Tagesgedanken

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Beitrag  Felix So Jul 23 2023, 21:10

"Wer wirk­lich von ei­nem ho­hen Ideal ge­tra­gen wird, ist nie­mals ent­mu­tigt. Allein die Gegen­wart die­ses ho­hen Ideals in ihm, das ihn nährt und lei­tet, gibt ihm Kraft und Hoffnung. Er weiß, er fühlt, dass er auf dem rich­tigen Weg ist, dass nichts je­mals sei­nen Fort­schritt hin­dern wird. Auch wenn es vor­kommt, dass er auf die­sem Weg fal­sche Schrit­te macht, was un­ver­meid­lich ist, lässt er sich niemals vom Zweifel erschüttern. Es reicht tatsächlich nicht, zu be­schlie­ßen, auf dem rich­tigen Weg zu ge­hen, da­mit man sich auf ihm hal­ten kann oh­ne zu stol­pern.

Aber zu stürzen ist nie ein Grund, um mit Marschieren aufzuhören. Beim kleins­ten Feh­ler, beim kleins­ten Sturz jam­mern vie­le: »Ach! Ich wer­de das nie schaf­fen, ich bin dumm, un­fä­hig, schwach und ver­ach­tens­wert.« Das sind dann Re­aktio­nen ei­nes fal­schen Stol­zes, ei­nes ver­letz­ten Hoch­muts. Al­so, auch wenn ihr Feh­ler be­geht, auch wenn ihr stürzt, hal­tet nicht an, steht wie­der auf und dann vor­wärts, trotz der Schwä­chen, der Stür­ze, der Miss­er­folge und der Feh­ler." (O.M. Aivanhov)

Tagesgedanken - Seite 3 Thumb-126454

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Beitrag  Felix Do Jul 27 2023, 08:40


https://aivanhov.de/tagesgedanken/

"Das Maß ist notwendig in allem. Ja, selbst für die Güte, denn wenn es einem auch dort an Maß fehlt, so erlebt man notwendigerweise Unannehmlichkeiten. Maßlosigkeit ist weder böse noch kriminell, aber sie ist ein Verschulden und jegliches Verschulden zieht eine Sanktion nach sich. Ich gebe euch ein Beispiel. Eine junge Frau kommt zu mir und sagt: »Oh Meister, ich bin ja so unglücklich! Ich weine Tag und Nacht.« »Aber warum, was ist geschehen?« »Nun, ich liebte meinen Mann so sehr, dass ich ihm jeden Wunsch von den Augen ablas, ich umgab ihn mit so viel Wärme und Zuneigung und jetzt hat er mich verlassen; er ist mit einer meiner Freundinnen davongegangen.«

»Aha, und wie ist diese Freundin?« »Sie ist kalt und egoistisch.« »Nun, genau da liegt das Unglück, es war ihm bei Ihnen zu warm, jetzt ist er sich abkühlen gegangen.« Natürlich wird man mich jetzt fragen: »Was ist mit der Güte, nützt die denn zu gar nichts?« Leider kann blinde Güte jemanden in die schlimmsten Situationen bringen. Sogar die wunderbarsten Leute erleben unangenehme Überraschungen, wenn sie das Maß nicht kennen. Es ist keine Bestrafung, nein, aber indem sie kein Maß hielten, lösten sie ein Gesetz aus und erhalten nun ein paar Schläge." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix So Jul 30 2023, 21:52

"Wer den anderen auf die eine oder andere Weise Hilfe gebracht hat, findet es gerecht, etwas dafür zurückzuerhalten. Das ist gerecht, ja, aber die Liebe, jene Liebe, die dazu drängt, zu geben, ohne etwas zu erwarten, steht über der Gerechtigkeit. Das Gerechtigkeitsgefühl wohnt dem Menschen schon ziemlich natürlicherweise inne; selbst Übeltäter und sogar Tiere können auf eine gewisse Art einen Gerechtigkeitssinn haben. Und wie viele Verbrechen werden begangen, um angeblich die Gerechtigkeit wieder herzustellen.

Man kann nicht leugnen, dass die Gerechtigkeit eine Tugend ist, aber die Liebe ist eine noch größere Tugend. Ihr habt eure Großzügigkeit unter Beweis gestellt und denkt, man schulde euch im Namen der Gerechtigkeit etwas, wenigstens einen Dank. Aber wenn ihr euch darauf versteift, etwas zu erwarten, was ebenso auch nicht eintreten kann, es gibt Leute, die nicht einmal daran denken, sich zu bedanken, dann empfindet ihr Enttäuschung oder Unzufriedenheit. Und warum kaut ihr jetzt auf diesen negativen Gefühlen herum? Weil ihr etwas Gutes getan habt! Ist das intelligent? Warum also nicht mit allen Mitteln versuchen diese Freude zu bewahren, die ihr empfandet, als ihr Gutes tatet?" (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix So Aug 06 2023, 22:34


Tagesgedanken - Seite 3 A176

"Der Hauptunterschied zwischen den verschiedenen Naturreichen, den Steinen, den Pflanzen, den Tieren und den Menschen liegt in der Empfindsamkeit, denn die Evolution ist der Empfindsamkeit proportional. Die Pflanzen sind empfindsamer als die Steine, die Tiere sind empfindsamer als die Pflanzen und die Menschen sind empfindsamer als die Tiere.

Aber die Kette der Wesen ist hier nicht zu Ende; über den Menschen stehen die Engel, die Erzengel, die Gottheiten. Ja, es gibt eine richtige Stufenleiter von immer empfindsameren Geschöpfen, bis hin zum Herrn. Der Herr ist allwissend, Er riecht alles, Er sieht alles, Er weiß alles, gerade deshalb, weil Er allein wirklich empfindsam ist. Das sind die wirklichen Ausmaße der Empfindsamkeit. Das einzig wirklich empfindsame Wesen ist der Herr." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Fr Aug 18 2023, 10:51


Atmung (O.M. Aivanhov)
https://aivanhov.de/

"Atemübungen wirken sich nicht nur günstig auf die Gesundheit aus, sondern auch auf Willen und Gedanken. Probiert es selbst: müsst ihr eine Last aufheben, so gelingt euch das leichter, wenn ihr kurz zuvor tief einatmet. Auch bei kleinen Begebenheiten des täglichen Lebens, beim Umgang mit Menschen, denkt daran, tief zu atmen: es hilft, sich zu beherrschen.

Macht es euch z.B. zur Gewohnheit, vor einer Unterredung durchzuatmen, damit diese nicht in einen Disput ausartet. Und wenn ihr verstört seid, warum bittet ihr nicht die Lungen um Hilfe? Sie sind da, um euch zu helfen. Atmet zwei bis drei Minuten lang tief ein und aus, dann werden eure Gedanken leichter und klarer. Dass ihr zeitweilig Hilfe benötigt ist normal; aber warum sucht ihr sie immer außerhalb von euch, wo sie doch in euch ist?

Gelingt es euch, den tiefen Sinn der Atmung zu erkennen, dann spürt ihr allmählich, wie die eigene Atmung mit dem kosmischen Atem verschmilzt. Beim Ausatmen stellt euch vor, dass es euch gelingt, euch bis an die Grenzen des Universums auszudehnen. Beim Einatmen kehrt zu euch selbst zurück, zu eurem Ich, das wie ein kaum wahrnehmbarer Punkt ist, der Mittelpunkt eines unendlichen Kreises.

Dann dehnt euch wieder aus und zieht euch wieder zusammen. Auf diese Weise entdeckt ihr die Bewegung des Ein- und Ausströmens, die der Schlüssel zum Verständnis für alle Rhythmen des Universums ist. Wenn ihr versucht, euch dieser Bewegung in euch selbst bewusst zu werden, tretet ihr in die kosmische Harmonie ein, und es findet ein Austausch zwischen euch und dem Universum statt. Denn beim Einatmen nehmt ihr Elemente aus dem Weltraum auf, und beim Ausatmen gebt ihr etwas von eurem Herzen und von eurer Seele her.

Wer sich mit dem kosmischen Atem zu harmonisieren weiß, tritt in das göttliche Bewusstsein ein. Fühlt ihr einmal diese Dimension, dann habt ihr den Wunsch, euer Leben lang daran zu arbeiten, Kraft und Licht Gottes einzuatmen, um sie dann der ganzen Welt weiterzugeben. Denn Ausatmen bedeutet auch: das bei Gott geschöpfte Licht an die Welt zu verschenken.

Bewusstes Atmen bringt unzählige Segnungen für das physische, emotionelle, intellektuelle und spirituelle Leben mit sich. Ihr sollt dann die guten Wirkungen auf Gehirn, Seele und alle Fähigkeiten beobachten; es ist ein sehr kraftvolles Element für alle Lebensbereiche. Das Problem solltet ihr niemals außer Acht lassen."

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Beitrag  Felix Mo Sep 04 2023, 07:14

"Die unendliche Weite ist das Reich der Seele. Wenn sie sich begrenzt fühlt, versucht sie daher, um jeden Preis zu entkommen, und drängt den Menschen, in dem sie wohnt, ihr die Mittel dazu zu geben. Wer nicht fähig ist, Mittel spiritueller Natur seiner Seele zu geben, muss ihr materielle Mittel geben: Alkohol und Drogen. Denn Alkohol und Drogen haben die Eigenschaft, die Seele aus dem physischen Körper zu jagen, und sie geben ihr, wenigstens für einen Augenblick, die Illusion der Weite und der Freiheit.

Aber Alkohol und Drogen sind nur chemische Elemente, die man dem Körper zuführt. Doch der Körper selbst hat nicht das Bedürfnis zu fliehen. Das Bedürfnis auszubrechen kommt von der Seele, nicht vom Körper. Trinken oder Drogen nehmen sind Anzeichen dafür, dass die Seele verlangt, in den unendlichen Räumen zu reisen. Da aber diese Flucht sie nicht zufriedenstellen kann, fährt die Seele fort zu schmachten, aber der Körper selbst wird zerstört. Nur die spirituellen Mittel können das Bedürfnis der Seele, sich im Raum auszubreiten, befriedigen." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix So Sep 10 2023, 11:23

"Wenn ihr Leben langsam zu Ende geht, wenn sie alles verloren und vergeudet haben, wenn sie zu nichts mehr fähig sind, dann entscheiden sich die Männer und Frauen, sich dem Herrn zu widmen. Wie können Leute, die es niemals wagen würden, sich dem kleinsten Firmenchef vorzustellen, denken, der Herr wäre glücklich, sie einzustellen? Als sie im besten Alter waren, dachten sie nur daran, von den Vergnügungen des Lebens zu profitieren; es kam ihnen nicht in den Sinn, einer göttlichen Arbeit Zeit und Energie zu widmen. Aber wenn sie von Rheuma geplagt, gelähmt oder verkalkt sind, dann stellen sie sich vor, um dem Herrn zu dienen.

Und glaubt nur ja nicht, dass sie mit dem Alter weiser geworden sind. Nein, sie haben nur keine Kraft mehr, ihr bisheriges Leben fortzuführen, und sie haben sogar den Geschmack an den Dingen verloren. Sie warten, bis es so weit kommt, um zu sagen: »Herr, willst du mich?« Und der Herr kratzt sich am Kopf: Selbst Er fragt sich, für was Er sie brauchen könnte. Man sollte nicht seine Altersschwäche abwarten, um sich in den Dienst des Herrn zu stellen, sondern daran denken, solange man noch jung und voller Lebenskraft ist." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Di Sep 26 2023, 21:15


"Für eine große Anzahl von Menschen und vor allem für die
Intellektuellen, ist die wissenschaftliche Wahrheit die einzige
Wahrheit. In Wirklichkeit ist aber die Wahrheit des Lebens
wichtiger als die wissenschaftliche Wahrheit. Und die Wahrheit
des Lebens besteht darin zu lernen, alle Existenzen im kosmischen
Gebäude einzuordnen, und dann zu sehen, wie sie mit dem Leben
des Ganzen in Harmonie schwingen und daran teilnehmen.

Es genügt nicht, alle Elemente der Natur präzise zu beobachten
und zu studieren; man muss weitergehen und die Verbindungen
zwischen ihnen sehen, um zu verstehen, wie das Leben, dieses Etwas,
welches sie nicht getrennt besitzen, vom einen zum anderen fließt.

Das wahre Wissen befindet sich im Leben. Trennt die Elemente,
und das Leben ist nicht mehr da. Zu wissen, dass ein Mineral oder
eine Pflanze eine bestimmte Eigenschaft, einen bestimmten Geruch,
einen bestimmten Geschmack, eine bestimmte Farbe hat, ist nicht
das Wesentliche, denn solange ihr sie isoliert betrachtet, schneidet
ihr sie vom Leben ab. Verbindet sie mit allen anderen Elementen der
Erde und des Himmels, dann manifestiert sich das Leben und ihr
besitzt das wahre Wissen." (O.M. Aivanhov)

Tagesgedanken - Seite 3 A176

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Beitrag  Felix Do Okt 05 2023, 18:30

"Die kosmische Intelligenz hat allen Geschöpfen im Universum einen bestimmten Ton gegeben, und sie hat die Töne aufeinander abgestimmt, damit sie in der Unendlichkeit eine Symphonie bilden*. Nur auf der Erde besteht diese Symphonie leider nicht, weil die Menschen den Zustand der Reinheit, in welchem sie Gott erschuf, verloren haben und es ihnen nicht mehr gelingt, im Einklang mit der universellen Harmonie zu schwingen.

Es gelingt ihnen deshalb nicht, weil ihr Bewusstsein begrenzt und auf ihre Persönlichkeit, ihre niedere Natur, ausgerichtet ist, die sie nur zu egoistischen, eigennützigen und leidenschaftlichen Handlungen veranlasst. An dem Tag, wo sie beginnen, die Begrenzungen ihrer niederen Natur zu überwinden, um in die Unermesslichkeit ihrer höheren Natur zurückzukehren, werden sie in Harmonie mit dem ganzen Universum schwingen. Aufgrund dieses Einklangs werden sie die besten kosmischen Einflüsse empfangen, denn sie haben den Kanal wiederhergestellt, durch den die himmlischen Energien fließen und zu ihnen gelangen können." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Sa Okt 07 2023, 12:40

"Sich ständig Fragen zu stellen, warum das Böse existiert, kann uns nur schwächen.
Es verleugnen zu wollen, wäre ein Unterfangen, das vom ersten Moment an zum Scheitern
verurteilt wäre. Was macht man im Winter gegen Regen, Schnee, Sturm und Kälte?

Geht man aus dem Haus und befiehlt den Kräften der Natur, sich zu beruhigen?
Vielleicht ist es in den Märchen so, aber im täglichen Leben kümmert man sich um
sein Haus, baut es aus, überprüft die Isolation und installiert eine gute Heizung. Das
genügt, man hat seine Ruhe. Die Weisheit rät uns, genauso mit Bösem zu verfahren.

Statt offen dagegen zu kämpfen, sollte man sich nur darum kümmern,
widerstandsfähiger zu werden, um besser verstehen und besser handeln zu
können. Dann wird ein Übel, das uns unter anderen Umständen zu Boden
geworfen hätte, im Gegenteil dazu beitragen, uns zu stärken, edler
und gesünder machen." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix So Dez 10 2023, 09:41


Die göttliche Schule

"Entschließt euch heute dazu, auf den Bänken der göttlichen Schule Platz zu nehmen. Packt eure Bücher und Hefte aus und beginnt zu studieren. Ihr sagt: «Aber die anderen da, die stören mich!« Versucht trotz allem, sie auszuhalten und vergesst sie ein bisschen. Ihr werdet alle eines Tages Prüfungen ablegen müssen und dann wird man sehen, was ihr gelernt und behalten habt und vor allem, was ihr angewendet habt. Nicht ich werde euch prüfen, sondern das Leben.

Und das Leben ist unerbittlich, ihr könnt es nicht erweichen, indem ihr ihm Geschichten erzählt über diesen und jenen, der euch gestört hat oder euch daran gehindert hat, eure guten Vorhaben zu verwirklichen. Der Weise beschwert sich nicht über die Fehler und die Schwächen, die er bei den anderen beobachtet. Er kritisiert sie nicht, er bekämpft sie nicht, aber er bemüht sich darum, diese Fehler zu ertragen und in sich umzuwandeln, denn diese Umwandlung erzeugt eine Energie, die er dann in Form von Licht zurückschicken kann. Auf diese Weise arbeitet er für die Verwirklichung vom Reich Gottes." (O.M. Aivanhov)

Tagesgedanken - Seite 3 G045

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Beitrag  Felix Mi Dez 13 2023, 13:04

"Die Entwicklung jedes Einzelnen trägt zur Entwicklung aller bei.
Je besser ihr vorankommt, desto eher zieht ihr die anderen mit. Die
Verhaltensweise jedes Einzelnen wirkt sich auf die ganze Welt aus.
Und wenn die Fehler mancher Menschen euch so sehr stören, ist das
ein Grund mehr, euch zu bessern und ihnen gute Gedanken
zu schicken." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Fr Dez 15 2023, 08:41

"Sucht bei allen Menschen das Schöne und Gute; besonders bei jenen,
die durch ihre Tugenden zur Entwicklung der Menschheit beigetragen haben.
Nehmt sie als Vorbilder, dann werdet ihr euch, noch während ihr eure
Schwächen und Mängel feststellt, in die Zukunft versetzen. Ihr werdet euch
sehen, wie ihr selbst all diese guten Eigenschaften besitzt, die ihr bei den
anderen so schätzt und dadurch verliert ihr niemals den Mut." (O.M. Aivanhov)


Tagesgedanken - Seite 3 Engel_10


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Beitrag  Felix Sa Dez 30 2023, 19:57

"Ohne Glauben ist nichts möglich. Doch wenn man wieder gesund werden möchte, reicht der Glaube allein nicht aus. Man darf sich nicht damit begnügen, zu glauben und darauf warten, dass ein Wunder passiert. Man soll mit dem Denken eine innere Arbeit machen. Und diese Arbeit besteht nicht darin, zu wiederholen »Ich werde gesund, ich werde kein Kopfweh oder Bauchweh mehr haben.« Die wirkliche Herrschaft des Denkens über den physischen Körper lässt sich nur erlangen, wenn man es fertig bringt, sich über die Astral- und Mentalebene zu erheben, um die Kausalebene zu erreichen.

Je weiter ihr euch innerlich erhebt, desto deutlicher werdet ihr feststellen, dass die Elemente, mit denen ihr in den höheren Regionen in Kontakt kommt, immer stärker werden und ein immer breiteres Anwendungsfeld besitzen. Wenn ihr die Kausalebene erreicht, gelangt ihr in den Besitz der wahren Kräfte, die fähig sind, in allen anderen Bereichen eures Wesens Ordnung und Harmonie einkehren zu lassen und auf diese Weise werdet ihr eure Gesundheit wiedererlangen." (O.M. Aïvanhov)


Tagesgedanken - Seite 3 Thumb-25702
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Beitrag  Felix Fr Feb 09 2024, 19:45

"Das spirituelle Leben basiert auf diesem unumstößlichen Gesetz, dass wir sterben müssen, um zu leben, das bedeutet, im niederen, instinktiven, tierischen Leben zu sterben, um für das höhere Leben der Seele und des Geistes, für das Leben von Gott selbst, geboren zu werden. Allein Gott ist wahrhaftig weise, mächtig und voller Liebe und wir müssen Ihm den Platz überlassen, damit Er in uns regiert, alles organisiert und harmonisiert. Wie kann man Ihm den Platz überlassen?

Stellt euch vor, dass ihr euch im unendlichen Raum, in der Universalseele auflöst und bittet den Herrn, dass Er komme, um von euch Besitz zu nehmen. Nach und nach werdet ihr spüren, dass Er es ist, der sich durch euch manifestiert, durch euch spricht und durch euch arbeitet. Ihr bleibt ihr selbst und gleichzeitig seid ihr nicht mehr ihr selbst. Ihr wolltet verschwinden, und ihr seid nicht nur nicht verschwunden, sondern ihr seid viel lebendiger geworden als vorher? Alles hellt sich auf und verbessert sich, das wahre Leben beginnt zu fließen, und ihr lebt in Fülle, Pracht und Freiheit." (O.M. Aivanhov)


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Beitrag  Felix Mo Feb 19 2024, 11:45

Tagesgedanken - Seite 3 Axkyrn

"In der Mythologie ist der Phönix jener arabische Vogel, der sich in regelmäßigen Abständen auf einen Scheiterhaufen aus aromatischen Pflanzen setzte, diesen selbst anzündete, dabei verbrannte und dann aus seiner Asche neu geboren wurde. Deshalb wurde er zum Symbol der sehr weit entwickelten Wesen, welche durch das Wissen um die Gesetze des unsterblichen Lebens fähig sind, sich unablässig selbst zu erneuern. Diese Wesen haben sich die Sonne als Vorbild genommen.

Alle, die das unsterbliche Leben anstreben, das wirkliche, spirituelle Leben und nicht nur eine unendliche Verlängerung des physischen Lebens, müssen zur Sonne gehen. Nur die Sonne kann sie lehren, welche Elemente Unsterblichkeit verleihen und welche Arbeit man mit ihnen machen kann. Es sind deren drei: Licht, Wärme und Leben. Die Sonne verteilt sie unablässig durch das All als Ausdruck des göttlichen Lichts, der göttlichen Wärme und des göttlichen Lebens. An dem Tag, an dem ihr diese Wahrheit verstanden habt und euch auf den Sonnenaufgang vorbereitet als wäre er das größte aller Ereignisse, werdet ihr die Sonne trinken, euch von der Sonne nähren und unsterblich werden, da ihr euch zu erneuern wisst." (O.M. Aivanhov)
https://www.wirkendekraft.at/Blog/20240219_Der_schlafende_Phoenix/

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Beitrag  Felix Mi März 06 2024, 09:58


Die wahre Größe

"Selbst wenn er ungerechtfertigt angegriffen wird, darf ein Eingeweihter sich gegen seine Widersacher niemals der Macht bedienen, die er besitzt. Seine Macht darf er nur dazu verwenden, den Anschuldigungen und Angriffen gegenüber unverwundbar zu werden, um nicht zu erliegen und um die Steine, die man auf ihn wirft in Gold und Edelsteine zu verwandeln. Wissen und Macht zu haben und sie nicht zum eigenen Vorteil zu verwenden, darin liegt die wahre Größe eines Eingeweihten. Und der Himmel, der ihm erlaubt hat, sie zu erlangen, überwacht ihn. Dieses Wissen und diese Macht darf er nur für seine geistige Entwicklung oder jene der anderen verwenden, nicht jedoch um sich durchzusetzen, auf Beleidigungen zu antworten oder sich zu rächen. Hat uns Jesus nicht dieses Beispiel gegeben?" (O.M. Aivanhov)


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