Djwal Khul Texte

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Beitrag  Felix Do Jan 05 2012, 22:28

Die Bücher Online lesen ...
ein Überblick, welche Bücher es gibt:
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc.html

Die Zielrichtung des ersten Strahls
«Der Garten ist erschlossen. Seine Blumen und Bäume leben in Ordnung und Schönheit.
Überall hört man das Summen der Bienen und Insekten, die auf ihren Flügeln dahinschwärmen.
Die Luft ist erfüllt mit Wohlgerüchen. Die Farbenpracht wetteifert mit dem Blau des Himmels ....

Gottes Wind, sein göttlicher Atem, stürmt durch den Garten. Die Blumen liegen tief am Boden. Die Bäume sind vom Wind niedergebogen und entwurzelt. Auf die Zerstörung aller Schönheit folgt der Regen. Der Himmel ist schwarz. Zerstörung überall. Dann Tod. Später, ein anderer Garten! Doch scheint diese Zeit weit zurückzuliegen. Ruft nach einem Gärtner. Der Gärtner, die Seele, antwortet. Verlangt nach Regen, Wind und sengender Sonne. Ruft den Gärtner an. Dann lasst das Werk vorangehen. Ehe Schönheit regiert, muss stets Zerstörung vorangehen. Vernichtung ist der Vorläufer der Wirklichkeit. Der Garten und der Gärtner müssen erwachen! Das Werk schreitet vorwärts.» http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2000/file2080.html

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Beitrag  Felix So Nov 17 2013, 09:14


Eine Abhandlung über weisse Magie - Regel V - Seite 209
Manchmal mag es als weiser erachtet werden, daß ein Mensch noch eine kleine Weile wartet, bis ihm erlaubt wird, den physischen Pfad zu betreten - so lange, bis ein Leben kommt, in welchem seine eigenen Mitarbeiter, die auf seine Schwingung abgestimmt und gewohnt sind, mit ihm zusammen zu arbeiten, auch in physischen Körpern weilen; denn ein Mensch tritt in die Gruppe eines Meisters ein, um Dienst zu leisten und eine spezielle Arbeit zu verrichten, und nicht, weil er eine Ausbildung erhalten soll, die ihn eines Tages zum Adepten macht. Jünger schulen sich selbst, und wenn sie für irgendeine Arbeit bereit sind, dann nimmt sie der Meister in Anspruch. Sie entwickeln sich selbst und arbeiten an ihrer eigenen Erlösung, und indem sie Schritt für Schritt vorwärtsgehen, bürdet ihnen ihr besonderer Meister immer mehr Verantwortung auf. Er wird sie in der Methode des Dienens und in der Schwingungsreaktion auf den Plan schulen, aber sie selbst lernen, sich zu beherrschen und sich zum Dienst tauglich zu machen.



Der Leser freut sich über den schönen Text
und über das Rosa von Monte Rosa ...

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Beitrag  Felix Fr Nov 29 2013, 21:36


Eine Abhandlung über weisse Magie - Regel X - S.378-379
Wer mit offenen Augen eine okkulte Schulung beginnt, muss in der Tat den Preis dafür erwägen. Der Lohn am Ende ist gross, aber der Pfad ist rauh, und der wahre Okkultist wandert ihn allein. Die Fähigkeit, allein zu stehen, Verantwortung auf sich zu nehmen, dann alles ohne Hilfe auszuführen und um des erreichten Guten willen dem Bösen mutig zu begegnen, das ist das Kennzeichen eines Weissen Bruders. Seid also bereit zur Einsamkeit, für Gefahren trüber und dunkler Art, und erwartet für das so verbrachte Leben keine Belohnung, welche die Persönlichkeit angeht.

Nur in dem Maß, in dem sich das Bewusstsein erweitert, und man seinen wahren Standort in dem kosmischen Ganzen findet, wird die Belohnung sichtbar; aber lasst ab von der Furcht und erkennt, dass die Persönlichkeit nur zeitbedingt ist; was liegt daran, wenn sie leidet? Wenn man etwas Gutes für die universale Bruderschaft erreicht, einige Gesetze erklärt und im täglichen Leben bewiesen hat, dann mag das den Meister veranlassen, schliesslich (jawohl, schliesslich, nachdem alles vorüber ist) zu sagen: «Gut gemacht.» Schaut deshalb gerade aus, wendet euch weder nach rechts noch nach links. Der Pfad führt aufwärts, hin zu schnellerer Schwingung und grösserer Feinfühligkeit. Sucht den Gleichgewichtspunkt in eurer Arbeit und haltet dieses Gleichgewicht, denn die Jahre bringen viel Arbeit, viel Drangsal und viel Leiden mit sich.

Seid ihr stark genug, das Leid der Welt zu sehen, das Unglück zu schauen und doch freudig zu bleiben? Könnt ihr ein Partner sein bei der Aufgabe, die Menschheitsentwicklung zu fördern, und bringt ihr es fertig, die Notwendigkeit von Mühen, Sorgen und Disziplinierung einzusehen, und doch nichts zu tun, um gegen die Wogen der Sorge anzukämpfen? Ausgewählte und erprobte Seelen werden heute überall auf der Welt geschult. Die Meister sind mit Arbeit überladen und ihre Zeit ist überbeansprucht. Sie geben, was sie können, aber vom einzelnen Aspiranten hängt es ab, welcher Nutzen aus dem Gegebenen gezogen wird.



Der direkte Weg geradeaus
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc04.html

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Beitrag  Felix Mo Dez 09 2013, 07:43


Eine Abhandlung über Weiße Magie - Regel X - S. 379-381
Jene von uns, die auf der inneren Seite des Lebens wachen und lenken, erkennen mehr als ihr, die ihr die Bürde und Hitze des Daseins auf der physischen Ebene ertragt, vielleicht wisst. Wir kennen eure physischen Unzulänglichkeiten, und eines Tages wird es uns vielleicht möglich sein, euch in bestimmter Weise beim Aufbau starker Körper für den Weltdienst zu helfen. Heute ist es für euch, unsere ringenden Brüder, beinahe unmöglich, eine gute Gesundheit zu haben - derart ist die astrale Vergiftung -; das Karma der Welt lässt es nicht zu. Die astrale Verderbtheit und der schmutzige Pfuhl der niederen Mentalbereiche stecken alles an und derjenige ist glücklich, der dem entgeht. Besorgt und mitfühlend beobachten wir euch alle, die ihr euch mit schwachen, empfindlichen Körpern abmüht und arbeitet, kämpft, versagt, weiter ringt und dient. Keine Stunde des Dienstes, die in Schmerz und Spannung geopfert wird, nicht eines einzigen Tages mühevolle Arbeit, der man mit gemarterten Nerven, müdem Kopf und krankem Herzen nachgeht, kann unserer Aufmerksamkeit entgehen. Wir wissen davon und wir sorgen uns, doch dürfen wir nichts tun, was ihr, die ihr in der äusseren Welt ringt, selbst tun könntet von dem, was nötig ist. Das Weltenkarma verschlingt euch alle in dieser Epoche. Wenn ihr es nur erkennen würdet: diese Zeit ist kurz, und Ruhe, Freude, Friede sind schon unterwegs.

Der nur halb errungene Sieg, die Tage, die mit einem teilweisen Erfolg abschliessen, ohne indes das Ideal erreicht zu haben, die Minuten seelischer und körperlicher Erschöpfung, in denen die Hohlheit aller Dinge, ja selbst des Dienstes, das einzig Bemerkenswerte zu sein scheint, die Wochen und Monate des Bemühens und Ringens gegen eine scheinbar unüberwindliche Übermacht, gegen die erstaunliche Gewalt der Evolutionskräfte, gegen die brausende Flut der Unwissenheit in der Welt - all das ist bekannt. Sucht Trost in der Versicherung, dass Liebe alles regelt und lenkt; fasst Mut in der Erkenntnis, dass die Hierarchie besteht.

Diejenigen, welche die Welt mehr über die Meister lehren sollen und die jetzt geschult werden, um Kontaktbrennpunkte zu sein, werden einer sehr drastischen Erziehung unterworfen. Sie werden auf jede nur mögliche Weise geprüft und lernen vieles durch bittere Erfahrung. Es wird ihnen eingeprägt, einer Anerkennung keine Bedeutung beizumessen. Sie werden geschult, nicht nach dem äusseren Schein zu urteilen, sondern nach der inneren Schau oder Einsicht. Das Auffassungsvermögen, um des Meisters Absicht zu erkennen, und die Fähigkeit zu lieben, werden als ganz besonders wichtig erachtet. Aspiranten, die danach trachten, für die Arbeit als Jünger erwählt zu werden, müssen alles Verlangen nach den Dingen des niederen Selbstes aufgeben und bereit sein, den Preis für das Wissen zu zahlen, koste es, was es wolle. Wenn der Welt der subjektiven Wirklichkeit Beweise gegeben werden sollen, so müssen sie mit dem Herzblut erkauft werden, denn nur mit dem «Blut des Herzens» kann Macht ungefährdet erworben und weise gehandhabt werden. Wenn ihr weitergeht und als Aspiranten die verborgenen Naturgesetze studiert, werdet ihr erkennen, warum es notwendig ist, den Preis zu zahlen. Die geistige Charakterentfaltung des Jüngers muss mit seinem inneren Wissen Schritt halten.



Mit schwachen, empfindlichen Körpern
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc04.html

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Beitrag  Felix Mo Dez 09 2013, 08:26


Eine Abhandlung über Weiße Magie - Regel X - S. 431, 433, 434
Wir haben oft von der sich zusammenschliessenden Gruppe von Wissenden gesprochen, die jetzt beginnt, auf der Erde zu wirken; diese Menschen sind in lockerer Gruppierung zusammengefasst und werden durch ein inneres, geistiges Band, nicht durch irgendeine äussere Organisation zusammengehalten. Die planetarische Hierarchie hat schon immer bestanden, und seit undenklichen Zeiten und durch alle Epochen hindurch haben jene Menschensöhne, die sich zur Arbeit tauglich machten und sich den Erfordernissen anpassten, ihren Weg in die Reihen jener gefunden, die hinter der Weltevolution stehen und die Geschicke der Kleinen leiten.


Sie werden aus allen Völkern zusammengesucht, aber sie werden nicht durch die beobachtende Hierarchie oder irgendeinen Meister erfasst und erwählt, sondern durch die Kraft ihrer Reaktion gegenüber geistigen Gelegenheiten, Strömungen und Beobachtungen. Sie gehen hervor aus jeder Gruppe, jeder Kirche und Partei, und werden deshalb wahrhafte Repräsentanten sein. Sie lassen sich nicht von ihrem Ehrgeiz und ihren hochfliegenden Plänen antreiben, sondern dienen in äusserster Selbstlosigkeit. Sie finden ihren Weg bis zur höchsten Stufe auf jedem Gebiet menschlichen Wissens, nicht weil sie um ihre eigenen Ideen, Entdeckungen und Theorien Lärm schlagen, sondern weil sie einen so umfassenden Überblick und eine so weit gespannte Auslegung der Wahrheit haben, dass sie die Hand Gottes in allen Ereignissen, seinen Abdruck in allen Formen erkennen

und den Laut seiner Stimme vernehmen, der durch jeden Kanal zwischen der subjektiven Wirklichkeit und der objektiven äusseren Form erklingt. Sie kommen aus allen Rassen, sie sprechen alle Sprachen, sie umfassen alle Religionen, alle Wissenschaften und alle Philosophien. Ihre Merkmale sind Synthese, weltweites Zusammengehörigkeitsgefühl, Verstandeskraft und eine hohe gedankliche Entwicklungsstufe. Sie gehören keinem Glaubensbekenntnis an, ausgenommen dem Glauben an die Bruderschaft, die auf dem Einen Leben beruht. Sie anerkennen keine andere Autorität als die ihrer eigenen Seele und keinen Meister ausser der Gruppe, der sie zu dienen suchen; sie anerkennen nur die Menschheit, die sie innig lieben.

Sie errichten keine Schranken um sich, sondern lassen sich leiten von einer weitherzigen Toleranz, einer gesunden Denkungsart und einem praktischen Sinn für Wert- und Grössenverhältnisse. Sie schauen mit offenen Augen auf die Welt der Menschen und erkennen jene, die sie emporheben und für welche sie dieselbe Stellung einnehmen können wie die Grossen - erhebend, belehrend und helfend. Sie erkennen die Ebenbürtigen und ihresgleichen, sie kennen einander, wenn sie sich begegnen

und Schulter an Schulter mit ihren Gefährten an der Errettung der Menschheit arbeiten. Es ist gleichgültig, ob ihre Ausdrucksweise voneinander abweicht, ob ihre Auslegung der Symbole und Schriften verschieden ist, ob sie wenig oder viele Worte machen. Sie finden ihre Gruppenmitglieder auf allen Gebieten - dem politischen, wissenschaftlichen, religiösen und wirtschaftlichen - und geben ihnen das Erkennungszeichen und die Bruderhand. Sie anerkennen gleichfalls jene, die ihnen auf der Evolutionsleiter vorausgegangen sind, grüssen sie als Lehrer und suchen von ihnen das zu lernen, was jene so gerne weitergeben möchten.



Ein inneres, geistiges Band

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Beitrag  Felix Di Dez 10 2013, 05:36

Zur Aufmunterung
Djwal Khul ist doch auf dem 2. Strahl,
der schreibt zur Aufmunterung, Djwal Khul will uns zeigen,
dass er unsere Probleme kennt, er macht extra nur "Geseihere",
Djwal Khul säuselt und nimmt die Leute aus der Schusslinie,
damit es da draußen nicht so schlimm für sie ist.

Die Texte nicht wörtlich lesen.
Man erkennt nur seinen eigenen Pfusch beim Lesen
und dann erst beginnt die eigentliche begriffliche Arbeit.

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Beitrag  Felix Do Feb 06 2014, 23:05

Dem Licht die Dunkelheit hinzufügen
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc18.html
"Lass die Gruppe wissen, dass keine anderen Selbste existieren.
Lass die Gruppe wissen, dass es keine Farben gibt, nur Licht; dann
lass Dunkelheit den Platz des Lichts einnehmen, alle Unterschiede
verbergen, alle Formen auslöschen. Dann - im Spannungspunkt und
in diesem dunkelsten Punkt, lass die Gruppe ein klares kaltes Feuer
sehen und in dem Feuer (direkt im Mittelpunkt) lass den Einen
Einweiher erscheinen, dessen Stern beim ersten Hindurchgehen
durch das Tor hervorleuchtete."

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Beitrag  Felix Di Feb 11 2014, 00:21

"Unpersönlichkeit beruht auf einer grundlegenden Persönlichkeitsvollendung. Man muss zuerst ungeheuer persönlichkeitsverhaftet gewesen sein, ehe man die Bedeutung der Unpersönlichkeit erkennen kann. Das klingt paradox, aber man kann Unpersönlichkeit tatsächlich nicht erreichen, wenn die Versuchung nicht besteht, persönlich zu sein. Die Unpersönlichkeit, die wir entwickeln müssen, ist eine Erweiterung der persönlichen Liebe zu einem Einzelwesen, zu unserer Familie, unserem Freundeskreis in genau dieselbe Haltung gegenüber der Menschheit; aber sie hat nichts mit Sentimentalität zu tun." http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc24.html

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Beitrag  Felix Do Mai 08 2014, 15:13

Damals hörten wir den Hinweis, das Denkvermögen als Ausdeuter anzuwenden.
Die Dinge ausdeuten. Selbstständiges Denken. Das Denken, das dann in Kraft geht,
das ist das Geld. Wenn die Menschheit denken würde, bräuchte sie kein Geld.

Die Menschen glauben, sie bekämen Kraft vom Geld, aber so ist das nicht. Sie bekommen
Kraft vom Denken. Auf die Gezeiten achten und wie ich was aufwirtschafte. Beim 6. Strahl
heißt es, renn doch nicht gleich in eine Richtung. Man kann gar nicht reden mit einem
6. Strahl Typen. Und wenn der sich mal besinnt, dann nur, um nach der nächsten
Karotte Ausschau zu halten, der er hinterher rennen kann.

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Beitrag  Felix Do Mai 08 2014, 15:24

Die Zielrichtung des sechsten Strahls
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2000/file2081.html

«Ich liebe und lebe und liebe aufs neue», rief der wahnbefallene Fanatiker mit lauter Stimme, geblendet von seinem Verlangen, den Lehrer und die Wahrheit zu finden. Doch sah er nichts anderes als das, was unmittelbar vor seinen Augen lag. Er trug auf beiden Seiten die Scheuklappen, die jeder fanatische Abenteurer trägt, der Gott sucht. Seine Behausung war nur ein langer und enger Stollen und das war der Ort, an dem er seinen hohen Bestrebungen nachging. Er hatte keinen Weitblick, er sah nur den Raum, der vor seinen Augen lag. Er hatte keine Fernsicht - keine Höhe, keine Tiefe, keine Ausdehnung in die Weite. Er hatte nur Spielraum für einen einzigen Weg. Er ging allein auf diesem Weg oder zog jene mit sich, die ihn nach seinem Wege fragten. Er erschaute etwas, das sich verschob und verschiedene Formen annahm, wenn er sich bewegte; jedes visionäre Zukunftsbild war für ihn das Symbol seiner höchsten Träume, der Höhepunkt seiner Wünsche.

Er eilte den Gang entlang und suchte nach dem, was vor ihm lag. Er sah nicht viel, nur ein Ding auf einmal - eine Person oder eine Wahrheit, eine Bibel oder das Bild, das er sich von seinem Gott gemacht hatte, ein sehnsüchtiges Verlangen, einen Traum, aber immer nur ein einziges Ding! Manchmal umfing er die erschaute Vision mit seinen Armen und fand dann, dass es keine war. Manchmal erreichte er die Idealfigur, die er liebte und fand statt der erschauten Vollkommenheit nur einen Menschen, wie er selber war. Und so forschte er weiter. Sein Suchen machte ihn müde; dann peitschte er sich zu neuem Ansporn auf.

Die Lichtöffnung wurde dunkler. Es schien, als schlösse sicht ein Fensterladen. Die Vision, die er erschaut hatte, war verblasst und leuchtete nicht mehr. Der fanatische Schwärmer stolperte im Finstern. Das Leben hatte ein Ende und die Welt der Gedanken entschwand. . . Er schien zu schweben. Er hing im Raum, nichts war unter ihm, nichts vor -, hinter - oder über ihm. Für ihn existierte nichts.

Aus der Tiefe des Tempels seines Herzens hörte er eine Stimme; sie sprach deutlich und machtvoll: «Blicke tief in dich hinein und um dich, nach allen Seiten. Licht ist überall, in deinem Herzen, in dem Meinen, in allem, was atmet, in allem, was ist. Zerstöre deinen engen Gang, an dem du seit undenklichen Zeiten gebaut hast. Steh' frei da, unter der Obhut der ganzen Welt.» Der fanatische Idealist antwortete: «Wie soll ich meinen Gang zerstören? Wie kann ich einen Weg finden?» Keine Antwort kam ....

Da tauchte ein anderer Pilger im Finstern auf, tastete umher und fand den Fanatiker. «Führe mich und andere zum Licht», rief er aus. Der Fanatiker fand keine Worte, er sah keinen erkennbaren Führer, keine Wahrheitsformeln, keine äussere Formen oder Zeremonien. Er erkannte sich selbst als einen Führer und zog andere zum Licht - zu jenem Licht, das überall schien. Er arbeitete und kämpfte für ein Ziel. Seine Hand hielt andere fest, und aus Rücksicht auf die anderen verbarg er seine Beschämung, seine Furcht, seine Hoffnungslosigkeit und seine Verzweiflung. Er sprach zuversichtliche Worte, voller Glaube an das Leben, an das Licht und an Gott, in Liebe und vollem Verstehen ....

Sein dunkler Gang verschwand. Er bemerkte den Verlust nicht. Er stand mit vielen Mitspielern auf dem Tummelplatz der Welt, weit offen für das Tageslicht. In weiter Ferne erhob sich ein blauer Berg, von dessen Gipfel eine Stimme kam und sprach: «Komm' heran auf den Gipfel des Berges und lerne auf dessen höchsten Punkt den Anruf, den ein Heiland spricht.» Für diese grosse Aufgabe setzte der Idealist, nun ein Führer all seine Energien ein. Er ist noch immer damit beschäftigt, diesem Weg zu folgen.«

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Beitrag  Felix Sa Okt 25 2014, 12:31

Wie der dritte Strahl lehrt
Der dritte Strahl lehrt, indem er die bestimmten Dinge nebeneinander stellt. Der dritte Strahl hat keine Herrschaft auf den Strahlen. Der dritte Strahl rezeptiert das Recht aus der rechten Lust. Der zweite Strahl berührt den Nächsten im Innersten. Der dritte Strahl läßt die Erscheinung flimmern und so bekommt jeder Sein zusammengerafft und zugestellt. Unter dem statistischen Mittel gibt es dann die Organisation. Wenn die Organisation oben ist und unten der Materialismus dann spricht man von Pfusch. Man muß immer die Organisation vermeiden wollen und auch das Vermeiden der Organisation sicher auf der Ebene der Absicht technisch sauber hinbekommen, damit das Lehren des dritten Strahl, was im wesentlichen der menschliche Alltag ist, greifen kann. http://www.7strahlen.de/strahl3.html

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Beitrag  Felix Sa Okt 25 2014, 12:35

Die erste Strahl Persönlichkeit
"Sie zerstören und schlagen in Stücke, um auf den Ruinen, die sie verursacht haben, immer höher emporzusteigen. Das ist der Weg ihres Aufstiegs. Sie schreiten brutal über andere hinweg und setzen ihren Fuss auf die Schicksale kleiner Leute. Sie kneten ihre Umgebung zu einem Werkzeug ihres Willens und verfolgen schonungslos ihre eigenen Ziele. Diesem Menschentyp mit den genannten Eigentümlichkeiten begegnet man auf allen Lebenswegen und Tätigkeitsgebieten; er ist eine zerstörende Kraft in seinem Heim, seinem Beruf, seiner Nation." http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2100/file2111.html

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Beitrag  Felix Do Nov 06 2014, 00:18

Leidenschaftslosigkeit

Die zu bewältigenden Aufgaben.
Der Jünger hat daher verschiedene Ziele, denen er zustrebt:

1. Für die Schwingungen des Meisters in feinfühliger Weise aufnahmebereit zu sein

2. ein wahrhaft reines Leben zu führen, nicht nur äußerlich und dem Worte nach

3. sich frei von Sorgen zu halten; man bedenke hierbei, dass Sorgen auf dem
Persönlichen beruhen und aus einem Zuviel an Begehren, also einem mangelnden
Freisinn von Leidenschaften und daher aus allzu bereitem Eingehen auf die
Schwingungen der niederen Welten herrühren

4. unbedingt seine Pflichten zu erfüllen; dies schließt ein, ohne Murren,
leidenschaftslos, alle Verpflichtungen abzutragen und karmischen Schulden
die nötige Aufmerksamkeit zu geben. Gerade auf die Leidenschaftslosigkeit
soll der Jünger Wert legen.

Heutzutage ist nicht mehr so sehr der Mangel an Unterscheidungsvermögen
(dank der Entwicklung des Denkvermögens), als vielmehr fehlende Leidenschafts-
losigkeit das Hindernis für den Jünger, seine Ziele zu erreichen. Dies heißt: die
Erlangung jenes Bewusstseinszustandes, in dem Ausgeglichenheit herrscht, wo
weder Lust noch Schmerz da sind; denn sie werden verdrängt von Freude und
Seligkeit. Wir mögen hierüber wohl nachdenken; denn Leidenschaftslosigkeit
will erkämpft sein.

Initiation - Menschliche und Solare Einweihung
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1000/file1012.html

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Beitrag  Felix Fr Nov 07 2014, 22:57

Gespräche mit Jüngern

"Ein weiterer Grund, den ich kurz berühren muss und der ein Faktor in
meiner Entscheidung ist, ist die Rechtschaffenheit von AAB in der Arbeit.
Einige von euch sehen das als von mir geschrieben an, wenn ihr damit einverstanden seid,
es eure eigenen Ideen ausdrückt und mit eurem Gruppendenken übereinstimmt.

Wenn das, was ich diktiere, den Ideen der Jünger widerspricht oder den Finger auf eine Schwäche legt
oder eine Feststellung macht, die dem niederen Denkaspekt widerspricht, dann haltet ihr AAB für den Schreiber.
Diese Situation hat schon seit einiger Zeit bestanden." Jüngerschaft im Neuen Zeitalter, Seite 96, Djwal Khul
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1500/file1556.html

Arrow

Djwahl Khul sagte mal, er kenne den Schleier von beiden Seiten, es gibt keinen Tod.
Es kann auch ein eingebildetes Oslo sein (mit dem Anschlag). Dann können mir sogar
überall die eingebildeten Zeitungen dazu erscheinen. Das gemeinsame Wir pflegen und
darüber hinaus wachsen. Es gibt kein Sondersein, die Pflicht erfüllen. Wenn man die
Pflicht nicht erfüllt, ist man im Ego und steht dem Wir eher feindlich gegenüber.

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Beitrag  Felix Di Nov 25 2014, 15:07

Anstand und Harmlosigkeit, sieben Jahre lang nichts anderes, dann hat er es wahrscheinlich geschafft. Frage: ein eingebautes Geisterauto? Die Gelegenheiten nutzen. Wenn sich keine Gelegenheiten bieten, bleibt immer noch die Möglichkeit, an anderer Stelle etwas zu schreiben, wie z.B. zum Thema: guter Wille. Einfach das aufschreiben, was gerade da ist. Wenn man der einen Angelegenheit Energie entzieht, gewinnt man dadurch Energie für die nächste Angelegenheit. Guter Wille, gewillt sein, trotz Befindlichkeiten Gutes zu tun, auch wenn`s schwerfällt, Freude bereiten und verbreiten, an das Ganze denken, dem negativen Ego keine Beachtung schenken, guter Wille und der Wille zum Sieg. Nicht nach Lorbeeren schielen, das sogenannte Pflichtgefühl darf sich entfalten, der Pflicht nachkommen, aber keinen Zeigefinger hinzudichten.

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Beitrag  Felix Di März 02 2021, 21:22

Bei Djwal Khul gefunden:
"Aber dieses Karma wird auch die Anregung des guten Willens hervorrufen
und auf diese Weise wird das dauernde Gute das vorübergehende Böse unschädlich
machen." Jüngerschaft im Neuen Zeitalter, S. 658.
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1500/file1556.html

Und das alles wegen der Frage: ein eingebautes Geisterauto?
Es hieß, auf diese Frage könne man nichts antworten, das sei keine Gelegenheit.
Dafür gab`s reichlich Gelegenheiten und Energie an anderen Orten, danke schön!

Alice Bailey hat viele Jahre lang, einschließlich der letzten neun Jahre der Krankheit,
die Worte nach Diktat genau niedergeschrieben und hat es an die Schüler und in
die Welt hinausgeschickt. Und alles ohne Computer.

Wem gehört das geistige Japan und das geistige Walhalla? Djwal Khul hat streng geachtet,
im geistigen Japan zu sein, war aber in Walhalla. Grober Schnitzer. Wenn er es selber gemerkt
hätte, wäre es noch gegangen. Aber Djwal Khul hat es nicht gemerkt und das war nicht so gut.

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Beitrag  Felix Mi März 24 2021, 23:35

Das Gewölbe
Die Zielrichtung des siebten Strahls

«Unter einem Gewölbe zwischen zwei Räumen stand der siebte Magier. Der eine Raum war voller Licht und Leben und Kraft; Stille herrschte hier, erfüllt von planvoller Absicht; und eine Schönheit, die endlose Weite war. Der andere Raum war ganz erfüllt von Geschäftigkeit; hier herrschte geräuschvolle Aktivität, ein Chaos ohne Form, ein Tun und Treiben ohne richtiges Ziel. Der Magier hatte seine Augen auf das Chaos gerichtet. Es gefiel ihm nicht. Er stand mit dem Rücken gegen den Raum, in dem eine lebendurchpulste Stille herrschte. Er wusste es nicht. Der Gewölbebogen über seinem Haupt erbebte.

Er murmelte voller Verzweiflung: «Seit Ewigkeiten stand ich hier und suchte das Problem dieses Raumes zu lösen; ich wollte das Chaos neu ordnen, damit Schönheit zutage trete und das Ziel meiner Wünsche sichtbar werde. Ich versuchte, diese Farben in einen Traum von Schönheit zu weben und die mannigfachen Töne in Harmonie zu bringen. Kein Erfolg war mir beschieden. Nur meine Misserfolge sind augenfällig. Und dennoch weiss ich, dass ein Unterschied besteht zwischen dem, was ich vor meinen Augen sehen kann und dem, was ich hinter meinem Rücken zu verspüren beginne. Was soll ich tun?

Über dem Haupte des Magiers, unmittelbar hinter seinem Rücken, aber noch innerhalb des Raumes von geordneter Schönheit, begann ein riesiger Magnet zu schwingen, er bewirkte eine Kehrtwendung des Mannes, der innerhalb des Gewölbes stand, das im Begriffe war zu wanken. Der Magnet drehte ihn herum, bis er den Schauplatz und den Raum überblicken konnte, den er vordem nicht gesehen hatte.

Dann liess der Magnet seine Anziehungskraft durch das Herzzentrum des Mannes wirken. Der Magnet sandte seine Kraft der Abstossung hinaus: diese verminderte und verwandelte das Chaos, bis dessen Formen nicht mehr zu sehen waren. Schönheitsaspekte, die vorher nicht sichtbar waren, traten zutage. Und aus dem Raum erstrahlte ein Licht, das durch seine Kräfte und Lebensfülle den Magier zwang, ins Licht voranzuschreiten und das gefährliche Gewölbe zu verlassen.»

Die sieben Richtungen des Gesetzes der Abstoßung
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2000/file2081.html

(Mit diesem Text fing 2001 alles an und jetzt hat sich der Kreis geschlossen. Die Zielrichtung des siebten Strahls, der ich bin. Alleine diesen einen Satz daraus hat Ares Buddha unzählige Male zitiert: Nur meine Misserfolge sind augenfällig. Meistens etwas abgewandelt: Nur meine Niederlagen sind offensichtlich.)

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Beitrag  Felix Mo Mai 10 2021, 22:01

Die Zielrichtung des zweiten Strahls
Das Gesetz der Abstoßung genießen. Den Spaten im Kopf (Band 2 - Seite 192)

«Der Gelehrte kennt die Wahrheit. Ihm ist alles offenkundig. Umgeben von seinen Büchern und zurückgezogen in der Welt der Gedanken, gräbt er sich wie ein Maulwurf ein und nimmt seinen Weg ins Dunkel; er erwirbt sich Kenntnisse über Dinge der Natur. Sein Einzelauge ist geschlossen. Seine beiden Augen sind weit geöffnet. Er lebt sehr zufrieden in seiner Welt.

Eine Einzelheit nach der anderen fügt er dem Inhalt seiner Gedankenwelt hinzu. Er sammelt die Goldkörner des Welt-Wissens ein, wie ein Eichhorn seine Nüsse. Nun ist die Vorratskammer gut gefüllt .... Während der Denker seinen Garten bearbeitet kommt plötzlich ein Spaten herab und verwüstet auf diese Art die Wege des Denkvermögens. Ein Zusammenbruch erfolgt, die Schatzkammer der Gedanken, die sorglose Sicherheit, die Blindheit und der Eifer befriedigter Wissbegier werden rasch zerstört. Alles wird weggefegt. Das Licht des Sommers dringt herein und in die dunklen Winkel der Gedanken kommt Licht .... Nichts bleibt übrig als Licht und das kann nicht benützt werden. Die Augen sind geblendet und das Einzelauge kann noch nicht sehen.

Langsam muss das Auge der Weisheit geöffnet werden. Langsam muss die Liebe zum Wahren, Schönen und Guten in die dunklen Gänge weltlicher Gedanken eindringen. Langsam muss die Fackel des Lichts, das Feuer des Echten und Rechten, die angehäuften Schätze der Vergangenheit verbrennen und dennoch deren grundlegende Nützlichkeit aufzeigen ....

Die sieben Lichtwege müssen des Gelehrten Aufmerksamkeit von allem weglenken, was bisher gefunden, gesammelt und benützt wurde. Er legt das alles beiseite und findet seinen Weg in die Halle der Weisheit, die auf einem Hügel erbaut ist, nicht tief im Boden. Nur das geöffnete Auge kann diesen Weg finden.» http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2000/file2080.html

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Beitrag  Felix Do Jun 24 2021, 22:30

Wir hatten aus einem Vorwort vom Tibeter zitiert. Später hieß es, vom Tibeter stammt auch dieses: Geist ist hochschwingende Materie und Materie ist niedrigschwingender Geist. Aber dann gibt es auch noch dies hier: Weiße Magie ist hochschwingender Zauber und Zauber ist niedrigschwingende weiße Magie.

Beim Tibeter steht es so geschrieben: "Wenn die Bücher eine Wahrheit verbreiten, die sich aus den früher geoffenbarten Wahrheiten der Weltlehrer erschließt, wenn die gebotenen Informationen das Streben vertiefen und den Willen zum Dienen von der Ebene bloßer Empfindung zur Ebene verstehender Einsicht erheben (der Ebene, auf der sich die Meister befinden), dann werden die Bücher ihren Zweck erfüllt haben.

Wenn die dargebotene Lehre in dem erleuchteten Denken des Welten-Arbeiters ein Echo findet und in ihm blitzartig-intuitiv neue Erkenntnisse auslöst, dann möge die Lehre angenommen werden. Sonst nicht. Wenn sich die in der Lehre aufgestellten Behauptungen schließlich und endlich mit den gefundenen Bestätigungen decken, oder wenn sich das anfänglich gutgläubig als wahr Hingenommene nach dem Gesetz der Analogie als wahr herausstellt, dann ist es recht und gut. Sollte das aber bei einem Studierenden nicht der Fall sein, dann nehme er das in den Büchern Gesagte nicht an."

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Beitrag  Felix Sa Jun 26 2021, 13:34

Djwal Khul ist ein mystischer Lehrer.
Die in England haben das aber physisch genommen
und haben die mystischen Lehrer weiter machen lassen.
Aber Djwal Khul ist ein Mensch. Frigg sagt, der Onkel
bekommt den Djwal Khul. Der hat einen gesunden Körper.
Zur Freude von Odin, dann kann er Djwal Khul
im Onkel sehen.

Djwal Khul Texte Alien

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Beitrag  Felix Di Jul 13 2021, 20:11

Eine Abhandlung über Komisches Feuer

"Es ist nicht möglich, dem Leser auch nur annähernd die Schönheit des egoischen Lotos zu beschreiben, wenn dieser zur vollen Entfaltung gelangt ist. Damit meine ich nicht nur seine strahlende Farbe, sondern das Aufleuchten der Feuer und das lebhafte Schillern der rastlos fliessenden Ströme und Einzelpunkte von Energie. Jedes Lotosblatt pulsiert mit bebenden «Feuerpunkten», und jeder Blätterring vibriert mit Leben, während im Zentrum das Juwel glüht und von dort aus bis zu den äussersten Grenzen des Kreises Energieströme aussendet.

All diese Beschreibungen haben lediglich den Zweck, dem Leser in bildlicher Form einen kleinen Begriff von der Schönheit und den komplizierten Zusammenhängen der göttlichen Vorgänge zu vermitteln, die im Mikrokosmos und im Makrokosmos stattfinden. Sie alle dienen allerdings nur dazu, die Wirklichkeit zu begrenzen und zu umschreiben, aber ein Mensch, dessen göttliches Auge sich zu öffnen beginnt und dessen höhere Intuition erwacht ist, findet in diesen Bildern einen Schlüssel zur höheren Auslegung. Sie enthüllen ihm gewisse Ideen in bezug auf das Wesen des Feuers." http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1257.html

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Beitrag  Felix Mo Jul 19 2021, 17:17

"Es war ein neuzeitlicher Gruppenbeschleunigungsprozeß,
dessen Wirksamkeit durch diese Gruppe von Jüngern,
die sich alle freiwillig dazu bereit erklärt hatten,
geprüft werden sollte und es stand allen frei, die Gruppe
jederzeit zu verlassen, ohne dafür getadelt zu werden.

Das was erreicht wurde, war viel wertvoller,
als der Augenschein erkennen läßt.
Viele der tieferen Werte sind von feinerer Art
und treten langsam in Erscheinung.
Den einzelnen Mitgliedern half es außerordentlich."
(aus: Jüngerschaft im Neuen Zeitalter, Djwal Khul)
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc.html

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Beitrag  Felix Do Sep 02 2021, 20:13

Djwal Khul hat zum ersten Strahl gesagt, erst erreicht man göttliche Gefühlsregungen und dann ist man der zerstörende Engel Gottes. Dann hört man so ein Brummeln, dieses Brummeln ist aber kein Brummeln, sondern göttliche Gefühlsregung. Gestalten in der Gardine, die Wohnungen waren voll, die Altgriechen marschierten durch Zeit und Raum. Dann der Schocker: Uhren, die Römer haben die Uhren erfunden, da bekommen die griechischen Sklaven eine ganz neue Bedeutung, etwa wie bei Lessing, die Erziehung des Menschengeschlechts. Das Indische bezieht vom Leben Substanz und Polarisation mit ein. Sterben? Sie wussten nicht, ob sie existieren. Der Buddha zeigte ihnen die Marschrichtung: das Nirwana, da wo Du stirbst.

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Beitrag  Felix Sa Mai 07 2022, 09:57

Initiation - Menschliche und solare Einweihung Regel VI

Gemüse, Getreidespeisen, Obst und Nüsse
«Die läuternden Feuer brennen schwach und niedrig, wenn das Dritte dem Vierten geopfert wird. Darum halte sich der Jünger davor zurück, Leben zu nehmen; er möge das, was am geringsten ist, mit dem Ertrag des Zweiten nähren.»

"Diese Regel kann zusammengefasst werden in der genügsam bekannten Anweisung an jeden Jünger, streng vegetarisch zu leben. Die niedere Natur wird verstopft und schwer, und die innen lodernde Flamme kann nicht hervorleuchten, solange Fleisch ein Bestandteil der Diät ist. Dies ist eine drastische Vorschrift für den Bewerber und sie darf niemals verletzt werden. Solange sie Aspiranten sind, können sie sich entscheiden, ob sie Fleisch essen wollen oder nicht, aber sobald sie einmal ein gewisses Stadium auf dem «Pfad» erreicht haben, ist es im höchsten Grad erforderlich, dass jegliches Fleischessen aufgegeben und der Diät grösste Aufmerksamkeit zugewendet wird. Ein Jünger darf nur Gemüse, Getreidespeisen, Obst und Nüsse zu sich nehmen und nur so kann er einen derartigen physischen Körper erbauen, der den Einzug des wirklichen Menschen aushält, der in seinen feineren Hüllen vor dem Initiator gestanden hat." http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1000/file1031.html

Djwal Khul Texte 7

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Beitrag  Felix Mi Mai 11 2022, 20:43

Djwal Khul Texte A734

"Die Liebe zur Einheit muss vorherrschen und
die Liebe zum Frieden und zur Harmonie. Doch nicht
jene Liebe, die sich auf Sehnsucht nach persönlichen
Erleichterungen, nach Frieden für das niedere Selbst,
nach Einheit gründet, weil sie Annehmlichkeit
mit sich bringt." (Djwal Khul)
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Beitrag  Felix Do Okt 27 2022, 22:19

Der Tibeter

Nicht das Böse ist das Problem in der Welt;
nicht die Gewalt ist das Problem in der Welt;
Unwissenheit ist das Problem in der Welt.

-
Wähle und behalte das Beste für dich
und verurteile nicht den Rest, den du nicht versteht.
Nimm auf, was du als wahr empfinden kannst,
das andere lass weg.

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Beitrag  Felix Sa Nov 05 2022, 07:32

"Man soll stets bedenken, dass hier von Jüngern gesprochen wird. Wenn sie späterhin Fortschritte gemacht haben, nähern und über schneiden sich die Grenzlinien. Jeder ist dann zu irgend einer Zeit Magier gewesen, denn alle waren einmal auf dem dritten Strahl. Das augenblickliche Problem ist die schliessliche Vereinigung von Mystikern und Okkultisten.

Ein sorgfältiges Nachdenken über das hier Niedergelegte wird zu der Einsicht führen, dass die Schwierigkeiten zwischen Denkenden und Jüngern aller Gruppen auf der Identifizierung mit einer bestimmten Form beruhen. Sie alle sind noch nicht fähig, den andersartigen Standpunkt anderer zu verstehen. Aber wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wo der Jünger in nähere Verbindung mit den zwei ihm zugeeigneten Meistern tritt (seinem inneren Gott und seinem persönlichen Meister), wird die Unfähigkeit, mit der Gruppe zusammenzuarbeiten und die Neigung, die eigenen Interessen dem Wohl der Gruppe voranzusetzen, immer mehr verschwinden.

Ein gemeinsames Streben, gleiche Aufgaben und wechselweise Zusammenarbeit werden an die Stelle des jetzt noch häufig zu beobachtenden Auseinanderlaufens der Standpunkte treten. Über dieses Problem sollten wir tiefer nachsinnen, denn es enthält den Schlüssel zu vielem, was rätselhaft und für viele auch quälend ist."

Initiation, menschliche und solare Einweihung
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1000/file1013.html

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Beitrag  Felix So Dez 18 2022, 21:47

Djwal Khul Texte A065

Baustelle ...

Djwal Khul - Gruppenarbeit

"Warum ist es dann so ausserordentlich schwierig, wenn nicht überhaupt unmöglich für ernsthafte Menschen, die Heiler sein möchten, als Gruppe in der geheiligten Heilwissenschaft zusammenzuarbeiten? Weil sie als Einzelmenschen und als Gruppe in ihren individuellen und Gruppenbeziehungen vorwiegend «persönlich» eingestellt sind. Dies kann sich in intensiver Kritik aneinander oder an sich selbst äussern; oder sie sind von ihrer persönlichen Redlichkeit und von ihrem gesunden Urteil absolut überzeugt; diese Sicherheit erlaubt den Betreffenden nicht zu erkennen,

dass sie vielleicht mit ihren Gedanken doch nicht ganz so recht haben könnten, wie sie selbst meinen. Diese Vorherrschaft des Persönlichen kann sich auch in einer tiefen Befriedigung über persönliche, subjektive Kontakte zeigen. Eines der oben genannten Hindernisse oder auch alle können vorhanden sein und die Gruppenmanifestation zu einer Persönlichkeitsbekundung machen, so dass eine aufbauende Arbeit unmöglich ist. Dann steigert jeder Versuch nur die Persönlichkeitsreaktionen und er würde die Persönlichkeiten derer, denen man helfen möchte, sehr stark (und zwar im entgegengesetzten Sinne) beeinflussen.

Wie sollen sie dann vorgehen? Ich möchte darauf hinweisen, dass jedes Gruppenmitglied, das als Einzelmensch von den oben genannten Schwächen der Persönlichkeit und von diesen Einstellungen frei ist, dennoch weiss (und sich zu Recht darüber freut), dass es als Gruppenmitglied an der Gruppenqualität Anteil hat. Das ist eine der Schwierigkeiten, die in der Gruppenarbeit gelegentlich auftreten. Teilzunehmen und doch frei von Schwäche zu sein; zu erkennen, dass die individuellen Erfolge oder Misserfolge des einzelnen ganz seine eigene Sache sind;

teilzuhaben und doch sich nicht beherrschen zu lassen von den mächtigen Gedanken und Ideen der stärkeren Mitglieder der Gruppe; das ist stets ein Problem. Ich weise darauf hin, weil es in diesem kommenden Zeitalter mit der immer stärker sich entfaltenden Gruppenarbeit wertvoll ist, Gruppensituationen und Gruppen-probleme zu verstehen, um dann in der Gruppenarbeit zusammen mit denen vorwärtszuschreiten, die in der Arbeit zu einem gehören. Ihr werdet dann durch frühere Erfahrungen besser und weiser geworden, durch gemeinsam erfahrene Leiden und Unzulänglichkeiten sowie durch die erlangte Fähigkeit, Misserfolge in der rechten Weise zu überwinden, als Gruppe verschmolzen sein.

Lasst also wahre, stille, sich nicht beklagende, nicht krittelnde und standhafte Liebe eurer Ziel und die Qualität eures Gruppenlebens werden. Wenn es dann irgendeine bestimmte Arbeit für euch gibt, so werdet ihr sie als Einheit, mit einigem Herzen und Denken tun." http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2300/file2343.html

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Beitrag  Felix Sa März 25 2023, 23:31

Die Badeinsel von Djwal Khul ...
er hat den volkstümlichen Seelenbegriff gefunden. Platon über Andropos (Androposophia) ist auch Seele. Die Krischna-Seele ist die immanente Seele. Djwal Khul hatte mal gesagt, vergesst nicht, dass ich ein Orientale bin. Aber er ist viel westlicher als ein Westler, mit seiner Badeinsel (England ist gemeint). Manifestation von unten nach oben. Aber Djwal Khul hat einfach Dreiecke gebildet. Er wusste nicht, wo oben und unten ist.

Er ist der Mensch von Vrajapani und nicht der Tibeter. Er beschäftigt sich mit geometrischem Konstruieren. England hat zur einen Hälfte den Regierungsstrahl und die andere Hälfte ist Involution (the world). Deutschland hat den 1. Persönlichkeitsstrahl und die andere Hälfte ist Evolution. Die menschliche Monade gehört zum Seelenbegriff bei Platon. Die Seele als Gegenwart im Ganzen. Djwal Kuhl ist mit Buddhi verbunden und Krischna mit Atma.

Djwal Khul Texte Thumb-129831

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Beitrag  Felix Fr Mai 19 2023, 17:59

Bei Djwal Khul werden die verschiedenen Gesetze durchgenommen.
Das Gesetz der Veränderung sollte man nicht blockieren, das erzeugt Leid. Grashalme wachsen in die Höhe und werden abgemäht. Fingernägel wachsen und werden abgeschnitten. Anerkennen, was wir im Außen sehen. Das, was wir im Außen sehen, will uns was sagen. Bei Platon ist die Seele das sich selbst bewegende Prinzip. So wie der Fingernagel, er wird zwar regelmäßig abgeschnitten, aber die Idee des Fingernagels bleibt. Wie haben die das früher gemacht? Da gab es doch noch keine Nagelschere? Die hatten diese Erscheinung gar nicht im Außen.

Shocked

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Beitrag  Felix Fr Mai 19 2023, 18:02

Die verschiedenen Jahreszeiten anerkennen.
Innerlich und im Außen, rekapitulieren und anwenden.
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc.html

Wir haben keine intellektuelle Kontrolle. Den Wünschen nicht hinterherspringen. Verliebt sein in das Gesetz der Veränderung. Mittels des Gesetzes der Veränderung Karma abarbeiten. Das Gesetz der Liebe, die Schakti. In einem irren System sollte man die lieber nicht rausholen. Wenn man Licht und Liebe in das irre System gibt, dann wird das Irre damit noch verstärkt.

Lieber das Schwert der Unterscheidung anwenden, sinnbildlich und dem Irren die Energie entziehen. Aber das Irre nicht als Feind betrachten. Zur Erinnerung: das Gesetz der Fixierung mit dem Denkvermögen. Das Gesetz der magnetischen Kontrolle. Das Gesetz der Zerstreuung, der Kohäsion und der Schwingung. Inhaltlich gesehen bringt das Gesetz der Kohäsion und das Gesetz der magnetischen Kontrolle Jeannette am ehesten weiter.

study

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Beitrag  Felix Fr Mai 19 2023, 18:06

Das Licht als Information.
Djwal Khul meint die Tätigkeit, die man Licht nennt.
Tätigkeit ist harte Vollkommenheit. Das ist absolut nicht der Mensch.
Der Mensch schwabbelt eher immer hin und her. Freyja wollte Aristoteles
damals durch die Februar Katze einen Kuss verpassen. Aber die Katze
wollte das nicht. Die Passivität am Punkt der göttlichen Liebe ist ja
einmalig momentan. Beamten-Mikado, wer sich zuerst
bewegt, hat verloren.

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Beitrag  Felix Di Jul 04 2023, 21:01

"Während des Einweihungsvorganges zwischen der zweiten und der dritten Einweihung hat der Eingeweihte genau im gleichen Sinn mit der Illusion zu kämpfen, wie er früher mit der Verblendung zu kämpfen hatte. Illusion ist letztlich die Beherrschung der mentalen Vorgänge durch grosse und mächtige Gedankenformen. Dieser Konflikt dauert vom Moment an, in welchem der Jünger mentale Polarisation erreicht hat (halbwegs zwischen der zweiten und der dritten Einweihung), bis er bei der sechsten Einweihung der Entscheidung vor dem Einweiher steht, wenn die letzte Illusion verschwindet. Ihr werdet denken und sagen, dass die Meister daher der Illusion unterworfen sind. Das sind sie gewiss, und es gibt grosse und grundlegende Illusionen, die das Leben in der Hierarchie beherrschen.

Nichtsdestoweniger sind sie von so hohem Rang, dass sie, für die fortgeschrittene Menschheit eine Errungenschaft bedeuten würden. Ich darf euch nicht mehr als ein Beispiel solcher Illusion geben, aber das sollte sich als klar und genügend erweisen. Erst bei der sechsten Einweihung der Entscheidung verschwindet die Illusion des planetarischen Grenzringes endgültig. Der Meister weiss dann, dass eine solche Begrenzung nicht besteht. Für ihn wird die Wahl zwischen den sieben Pfaden möglich. Diese grundsätzliche Illusion bildet für die Menschheit ein grosses hierarchisches Geheimnis und gründet sich auf das Prinzip der Entbehrung, durch welches der planetarische Logos beliebt, seine Freiheit zu umschreiben und seine Tätigkeiten zu beschränken."

Kommentar: die Illusion ist im System, aber die Hierarchie ist nicht im System
und daher ist es für sie ein "gutes beherrscht werden". Die Illusion hat quasi Qualität.

Mentale Polarisation und Illusion
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2500/file2508.html
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Beitrag  Felix Do Jul 13 2023, 20:31

Schöpferische Wirkung ...
wenn dich jemand schräg anguckt und du das wegstecken kannst,
ohne es persönlich zu nehmen, kommst du an einen höheren geistigen Ort
und dir kommt Wissen zu. Djwal Khul hat gesagt, der Wissende arbeitet
mit planvollem Dienst und Meditation. Das macht der Onkel jeden Tag.

-
Djwal Khul arbeitet gern mit weißer Magie, aber so wenig wie möglich,
nur "kleckern", homöopathische Dosen, er selber nicht, die anderen sollen
machen. Aber in Deutschland wird der ganze Kartoffelsack auf den Tisch
gekippt. Austauschgeschäfte sind unpopulär in Deutschland. Erst nach
dem Auskippen hast du ein Gefühl in Deutschland, ein Feingefühl.

Djwal Khul Texte Animaatjes-cuties-89489
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Beitrag  Felix Di Jul 18 2023, 08:30

Damals wurde gerne an Djwal Khul erinnert: komplizierte Anweisungen zum Meditieren finden sie gut, aber liebende Güte praktizieren wollen sie nicht. Boh, wie langweilig, tausendmal gehört. Sie klopfen bei den Mysterien an, weil sie Macht ausüben wollen oder weil sie kein Bock auf die Welt haben. Aber sowas wird der Meister nicht nähren, er wird ihnen immer nur liebende Güte beibringen.

An der Oberfläche machen die Aspiranten wohl mit, aber es geht nicht tiefer. Wenn man genervt ist, hat man ja gar keine Ruhe, um etwas aufzunehmen. Sachdienlichkeit, liebende Güte, den Groll überwinden, ein ruhiges Gemüt. Wenn jemand anfragt, erzählen wir was und Licht kommt in die Welt und es kommt auch Licht zu demjenigen, aber irgendwann muss er mit der Selbstarbeit beginnen. Erkennen mittels Wahrnehmung ausdehnen.

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Beitrag  Felix Mi Jul 26 2023, 16:42

"Bevor die Stimme
in der Gegenwart des Meister sprechen darf,
muss sie die Fähigkeit verloren haben, verletzen
zu können. Ihr solltet lernen, stets als Seelen
und nicht als begrenzte Menschenwesen an
einander zu denken." (Djwal Khul)

-
Jüngerschaft im neuen Zeitalter
"Das Hereinströmen von Seelenkraft in das
Persönlichkeitsleben ist wie Sonnenschein in einem Garten.
Es sprießen sowohl Unkraut als auch Blumen hervor."

Djwal Khul Texte 115
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Beitrag  Felix Mi Jul 26 2023, 16:53

"Die heutige Menschheit ist in einem fanatischen Sinne Idealistisch." (Djwal Khul)
Die Menschen stehen heute also in guten Idealen und die Menschen stehen auch mit ihrer Existenz
für ihre guten Ideale ein. Es gibt also das technische Problem, die Folgerichtigkeit und das Maß der
guten Ideale im Hier und Jetzt zu materialisieren. Das Materialisieren sollte daher gerade Schritt für
Schritt sein, damit die Menschen Freude an ihren Fortschritten haben und so auch ihre momenten
rechten Idealvorlieben in lineares Denken und damit in ihre Zeitlichkeit integrieren können.

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Beitrag  Felix Di Sep 19 2023, 09:26

Der Weg der Läuterung
"Wir sind auf dem Wege des Freiwerdens und auf diesem Wege entfällt alles unseren Händen; alles wird von uns genommen und wir werden unabwendbar gezwungen, uns von der Welt des Formlebens und des individuellen Daseins loszulösen. Wir wandern den Weg der Einsamkeit und müssen am Ende verstehen lernen, dass wir im innersten Wesen weder ein Selbst noch ein Nicht-Selbst sind. Völlige Loslösung und unsere Unterscheidungsfähigkeit werden uns schließlich einen Zustand von solch ausgesprochenem Alleinsein versetzen, dass das Grauen der großen Finsternis sich auf uns herabsenkt.

Doch wenn das Bahrtuch der Dunkelheit gelüftet ist und wieder Licht einströmt, dann geht dem Jünger die Erkenntnis auf, dass alles, was er aufgegriffen hat und gesammelt hatte und was ihm dann verloren ging und von ihm genommen wurde, wieder rückerstattet ist, nur mit dem Unterschied, dass der Wunsch nach Besitz das Leben nicht länger mehr gefangen hält. Wir sind auf dem Weg zum Bergesgipfel der Absonderung und Isolierung. Unser isolierter Zustand ist ein notwendiges Stadium, er ist nur eine Täuschung.

Wir kommen auf den Weg der Läuterung und Schritt für Schritt wird alles, was wir gehegt und gepflegt hatten, von uns genommen - die Lust in einem Körper zu leben, das Verlangen nach irdischem Liebesglück und die große Verblendung, unsere Mitmenschen zu hassen. Das alles fällt von uns ab und wir stehen da, geläutert und aller Dinge ledig. Ein niederdrückendes Gefühl der Leere ist die unmittelbare Folge; es greift uns an die Kehle und wir meinen, der Preis, den wir für die Heiligkeit zahlen, sei zu hoch. Doch wenn wir auf dem Weg verharren, wird unser ganzes Sein mit einem Mal von Licht und Liebe durchflutet und was wir als Leere empfanden, erweist sich als ein Medium, durch das Licht und Liebe zu der leidenden Menschheit strömen kann." (Esoterische Psychologie, Band 2, Seite 48 )

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Beitrag  Felix So Nov 26 2023, 07:31

Harmonie durch Konflikt (4. Strahl)
"Als Redner hat der Mensch des vierten Strahls eine gewählte Sprache und einen Sinn für Humor,
aber er pendelt zwischen sprühender Konversation und düsterem Schweigen, ganz nach seiner Stimmung
und Laune. Er ist eine Persönlichkeit, mit der zu leben eine Freude, aber nicht immer leicht ist."

Die Formel des 4. Strahls
«Der Gesegnete stürzte sich in den Kampf. Er sah das Dasein als zwei widerstreitende Kräfte an und bekämpfte sie beide. Beschwert durch die Kriegsrüstung, stand er in der Mitte des Weges und hielt nach zwei Richtungen Ausschau. Das Getöse der Schlacht, die vielen Waffen, die zu handhaben er gelernt hatte, seine Sehnsucht, nicht zu kämpfen, die Verwirrung, dass die Parteien, die er bekämpfte, ja nur seine Brüder und er selbst waren, die Qual des Unterliegens, der Jubelruf seines Sieges, alles dies hielt ihn nieder.

Der Gesegnete hielt inne und fragte: «Von woher kommen Sieg und Niederlage? Bin ich nicht der Gesegnete Selber? Ich will die Engel mir zu Hilfe rufen.» Der Trompetenruf erscholl: «Erhebe dich und erkämpfe den Weg; versöhne die Armeen des Herrn. Es gibt keine Schlacht. Erzwinge das Ende des Konflikts; erlasse einen Aufruf zum Frieden für alle; bilde aus zwei Armeen ein einziges Heer des Herrn; Sieg soll die Bemühungen des Gesegneten krönen, alles soll in Harmonie gebracht werden. Friede liegt hinter den streitenden Energien.» http://www.7strahlen.de/strahl4.html
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Beitrag  Felix Sa Dez 09 2023, 00:10

"Schicksal und Aufgabe der Nationen" von Djwahl Khul
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc09.html

"Aquarius der Wasserträger, der den Menschen das Wasser des Lebens bringt, des reicheren und erfüllteren Lebens. Im Wassermannzeitalter ist der Auferstandene Christus der Wasserträger. Dieses Mal wird er nicht das vollkommene Leben eines Gottessohnes vor Augen führen, das einstmals seine Hauptmission war. Er wird als Oberhaupt der Spirituellen Hierarchie erscheinen, um die Not der dürstenden Nationen dieser Welt zu lindern, dürstend nach Wahrheit, nach rechten menschlichen Beziehungen und nach liebendem Verstehen.

Er wird diesmal von allen erkannt werden und in seiner eigenen Person für die Auferstehung Zeugnis ablegen. Damit wird er die entsprechende Tatsache der Unsterblichkeit der Seele, des geistigen Menschen beweisen. In den letzten zweitausend Jahren hat man den Tod in den Vordergrund gestellt. Der Tod hat allen Lehren der orthodoxen Kirchen seinen Stempel aufgedrückt. Nur ein einziger Tag im Jahr wurde dem Gedanken der Auferstehung gewidmet.

Im Wassermannzeitalter wird man das Leben und die Freiheit vom Grab der Materie zum Kernpunkt der Lehre machen. Dies ist der grundlegende Unterschied zwischen der neuen Weltreligion und allen bisherigen Religionen. Das Osterfest und das Pfingstfest werden die zwei bedeutsamsten Tage des religiösen Jahres sein. Pfingsten ist bekanntlich das Sinnbild rechter menschlicher Beziehungen, wenn alle Menschen und Nationen sich gegenseitig verstehen und trotz vielerlei Zungen und Sprachen nur die eine Sprache des Geistes kennen werden."


Djwal Khul Texte 35
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