonomisch gehandhabt sein. Also möglichst auf einer Linie der Freiheit statt des Egoismus. Würde das Ego Freiheit erfahren, es merkte dass das 1000 mal schöner oder eben freier ist.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Friedliche Koexistenz

Beitrag  Simhanada Morahs Di Jun 14 2016, 07:45

Ein einziges Glied, das in einer grossen
Kette bricht, vernichtet das Ganze.

* * *

Bekanntlich ist die ganze Menschheit eine Einheit, ein Wesen, ein riesiger Organismus. Wenn ein Mensch leidet, leidet somit auch das Ganze. Diese fundamentale Einheit zu lehren ist Maitreya jetzt hier. Das Wissen dazu exoterisch machen.

Bekommt ein einzelnes Glied mehr Verantwortung als es tragen kann? Nein. Die Meister tragen dann die Verantwortung. Ein einzelner Mensch trägt in seinem kleinen Rahmen Verantwortung. Rechte Beziehung usw. Aber man kann nicht mehr von einem Menschen erwarten, als man erwarten kann. Es steht ja alles schön geschrieben. Noch bis zu relativ hohen Einweihungen ist der Mensch von Unvollkommenheiten geplagt. Bis die dritte Einweihung genommen ist, wird die Persönlichkeit immer wieder dazwischenfunken. Das ist auch normal, denn solange sie da ist, ist sie da.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Helfen ist heilen

Beitrag  Simhanada Morahs Mi Jun 15 2016, 08:36

In trüben Fällen muss derjenige wirken
und helfen, der am klarsten sieht.

* * *

Grundsätzlich hilft man, wo man kann, weil man kann.
Das ist selbstverständlich in der menschlichen Familie.
Was bedeutet helfen? Helfen geschieht aus einer unpersönlichen Haltung. Ohne Anhaftung. Man hat also auch keine Anhaftung an das Resultat. Sich helfen lassen wollen muss der andere ja immer noch selbst. Selbst die besten Absichten bleiben ohne Erfolg, wenn der andere sich dafür nicht öffnet. Wenn der andere sich nicht für das Göttliche in sich öffnet.
Also arbeitet man grundsätzlich an Loslösung, und hilft wo man kann. Man ist hier und jetzt.

In trüben Fällen kann, soll und muss auch immer Gott angerufen werden, damit sich das Trübe klären kann. Weil es ist ja das göttliche Licht, das alles durchdringt und klärt, das heilt, und nicht eine spezifische Person. Als Mensch kann man Diener dieses Lichtes sein, und dann gibt es auch kein ich und du mehr.

Dazu passt ein Text über die verschiedenen Arten des Heilens, speziell mentals Heilen wird betont, wo man Kanal ist für die Seelenenergie.

*

D.K.: Der Energiestrom, der beim Heilen verwendet wird, ist eine Zusammenfassung der Energien, mit denen der Heiler normalerweise wirkt, wobei jene Energieart vorherrscht, die für ihn die allerwichtigste Energie seines Lebens ist. Der durchschnittliche Heiler ohne Einsicht ist meistens bloss ein Übermittler des reinen Prana, der Energie unseres Planeten. Dieses vereinigt sich mit den ätherisch-physischen Energien des Patienten, wenn es durch den Körper des Heilers geht. Dadurch wird der Patient genügend stimuliert, so dass er fähig wird, die schwächende Krankheit abzuschütteln. Einige Heiler können mit dieser Kräfteart und mit emotioneller Energie wirken und rufen daher nicht nur im physischen Körper des Patienten, sondern auch in seinem Astralkörper eine Aktivität hervor. Dies führt manchmal zu ernsthaften Schwierigkeiten und verhindert oft eine echte physische Heilung, eben wegen des hervorgebrachten astralen Aufruhrs. Darauf kann ich hier nicht weiter eingehen. Mentale Heiler (echte mentale Heiler, die wirklich sehr selten sind) verschmelzen Seelenenergie mit den beiden oben erwähnten Kräften und dadurch entsteht eine Synthese der Persönlichkeitskräfte. Wenn diese Synthese einsichtsvoll fortgesetzt wird, so bringt sie die Heilung des Menschen dadurch zustande, dass sie eine zweckmässige Ordnung und Harmonie schafft.

Seelisches Heilen übertrifft die drei oben erwähnten Methoden und bewirkt, dass reine Seelenenergie in und durch den Mechanismus des Patienten strömt. In eben dieser Weise wirkte Christus, doch heute gibt es nur wenige, die es können. Man muss es sich jedoch zum Ziel setzen.

Physisches Heilen durch Prana ist etwas ganz Gewöhnliches. Es hält oft eine Zeitlang an, betrifft und behandelt aber lediglich Wirkungen und rührt niemals an die Ursachen. Darum kann die Krankheit wohl gelindert, aber niemals kuriert werden. Die Fähigkeit des mentalen Heilens nimmt jetzt zu und erzielt verhältnismässig dauerhafte Ergebnisse. Astrales Heilen ist jedoch selten und auch sehr selten erfolgreich. Die Macht der Astralnatur des Heilers und ebenso des Patienten ist zu gross und ihr Zustand meistens viel zu wenig geregelt, um wirksame Arbeit leisten zu können; schuld daran ist die gegenwärtige Polarisierung der Menschheit und der Mangel an richtiger Ausgeglichenheit und Beherrschung der Gefühle.

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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Des Lebens froh sein

Beitrag  Simhanada Morahs Do Jun 16 2016, 08:24

Zu des Lebens lustigem Sitze
Eignet sich ein jedes Land ...

* * *

Der Zweck des menschlichen Lebens ist ja eigentlich Freude. Mit Freude lernen, mit Freude leben, mit Freude lieben. Wir brauchen gar nicht so morbide Gedankenformen, Kriege, Hass und all das Zeugs. Im Prinzip braucht man das nicht, sofern man die Einsicht dazu hat. Einer muss mal mit Frieden anfangen. Der Klügere gibt nach.

Jedes Land hat eine andere Energie, andere Strahlen. Andere Probleme, andere Verblendungen. So kann man in verschiedenen Ländern ganz verschiedene Erfahrungen machen. Jedes Land darf wieder zu einem Ausdruck Gottes werden. Es gibt kein gutes und schlechtes Land. Zusammenarbeit. Zusammenarbeit der Nationen statt Aufrüstung. Sie sind noch nicht im neuen Zeitalter angekommen. Grenzen und Individualismus funktioniert nicht mehr.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Liebe ist Freiheit

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Jun 17 2016, 07:22

Was soll ich viel lieben,
was soll ich viel hassen?
Man lebt nur vom leben lassen.

* * *

In unserer Gesellschaft gilt, desto näher dran, desto mehr Ego, desto besser. Desto mehr "hat man gelebt". Erfahrung ist Erfahrung, aber Freiheit ist etwas anderes.

Frei wird man vom leben lassen.
Lieben und Hassen sind immer stark mit dem Verlangen in der Erscheinungswelt zu existieren verbunden, und implizieren so automatisch leiden.
Die selbstlose Liebe, die Liebe der Freiheit ist etwas ganz anderes.

Es mag zwar schwer sein, sich loszulösen. Und schmerzhaft. Weil man noch nicht frei ist, aber das Ego doch keine Befriedigung mehr bringt. Dennoch darf man Freiheit sich erringen. Selbstmeisterung.

Liebe/Hass hat auch mit in der Welt wirken wollen zu tun. Man möchte etwas anders haben, als es ist. Was hat das mit Liebe zu tun? Liebe dringt in den Kern aller Dinge ein und liebt ihn.

Wie der tibetische Tulku Lama Lobsang sagt, wenn man etwas wirklich liebt, lässt man es gehen, lässt man es frei. Weil Liebe ist Freiheit.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Märchen

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Jun 24 2016, 07:53

Märchen sagt: Es war einmal.

* * *

Was ist unsere Wirklichkeit?
Leben wir überhaupt in der Wirklichkeit?
Oder ist es doch mehr ein Traum. Es war einmal.
Märchen können aber auch wirklich sein.
Hauptsache man besinnt sich auf den wahren Kern, dann ist es gar nicht so wichtig, wo man ist.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Bewunderung

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Jun 27 2016, 07:49

Man braucht ja mit vorzüglichen Menschen
nicht durchaus einig zu sein, um Neigung
und Bewunderung für sie zu empfinden.

* * *

Jeder Mensch ist verschieden, und so wird auch jeder auf seine spezielle Weise Vorzüglichkeit verwirklichen. Jeder muss das ja SELBST verwirklichen, es muss also von innen kommen, und nicht von aussen. Aussen und Innen können übereinstimmen, aber letztlich ist man sowieso immer wieder auf sich selbst zurückgeworfen. Man kann nicht am Aussen hängen, das funktioniert nicht. Wenn man genau hinschaut findet man in jedem Menschen etwas Bewundernswertes und Vorzügliches. Es ist eine Frage des Willens.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Freiwillig sich Gott unterstellen

Beitrag  Simhanada Morahs Di Jun 28 2016, 07:46

Wieviel Menschen mögen denn das freiwillig
zugestehen, was sie am Ende doch müssen.

* * *

Am Ende, vielleicht erst am Ende der Inkarnationen, muss man den anderen Menschen Freiheit zugestehen. Freiheit zu sein, wie man will. Denn wer herrscht, wird beherrscht, und wer frei sein will, muss frei lassen. So einfach ist das. Wer frei sein will, darf auch allen Anderen Freiheit zugestehen. Klingt doch logisch, einleuchtend. Wie könnte es anders sein.

Freiwillig mitmachen ist immer die bessere Lösung. Freiwillig hat mit sich kümmern zu tun. Man ist positiv, guten Willens, statt passiv und träge. Man lässt sich nicht bewegen, sondern man bewegt sich selbst. Das Rad der Welt, Gott in dem wir sind, bewegt sich sowieso, wir können wählen ob wir mitmachen oder nicht. Bekanntlich fällt man dann alle paar Meter auf die Schnauze, wenn man nicht mitmachen will. Man würde sich dann nämlich nicht im Sinne des Ganzen identifizieren.

Bekanntlich sind die Unterschiede auch ganz subtil. Dort wo es drauf ankommt. Ein Spaziergang ist nicht gleich ein Spaziergang, und Essen ist nicht gleich Essen. Es kommt immer auf die Geisteshaltung an. Haben oder Sein.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Güte

Beitrag  Simhanada Morahs Mi Jun 29 2016, 10:26

Wer keinen Namen sich erwarb noch Edles will,
Gehört den Elementen an.

* * *

Sich in der äusseren Welt einen Namen erwerben zu wollen ist Illusion.

Sich einen Namen zu erwerben bedeutet Gutes zu tun, zu dienen, zu helfen, für Andere da zu sein, für Gott da zu sein.

Man trifft in jedem Moment eine Entscheidung, was man anzieht, was man abstösst, bewusst oder unbewusst. Das kann man gar nicht umgehen. Deshalb erschafft der Weise bewusst seine Wirklichkeit. Und der Weise denkt auch eine (mögliche) Wirklichkeit, in der alle frei als Seelen leben können. Man ist ja nicht getrennt. Man muss schon aufpassen, was man gerade erschafft, das ist nämlich oft nicht das, was man im Verstand hat (bzw. gerade NICHT das).

Edles Wollen. Der Wille hat offenbar viel mit Hingabe zu tun. Sich mit seinem Ganzen sein etwas widmen. Mit Haut und Haar. Der Wille ist viel grösser als die eigene Kognition.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Gott ist Liebe!?

Beitrag  Simhanada Morahs Do Jun 30 2016, 07:59

Wer kein Ungrischer Ochse ist,
komm mir nicht zu nah.

* * *

Zu nahe kommen.
Jeder hat ein Recht auf Frieden.
Obwohl es so ist, dass man alles selbst ist, was man wahrnimmt, heisst das nicht, dass man sich im Aussen auf alles einlassen muss. Wir sind hier als Menschen, mit Grenzen, und Menschen, die die Grenzen überschreiten, darf man zurückweisen, äusserlich. Was man innerlich wahrgenommen hat, hat man schon wahrgenommen, man ist es also mindestens teilweise selbst.

Jeder Mensch hat ein Recht auf Heilung, Fürsorge und Liebe. Wie sollte es anders sein. Pein und Qual bringen nichts. Falls man mal eine falsche Entscheidung trifft die zu Pein und Qual führt ist das eine schmerzhafte Lektion, aber Gott ist Liebe, denn ansonsten will ich sterben.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Kinder

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Jul 01 2016, 07:43

Im Durchschnitt sind daher die Menschen am
glücklichsten, die ein angebornes, ein
Familientalent im häuslichen Kreise
auszubilden Gelegenheit finden.

* * *

Die Kindheit ist essenziell wichtig. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Gesellschaft dahin kommen darf, zu verstehen, dass sie inkarnierenden Seelen einen Raum gibt, wenn man Kinder bekommt. Dass man diese Seelen in ihrem kindlichen Ausdruck nährt, ihnen erlaubt, sich selbst zu sein. Ihnen gibt, was sie brauchen, um sich selbst erkennen zu können, zu einem ganzen und guten Menschen zu werden, was auch immer das im Einzelfall ist.

Momentan ist in dieser Hinsicht so viel Zwang Zwang Zwang und Hirnwäsche da... In unserer Gesellschaft der "Freiheit" hat man vergessen was innere Freiheit ist. Ja, was ist überhaupt Freiheit?

Ist es sinnvoll, ein Kind ins Kloster zu schicken? Wie in Tibet üblich.
Die spirituelle Ausbildung ist nicht an Zeit gebunden, wir SIND ja schliesslich spirituelle Wesen in Inkarnation.

Kinder dürfen in die Gesellschaft integriert werden, man kann ihnen zeigen, dass sie teilhaben können, und trotzdem sich selbst sein können.

In vieler Hinsicht mag es als Erwachsener leichter sein, wenn man als Kind bereits spirituellen "Disziplinen" unterworfen wurde, wie z.B. im Kloster. Aber bitte ohne Zwang, ohne Gewalt. Denn Gott ist Liebe und nicht Gewalt, das möchte man ja bestimmt nicht verwechseln...
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Feine und Freunde

Beitrag  Simhanada Morahs Sa Jul 02 2016, 08:43

Nein, das wird mich nicht kränken,
Ich acht es für Himmelsgabe!
Soll ich geringer von mir denken,
Weil ich Feinde habe?

* * *

Selig sind die, die um Gottes willen verfolgt werden, denn das Himmelreich ist ihnen.
Wenn man Feinde hat, weil man wahr und göttlich ist, dann ist das halt so. Gottes Wille auf Erden widerspricht vielem, sehr sehr vielem, was die Menschheit momentan veranstaltet. Wirtschaft, Gewalt, Umweltverschmutzung usw. Es ist also verständlich, dass Gottes Wort vielen nicht gerade gelegen kommt, wenn sie ihr egoistisches, getrenntes Dasein fortführen wollen.

Der Grundsatz ist ja immer Anstand und Harmlosigkeit, daran hält sich selbstverständlich auch die geistige Hierarchie (selbst wenn sie Kontinente untergehen lassen sollte).

Ob man Feinde hat, kann vielerlei bedeuten, es kann auch heissen, dass man selbst kriegerisch ist und mehr auf rechte Beziehungen achten sollte.

Der innere Feind ist immer das, was einem von innerer Freiheit abhält. Selbstverurteilung, Gier, Hass, Verlangen, usw. Es stellt sich dann die Frage von Seelenbewusstsein oder Persönlichkeitsbewusstsein. Ich denke es ist wichtig, dass man die Persönlichkeit nicht verurteilt, denn wie will man eine Persönlichkeit loslassen, die man verurteilt? Das geht ja nicht auf. Man muss also alles im rechten Tempo machen, Selbstakzeptanz. Der Vogel kann nicht fliegen, wenn er noch am Boden angebunden ist. Ob er angebunden ist, ist mehr eine Tatsache als Wunschdenken. Also das abarbeiten, was ist.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Rhythmus

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Jul 04 2016, 07:30

Pfeiler, Säulen kann man brechen,
Aber nicht ein freies Herz:
Denn es lebt ein ewig Leben,
Es ist selbst der ganze Mann.
In ihm wirken Lust und Streben,
Die man nicht zermalmen kann.

* * *

Das Göttliche Wahre kann nicht zerstört werden. Die Form kann aber zerstört werden. Das Herz ist frei, weil es lieben kann, weil es Heilen kann, weil es fürs Ganze da sein kann, weil es Mitgefühl hat. Das Äussere ist nicht ganz so wichtig, wichtig ist, wie man innerlich strebt. Lust und Streben. Wie ist man innerlich? Positiv? Vieles, das in einem ist, kann ebenfalls zermalmt werden, in unserer Gesellschaft ist das ja nicht so schwierig zu erfahren. Aber, der Mensch ist ja in Wirklichkeit die unsterbliche Seele, der Geist, und nicht die Form. Das ist die Freiheit, die man sich erarbeiten kann, die man verwirklichen kann. Frei zu sein. Diese Freiheit hat nichts mit Verstand zu tun, sondern mit Erleuchtung.

*

Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muss!

* * *

Selbstverständlich muss man die Freiheit sich ständig erobern, weil wir sind bewusste Wesen, und Bewusstsein schläft nicht. Wer also nicht schläft, bewegt sich, und wer sich bewegt, kann sich Freiheit erobern. Es braucht noch Ergebenheit. Es braucht also Wachheit, Beweglichkeit sowie Ergebenheit. Ergebenheit ist nicht passiv, obwohl es ein Aufgeben des Persönlichen bedeuten kann. Ergebenheit ist aber auch nicht überaktiv. Ergebenheit ist Rhythmus.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Unendliche Freude

Beitrag  Simhanada Morahs Di Jul 05 2016, 07:49

Alles geben Götter, die unendlichen,
Ihren Lieblingen ganz,
Alle Freuden, die unendlichen,
Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.

* * *

Wie oben, so unten.
.
Das Untere ist immer eine Widerspiegelung des Höheren. Das Höhere hat immer mehr Macht, und das Untere passt sich an. Evolution. Es dauert, so lange es dauert.
Der Mensch muss sein Karma abarbeiten, aber es spricht nichts dagegen, sich der unendlichen Freude zu öffnen. Der unendliche Freude Tag.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Denken

Beitrag  Simhanada Morahs Do Jul 07 2016, 07:47

Ich untersuche nicht, ich fühle nur.

* * *

Eine Frage stellen. Wahrnehmen. Loslassen. Das wars. Nicht grübeln, Verstand einschalten oder sonstwas.
Gott ist einfach.
Das Denkvermögen ist ein Wahrnehmungsinstrument und nicht der Verstand. Denken kann also vom Ego gesteuert sein, oder im Dienste der Seele.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Geselligkeit

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Jul 11 2016, 08:05

Gesellig nur lässt sich Gefahr erproben:
Wenn einer wirkt, die andern alle loben.

* * *

Ich glaube, grundsätzlich ist der Mensch ein geselliges Wesen und freut sich über menschliche (und nicht-menschliche) Kontakte. Die Art und Qualität des Kontaktes kann aber ganz verschieden sein. Z.B. wird heutzutage viel zu viel geredet, d.h. belangloses geredet. Aber Unwissenheit ist ja das Problem, und dann müsste man noch das Ego überwinden...
Geselligkeit sollte immer auf Empathie beruhen. Wahrnehmen. Die Köpfe der Menschen im Westen sind so voll mit Müll...

Loben ist eine gute Tätigkeit. Das Positive, das Gute hervorheben. Dem, was man Aufmerksamkeit schenkt, das wächst. Lieber im Hass suhlen, oder doch positiv denken? Durch das Erlauben eines positiven Gedankens kann sich auch eine Negative Erfahrung wandeln. Aber es muss ein Kontakt stattfinden. 100% Erlauben.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Das Jetzt

Beitrag  Simhanada Morahs Di Jul 12 2016, 08:10

Nun schaut der Geist nicht vorwärts,
nicht zurück;
Die Gegenwart allein
Ist unser Glück.

* * *

Aus Sicht des Geistes gibt es keine Vergangenheit und Zukunft, nur das ewige Jetzt.

Wahrnehmung ist prinzipiell immer JETZT, selbst wenn ich über Zukunft oder Vergangenheit sinniere ist das eine Tätigkeit im Jetzt. Man kann schauen, was geht gerade in diesem Moment in einem vor, wo ich darüber sinniere. Das ist vielleicht wichtiger als der Gedanke selbst.

Wer den gegenwärtigen Moment voll erfährt, braucht keine Angst zu haben. Angst ist Angst davor, etwas wahrzunehmen. Aber wahrnehmen ist gar nicht so schlimm, wenn man bereit ist sich zu stellen. Das heisst nicht, sich leichtsinnig in Gefahr zu begeben.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Geld und Arbeit

Beitrag  Simhanada Morahs Do Jul 14 2016, 07:54

Ich habe satt das ewige Wie und Wenn;
Es fehlt an Geld: nun gut, so schaff es denn.

* * *

Man muss es tun. Man wird nicht einfach mal so durch Zauberhand erleuchtet, sondern man kriegt was man verdient. Selbstmeisterung. Ausreden sind Ausreden. Die Gegenwart ist die Gegenwart. Verleugnung ist Verleugnung. Leid ist Leid. Selbstakzeptanz und ganz werden.

Geld muss prinzipiell jedem zu Verfügung stehen, in einer Welt des Überflusses gibt es keine Rechtfertigung für Hunger. Der Anreiz einer äusseren Arbeit nachzugehen muss neu erfunden werden. Die Menschen denken gar nicht. Warum geht man überhaupt zur Arbeit? Sicher nicht "weil es einfach so ist". Das ist nie eine Begründung.
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Goethe-Sprüche - Seite 6 Empty Freude

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Jul 15 2016, 07:55

Die reinste Freude, die man an einer geliebten
Person finden kann, ist die, zu sehen, dass sie
andere erfreut.

* * *

Andere erfreuen? Gott im anderen erfreuen. Gehorsam.
Natürlich freut sich Gott, wenn seine Seelen Gutes tun.
Er freut sich, wenn sich seine Kinder positiv entwickeln.
Im menschlichen Umgang sind die Menschen gar schnell in ihrem Ego gefangen. Sich freuen? Ich? Die Verwirklichung von Unpersönlichkeit ist nicht leicht. Gut Ding braucht Weile. Die Welt ist auch nicht unbedingt Vorbild dafür.
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