Die Schatzkiste

3 verfasser

Seite 1 von 2 1, 2  Weiter

Nach unten

Die Schatzkiste Empty Die Schatzkiste

Beitrag  Felix Sa Jan 01 2011, 11:29

Die Stunde mit der Lebenszeit.
Im Brahma Aspekt wird die Zeit zwischen den
8:44 Uhr und 9:44 Uhr Telefonaten Lebenszeit genannt.
Also die Stunde von 9 bis 10 Uhr ist mit schöpferischer Wirkung
verbunden. Einen Zeitabschnitt zu pflegen, das ist Lebenszeit. Statt
metaphysischem Gefährdungspfusch haben wir die schöpferische
Wirkung. Darum pflegen wir ja auch diese Stunde, um dem
metaphysischen Gefährdungspfusch keine Chance
zu geben.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty Sonnenengel

Beitrag  Bhairava Mo Jan 31 2011, 21:29


Bhairava

Anzahl der Beiträge : 856
Anmeldedatum : 22.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Mo Jan 31 2011, 22:09

Hab eben das pdf-Dokument
mit dem  8. Kapitel von Sabine Vogt gelesen.
Lebe. Sei dankbar. Tanze weiter.

Die Schatzkiste S073

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty *

Beitrag  Bhairava Mo Jan 31 2011, 22:35

ich auch, ist klasse
habe gerade bei ihr wegen weiterer Kapitel angefragt

Bhairava

Anzahl der Beiträge : 856
Anmeldedatum : 22.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Mi Feb 16 2011, 13:05

damals ...
Frage: was hältst du eigentlich von der christlichen Botschaft,
dass Jesus für unsere Sünden gestorben, auferstanden zum Vater
aufgefahren ist und nun der Herr über allen Kosmos ist?

Antwort: Nun, Jesus ist nicht "für" sondern durch die Sünden gestorben. Auferstanden zum Vater bedeutet Einheit mit der Inneren Göttlichkeit zu erlangen. Es gibt einen "Persönlichen Vater" und einen Gesamtvater und dazwischen noch viele Stufen. Jesus Christus ist durch das kritelnde Geschwätz seiner Freunde gestorben. Jesus Christus hat Gruppenarbeit systematisch betrieben. Da wird von allen das Denken und Fühlen zu einer Einheit verschmolzen.

Und einige tragen Verantwortung für das Gesamte und die sind dann sehr verletzlich durch die anderen. Jeder auch noch so hauchdünne kritelnde Geschwätzgedanke der nicht ausgemerzt wird, wird sich hochpotenzieren und die Körper der Verantwortungsträger ruinieren. Viele Gruppenleiter haben diesen traurigen Tod/Verstümmelung erleiden müssen, weil sie Gruppenverantwortung übernommen haben.

Die Angriffe der "Feinde" konnte Christus abwehren und nicht an sich (energetisch) heranlassen, aber die Angriffe seiner Freunde musste er zulassen da er wenn er die zurückgewiesen hätte er sie auch automatisch von dem Segen den er ihnen bringen wollte ausgesperrt hätte. So ist dieser Spruch "Für unsere" Sünden gestorben der Ausdruck absolut unermesslicher Selbstsucht.

Durch das "unsere" versucht man Jesus einzustampfen, ihn roboterhaft einzustampfen, und durch das "für" will man versuchen darzustellen, dass Jesus Christus nur dafür gekommen ist um die Sünden umzuwandeln (durch Sein Leid) und ansonsten keine Bedeutung hat. Jesus wird als der Dumme dargestellt der nur nur nur leiden darf für die anderen und die anderen können dadurch fleißig weiter im negativen Ego "feiern".

Durch dieses "Herrschen über alle Kosmen" versucht man den Persönlichen Vater von Jesus auf alle "Christen" zu verschmelzen und dann das Herrschen zu lassen. Das ist also ein formulierter absoluter Machtanspruch durch die Kirchen. Dies ist der Ausdruck des Willens der Kirchen im Sinne des Ringes (Herr der Ringe: Gemacht um alle zu knechten und über alle (anderen Ringe / Religionen) zu herrschen) zu herrschen. Weil die Kirchen wussten, dass Jesus wirklich aufgestiegen ist und dass damit auch ein Machtsymbol und eine neue Kraftquelle ist, versuchen so die Kirchen diese Neuen Kräfte für ihre äußerste Selbstsucht zu instrumentalisieren. Danke für die Frage.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty Loslassen

Beitrag  Simhanada Morahs Sa Feb 19 2011, 11:10

-

...das alte bereitwillig loslässt...
schwimmender Zwischenzustand...

jocolor


.
Simhanada Morahs
Simhanada Morahs

Anzahl der Beiträge : 3855
Anmeldedatum : 17.01.11

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Mi Apr 27 2011, 09:20

Die Zielrichtung des zweiten Strahls
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2000/file2080.html

«Der Gelehrte kennt die Wahrheit. Ihm ist alles offenkundig. Umgeben von seinen Büchern und zurückgezogen in der Welt der Gedanken, gräbt er sich wie ein Maulwurf ein und nimmt seinen Weg ins Dunkel; er erwirbt sich Kenntnisse über Dinge der Natur. Sein Einzelauge ist geschlossen. Seine beiden Augen sind weit geöffnet. Er lebt sehr zufrieden in seiner Welt.

Eine Einzelheit nach der anderen fügt er dem Inhalt seiner Gedankenwelt hinzu. Er sammelt die Goldkörner des Welt-Wissens ein, wie ein Eichhorn seine Nüsse. Nun ist die Vorratskammer gut gefüllt. Während der Denker seinen Garten bearbeitet, kommt plötzlich ein Spaten herab und verwüstet auf diese Art die Wege des Denkvermögens. Ein Zusammenbruch erfolgt, die Schatzkammer der Gedanken, die sorglose Sicherheit, die Blindheit und der Eifer befriedigter Wissbegier werden rasch zerstört. Alles wird weggefegt. Das Licht des Sommers dringt herein und in die dunklen Winkel der Gedanken kommt Licht. Nichts bleibt übrig als Licht und das kann nicht benützt werden. Die Augen sind geblendet und das Einzelauge kann noch nicht sehen.

Langsam muss das Auge der Weisheit geöffnet werden. Langsam muss die Liebe zum Wahren, Schönen und Guten in die dunklen Gänge weltlicher Gedanken eindringen. Langsam muss die Fackel des Lichts, das Feuer des Echten und Rechten, die angehäuften Schätze der Vergangenheit verbrennen und dennoch deren grundlegende Nützlichkeit aufzeigen. Die sieben Lichtwege müssen des Gelehrten Aufmerksamkeit von allem weglenken, was bisher gefunden, gesammelt und benützt wurde. Er legt das alles beiseite und findet seinen Weg in die Halle der Weisheit, die auf einem Hügel erbaut ist, nicht tief im Boden. Nur das geöffnete Auge kann diesen Weg finden.»

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty Die Zielrichtung des zweiten Strahls.

Beitrag  Simhanada Morahs Mi Apr 27 2011, 09:59

>Ein Zusammenbruch erfolgt, die Schatzkammer der Gedanken, die sorglose Sicherheit, die Blindheit und der Eifer befriedigter Wissbegier werden rasch zerstört.

Hingabe an das grosse Werk. Aufwachen zu selbstlosem Dienst.

>Nichts bleibt übrig als Licht und das kann nicht benützt werden. Die Augen sind geblendet und das Einzelauge kann noch nicht sehen.

Das Licht der Seele.

>Er legt das alles beiseite und findet seinen Weg in die Halle der Weisheit, die auf einem Hügel erbaut ist, nicht tief im Boden.

Nichts für die Zwergenschweiz also.

Simhanada Morahs
Simhanada Morahs

Anzahl der Beiträge : 3855
Anmeldedatum : 17.01.11

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Sa Mai 07 2011, 08:38

Lies nicht viel.
Wenn du zehn Minuten gelesen hast,
denk ebenso viele Stunden über das Gelesene nach.
Gewöhne dich an Einsamkeit. Gewöhne dich daran,
mit deinen Gedanken allein zu bleiben.

Gewöhne dich an den Gedanken,
dass niemand außer dir selbst dir helfen kann
und zieh deine Neigungen schrittweise von allen
Dingen zurück. (Freundin B.)

Die Schatzkiste Freundin$20B.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Do Jun 23 2011, 01:17

Aus der unvollendeten Autobiographie ...
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2700/file2715.html

"Am vorhergehenden Sonntag hatte ich eine Predigt gehört, die meinem ganzen höherem Streben Auftrieb gegeben hatte. Diesen Sonntag war ich aus irgendeinem Grunde nicht zur Kirche gegangen. Die Tür öffnete sich und herein kam ein hochgewachsener Mann in europäischer Kleidung, aber mit einem Turban auf dem Kopf. Ich war angesichts des Turbans so versteinert, daß ich keinen Ton herausbringen konnte oder auch nicht zu fragen vermochte, was er hier denn wolle. Er sagte mir, daß es da für mich in der Welt etwas zu tun gäbe, wie es geplant sei, aber nur unter der Bedingung, daß ich meine Charakterveranlagung sehr beträchtlich änderte; ich würde aufhören müssen, solch ein unangenehmes, kleines Mädchen zu bleiben und müßte versuchen, mir ein gewisses Maß an Selbstkontrolle anzueignen.

Meine zukünftige Verwendbarkeit für Ihn und für die Welt würde davon abhängen, wie ich mich benehmen und bis zu welchem Grade ich mich ändern würde. Er sagte, wenn es mir gelänge, wirkliche Selbstkontrolle zu erlangen, dann würde man sich auf mich verlassen können; ich würde über die ganze Welt reisen, viele Länder besuchen und dabei "allezeit deines Meisters Werk tun." Diese Worte haben mir seitdem stets in den Ohren geklungen. Er betonte, daß alles von mir abhinge und sagte mir, was ich tun könnte und ab sofort tun sollte. Er fügte hinzu, Er würde in Abständen von mehreren Jahren wieder mit mir in Verbindung treten."

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty *

Beitrag  Bhairava Do Jun 23 2011, 01:55

ah, es war Kuthumi

Bhairava

Anzahl der Beiträge : 856
Anmeldedatum : 22.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Mi Okt 19 2011, 12:11

Meister Kuthumi ist ein Lehrer.
Er kümmert sich u.a. um solche Dinge,
wie Schuhe an oder aus in der Wohnung,
ob mit Hausschuhen oder mit Strümpfen.

-
Bevor die Stimme in der Gegenwart des Meister sprechen darf,
muß sie die Fähigkeit verloren haben, verletzen zu können. Ihr solltet
lernen, stets als Seelen und nicht als begrenzte Menschenwesen
aneinander zu denken.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix So Okt 30 2011, 17:52

Die kleine gelbe Blume
Dies ist die Geschichte von Eloah Pfarschaum, dem Eloah des sechsten Strahles, der die Geschichte der kleinen gelben Blume erzählt, seiner eigenen Geschichte. Ich erzähle sie aus dem Gedächtnis, habe gerade den Text nicht zur Hand. Sie geht ungefähr so: "Vor sehr, sehr langer Zeit, als ich noch ein völlig unverantwortliches Elektronenbündel war, sauste ich hierhin und dorthin. Ich setzte mich auf jeden Lichtstrahl und freute mich des Lebens, ohne mir über irgendetwas Gedanken zu machen. Irgendwann fand ich mich in einer Schule für Elementarwesen wieder, zusammen mit hunderten anderen Schülern, die genauso unverantwortlich waren wie ich.

Die Schatzkiste 026

Der Deva, der uns unterrichtete, zeigt uns ruhig die Gesetze der Präzipitation. Wir sollten sie auch lernen, und dazu gab er uns eine einfache Aufgabe. Wir sollten eine kleine gelbe Blume erschaffen und sie aufrechterhalten. Es schien einfach, wenn er es uns zeigte. Man musste den Willen aufbringen, etwas zu erschaffen. Das war das erste. Dann musste es dem entsprechen, was daraus werden sollte. Es musste in innerer Übereinstimmung mit der Schöpfung sein, von Weisheit geleitet.

Wenn ich es versuchte, entstand alles mögliche: mal hatte die Blume drei Blütenblätter, mal fünf, mal gar keine, mal war sie ungestaltig. Es war zum Verzweifeln. Der dritte Schritt ist der, das Geschaffene so in Liebe einzuhüllen, dass es erhalten bleibt. Der vierte Schritt, es rein von allen Vorstellungen zu erhalten, die es mit etwas anderem vermischen. Es durfte nur eine Blume sein. Der fünfte, Geduld zu entwickeln. Der sechste, den Rhytmus des Erschaffens zu wahren. Der siebte, es so in Frieden einzuhüllen, dass es von allen Anfeindungen des Inneren und des Äusseren bewahrt sei.

Immer, wenn ich gerade etwas erschaffen hatte, und es zeigen wollte, flog ein Erzengel am Fenster vorbei oder sonst etwas interessantes passierte. Ich wendet ihm meine Aufmerksamkeit zu und sofort war meine Blume verschwunden. Nach sehr langer Zeit, in Eurer Rechnung nach hunderten von Jahren, konnte ich die Blume tatsächlich erschaffen. Es war eine kleine gelbe Blume mit vier Blütenblättern. Doch nun kam die eigentliche Aufgabe. Das war ja nur die Übung gewesen, aber dann mussten wir hinaus, und die Übung wurde ernst. Ich sollte die kleine gelbe Blume auf einem Planeten repräsentieren.

-
Es ist eine Sache, sie zu erschaffen. Eine andere ist es, die Schöpfung die ganze Zeit aufrechtzuerhalten! Beim ersten mal kehrte ich nach sehr kurzer Zeit zurück. Ich hatte es nicht geschafft. Die die kleine gelbe Blume verschwand ohne eine Spur zurückzulassen. Beim zweiten mal genauso. Es war einfach schrecklich langweilig, immer nur diese die kleine gelbe Blume zu sein und sonst gar nichts! Es gab grosse Bäume, blühende Büsche, wogende Wiesen und ich war immer nur die kleine gelbe Blume! Ich war sicher der langsamste Schüler meiner Klasse. Ich weiss nicht wie oft ich hinausging und erfolglos zurückkehrte.

Und wieder musste ich hinaus. Diesmal hatte ich mir fest vorgenommen, es zu schaffen. Aber nach einem halben Jahr war meine Schöpfung verschwunden. Immer dasselbe machen! Ich schämte mich schrecklich. Ich wollte überhaupt nicht mehr nachhause gehen. Ich trieb mich lange Zeit herum, wollte meinen Lehrern nicht unter die Augen treten. Eine schier endlose Zeit verging. Doch irgendwann, vielleicht kennt ihr das auch, bemerkte ich, dass ich die Sache zuende bringen musste und wollte.

Ich kehrte zurück und stellte mich meiner Aufgabe. Es war eine grosse Überwindung, mich nur dieser einen Aufagbe zu stellen, und alles andere sein zu lassen. Es ging darum, den Frieden mit mir und dieser Aufgabe zu schliessen. Und schliesslich schaffte ich es. Vielleicht weil ich so hart an dieser Schwelle gerungen hatte, verkörpere ich heute den Frieden."

Die Schatzkiste 026

Ich bitte meine Unzulänglichkeit bei der Erzählung dieser Geschichte zu entschuldigen! Ja, sie hat mich schon sehr beeindruckt diese Erzählung. Ich denke, dass ich mich tatsächlich ein wenig der kleinen gelben Blume genähert habe. Wenn man denkt, es geht gar nicht mehr weiter, kommt der Umschlagpunkt wenn man das eigene Wollen ganz loslässt. Es dauert so lange mit dem lernen! Geduld üben - oh je. Alles Liebe Rolf

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Di Dez 06 2011, 17:01

Weiße Fahne, die Fahne der Ergebenheit.
Solara wirft ihren Hut aus dem Bus, Konkurrenz zu weißer Fahne.
Dadurch, dass man zusammengekommen ist, hat man gemeinsam
den Plan abzuarbeiten, alles andere wird solange vergessen, bzw.
liegt es brach. Irgend ein Inder findet sich immer, der für den Plan
arbeiten will, so nach dem Motto: ein Dummer findet sich immer?
Nein, ein Kluger findet sich.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty ,

Beitrag  Felix Sa Apr 07 2012, 07:04

Wannseewelle und Finger
Im Wannsee kann man nicht mit dem Finger rühren. Ist ja eigentlich auch klar, schließlich finanziert ja Tara den dort tätigen Gärtner. Normalerweise lassen Seeen gerne in sich sinnbildlich rühren. Irgendwozu muss der Finger ja auch taugen und wenn der Finger nicht nass ist, kann man sich ja auch in schlechten Zeiten nichts aus dem Finger saugen. Die Bewegtheit der Havel kommt also nicht von dem Fluss und der Strömung, sondern von der Wannseewelle. Dies ist erstmal erstaunlich und ansonsten fließt die Havel ja auch äußerst langsam. Die Havel fürchtet also weder Beat noch Hintern. Die Havel ist reine Musik und der Rhythmus kommt eben vom sinnbildlichen Wannsee. Buraka Som Sistema in Hamburg. Harte Beats für harte Hintern.

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,608737,00.html
Beat und Bayern braucht man in Hamburg nicht.
Stattdessen versteht man lieber alle Dickhäuter der Welt.


Die Schatzkiste Junglebook36

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Do Apr 19 2012, 07:02

Die Ringe durchschreiten
Klick: dies der vollständige Text ...

"Wenn ihr also das Gefühl habt festzustecken, dann macht euch immer wieder bewusst, dass ihr dem Voranschreiten des Ganzen dient, indem eure Persönlichkeit subjektiv Leid erfährt. Dadurch werden auf der inneren Ebene Teile des Einen Seins befreit. Liebt euch für diese Erfahrung und für den Dienst, den ihr tut. Liebt das Eine Sein und euer Selbst durch das Eine Sein. Es ist der größte Ausdruck von Selbstliebe, wenn ihr alle Erfahrungen, die auf euch zukommen, einfach dafür liebt und annehmt, weil es Erfahrungen sind, die euch euer Höheres Selbst darbietet, um auf dem Pfad in die Einheit weiter voranzuschreiten.

Bildlich könnt ihr euch diesen Prozess wie eine Reihe von energetischen Ringen vorstellen, die ihr durchschreitet. Jeder Ring symbolisiert den Zugang zu einer Ebene höher in Richtung Einheit. Jeder Ring ist ein Übergang von einer Dimension der Getrenntheit in eine Dimension, die mehr in der EINheit verankert ist. Steht ihr vor einem Ring, so könnt ihr den Raum dahinter noch nicht erkennen. Ihr wisst, dass es in diese Richtung weitergeht, aber ihr habt den Raum dahinter noch nicht erfahren. Das Durchschreiten des Rings erfordert ein Loslassen von alten Identifizierungen und Verstrickungen und ist häufig mit Widerständen, Ängsten und Schmerzen im subjektiven Empfinden verbunden. Dieses Loslassen von alten Mustern ist immer ein Prozess des Sterbens und erfordert Mut ins Unbekannte zu gehen.

Wenn ihr dann hindurchdurchschreitet, fällt alter Ballast von euch ab und ihr erfahrt dahinter den Raum jenseits der vorigen Illusion der Getrenntheit. Ihr fragt euch, wie es euch alles so schwierig erschienen sein kann, jetzt da ihr die vorangegangenen Illusionsmuster losgelassen habt. Ihr seid auf einer höheren Ebene angekommen. Doch das, was euch wirklich vorangebracht hat, ist nicht das Aufatmen, das ihr jetzt erfahrt, sondern war eben genau das Durchschreiten des Rings, das mit subjektiven Schmerzen und Widerständen verbunden war.

Durchschreitet also mutig und mit Kraft alle Ringe der Getrenntheit, immer in höhere Bereiche der Einheit vordringend. Nehmt in Liebe alle schwierigen Erfahrungen auf euch und erkennt das Geschenk, das euch dadurch offenbart wird, indem ihr danach mehr Klarheit, Wahrheit und Einsicht erfahrt und eurem Ziel auf eurem Lebensplan, der der Lebensplan der Einen Menschheit ist, wieder ein Stück näher gekommen seid." (Meister R. durch Deborah)

study

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix So Jun 10 2012, 23:05

Binz und die französische Küste
Die französische Küste (Bretagne, nicht das Mittelmeer) ist mit Binz verbunden. Kaiser Wilhelm II und Binz. Frankreich hat den Nationalteil und Deutschland hat den Volkteil. Ruhrpott und Tibet sind verbunden, das ist sehr wenig erkannt bisher. Binz administriert die französische Küste. Deswegen ist Binz auch der Kaiserbahnhof. Die Alten haben was riskiert, um was manifest zu machen. Über Knöpfe am Sakko meckern? Das sind rechts/links Fragen. Die waren damals froh, dass überhaupt ein Sakko da war. Die Sache mit den Knöpfen kann man nochmal durchdenken.

Die ganze französische Küste hängt an Binz. Langsam anfassen, in der Meditation bekommen, dann kommt was von oben durch. Binz könnte zerbombt werden, ohne dass irgendetwas zerstört wird dabei. Stichwort: veredeln - Platon fügt den Dingen die Sterblichkeit hinzu. Der Strand von Binz ist vielleicht anderthalb Kilometer lang und vom Nachbarort vielleicht sieben km, aber in Wirklichkeit ist er viel länger, weil der Strand der französischen Küste mit drin ist.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Mi Jun 20 2012, 11:57

Ja, nichts ist schwerer als ehrlich offen und frei mit seinem Bruder/Schwester auf offener Straße zu sprechen. Nichts ist schwerer. Das wird immer unterschätzt, aber die größte Hölle die es gibt sind die sozialen Beziehungen und daher ist es der größte Dienst den man leisten kann, seinem Alltag offenen Auges und Herzens entgegen zu sehen, nichts zu beschönigen und mit dem Willen zum Guten dem Vertrauen auf das prinzipiell Gute sich immer wieder dem Unbekannten im Alltag zu öffnen und zu versuchen über die Kommunikation mit dem Anderen wirKlich rechte menschliche (und Göttliche) Beziehungen herzustellen.

Dazu braucht man aber Erkenntnis und Wissen, was rechte Beziehungen sind. Sprich man muß sich Gedanken machen, was denn nun in seinem speziellen Alltag rechte Beziehungen sind. Und um zu erkennen wie Rechte Beziehungen aussehen könnten (man muß den anderen erkennen und die Besonderheiten des jeweiligen und der jeweiligen Situation miteinbeziehen) muss man das Werkzeug der inneren Einkehr und der Meditation gebrauchen, da man ansonsten nicht wissen kann. Wer ein einziges Leben rettet, der rettet die WELT (und dieses Leben kann und sollL sehr gerne das eigene sein).

Alles Liebe  
Vywamus

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Fr Jun 22 2012, 23:16

Erleuchtung?
Einfach nur hier sein.
Das ist die Erleuchtung.
Ziemlich nüchtern
das Ganze.

What a Face

Nils: Simhanada, etwas provokativ gefragt: was bringt Dir Deine Erleuchtung?
Florian: hahaha... Nils. Das war nicht "provokativ" gefragt, sondern DUMM gefragt bzw. gedacht !
Höchstens die Feststellung, dass es dumm ist, ist provokativ ... aber nicht deine Frage.
Simhanada kann damit vielen Leuten helfen und diejenigen, denen er geholfen hat,
können dann wieder anderen helfen usw. Hier geht es nicht um "persönlichen Nutzen",
also nicht "was bringt mir das" !!! NIE geht es darum bei der Erleuchtung !

Wenn man in so einer Sache im persönlichen Nutzen denkt ist es genau das,
was er hier und auch in anderen Themen beschrieben hat, nämlich die Selbstsucht.
Die Aufgabe als "Lichtarbeiter" ist es in alltäglichen Situationen andere
Leute zu mehr Bewusstheit zu verhelfen und Verantwortung zu übernehmen.
(aus dem ehemaligen Fourmusicforum)

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Sa Jun 30 2012, 15:26

Dinge tun, die alle nähren ...
der Notizblock war ein Fass ohne Boden. Der Briefkasten war leer und es hieß, das macht nichts, die Post von gestern wäre noch genauso aktuell, im Gegensatz zur Zeitung, denn nichts ist ja bekanntlich so alt, wie die Zeitung von gestern. Der leere Briefkasten inspirierte dann zu Erklärungen über Hatha Yoga.

Die Lemuren haben das angewandt, die haben geträumt. Der Körper hat den menschlichen Geist in Anspruch genommen, der Körper hat den Geist beherrscht. Das Sitzen beim Hatha Yoga bedeutet, was zu machen und dann zu gucken, was der Körper macht. Hatha Yoga ist so populär, weil die Leute ihren Körper nicht beherrschen können.

Der Körper sollte dem menschlichen Geist folgen. Wenn der Körper sagt "Hunger", dann sollte man das nicht verleugnen, sondern entweder was futtern oder dem Körper erklären, dass es Illusion war. Wenn der Körper nach einer Weile wieder "Hunger" ruft, muss ich mir wieder Gedanken machen.

Es wäre noch nicht "begriffen" worden, Erscheinungen und Phänomene. Es denkt, es macht acting, sich selber erlauben zu empfinden, wann der Körper Hunger hat und wann nicht. Beispiel: eine Wand anfassen, bis Berührung stattfindet. Nicht Schlag an die Wand. Die verschiedenen Ebenen, das sei die physische Ebene und dann folgt es.

Es gibt kein "Funktionieren" in der Gruppe und wenn einer nix tut, dann ist das eben so. Es sollte gemeinsam, anmutig gehen, Kontakt herstellen und pflegen, Dinge tun, die alle nähren. Der Ausdruck "meine Gruppe" ist nicht die Gruppe vom Onkel.

Wir meinen die großen Volksgottheiten. Die Griechen haben wieder andere. Weil es im Außen anerkannt wird, hat es einen Wert. Zur Zeit wird es nicht mehr im Außen gepflegt. Die Amerikaner schieben alles auf die Deutschen, das sind die, die gerne den Mist abturnen. Wir haben Krieg.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix So Jul 08 2012, 17:53

Vor längerer Zeit hatte ich mal das Problem zwischen zwei Fronten zu stehen, sprich der eine fragte mich über den andern aus und ich wusste gar nicht mehr, wie weit ich überhaupt etwas über den anderen erzählen "durfte". Zum Schluss hätte ich am liebsten gar nichts mehr erzählt. Eines Tages bekam ich einige hilfreiche Erklärungen dazu und Erleichterung machte sich breit. "Grundsätzlich gibt es keine Geheimnisse. Das, was dir erzählt wird, ist dein Wissen und niemand kann dir reinreden, wie du damit umzugehen hast.

Das, was du für den anderen für wichtig erachtest, das wirst du unbedingt weitergeben müssen, auch wenn der andere dies als ein "Geheimnis" anvertraut hat. Nur etwas, was "einer" weiß ist ein Geheimnis. Was Zwei wissen ist kein Geheimnis mehr. Und was Drei wissen ist hinausgebrüllt in die weite Welt. Also, alles ist zum Erzählen freigegeben was du erhältst, es gibt keinen anderen Grund warum dir etwas erzählt wird, als den, es auch wiederum weiterzugeben. Wenn dies anders aufgefasst wird, hat man noch keine Einheit zwischen Wort und Handlung erreicht."

Die Schatzkiste Tr14

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Mi Aug 01 2012, 17:55

Elementarwesen und Naturwesen

Die Erdmutter gehört zu den Elementarwesen. Ein Baumstamm außen, Rinde und so gleich Elementarwesen. Ein Baumstamm innen gleich Naturwesen. Gebratenes Hähnchen, nur das zarte Brustfleisch gehört zu den Naturwesen, alles andere knusprige Haut, Knochen, Gedärme etc. gehören zu den Elementarwesen. Beim Mahadeva gibt es auch "Essenmarken", er versteht das mit der Elementarkraft und er schützt die Naturwesen. Thymiotik leben, sexy für den Mahadeva. Erotik leben, derjenige ist ein Hänfling für den Mahadeva, wird von ihm veräppelt. Thymiotik gehört zum Menschenreich Erotik ist feminin und destruktiv, belastet das Ganze. Bei den Griechen wurden die Barbaren höher eingestuft, als die Hänflinge, die Erotik leben. Die Griechen haben verächtlich auf die Hänflinge herabgeguckt.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Sa Aug 18 2012, 10:56

Die Schatzkiste Sneeuwwitje13

Zwergensprache ist,
wenn man innerlich zulässt
und es äußerlich gleich verkörpert.
Oder auch, dass Gungnir gar nicht
zum Glühen kommt.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Do Sep 13 2012, 01:26



Die Schatzkiste 4889

Verändern
kann man immer nur sich selbst.
Wenn einem im Außen etwas nicht gefällt, hält man
im Innen die Absicht der Veränderung dieses Punktes.
Denn das Universum ist holografisch und somit ist das
Außen auch im innen. Was mir im Außen nicht gefällt
kann ich also IN MIR verändern. Tut es einfach.
Licht, Liebe und Schwert.



Was Hässliches gesehen? Veredeln.
Gute Gelegenheit. Da ist was zum Veredeln.
Das ist eine Art Arbeitsauftrag: entweder dem
Kind einen Namen geben oder das Ganze
technisch angehen. Genau.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Mi Okt 03 2012, 22:34

"Die Dunkelheit ist keine Kraft, die gegen das Licht gerichtet ist.
Sie ist die Abwesenheit von Licht. Die Dunkelheit kann das Licht nicht angreifen.
Das ist nicht, wie das Prinzip des Lichts funktioniert. Angst, Drama, Ungerechtigkeit,
Hass und Traurigkeit existieren nur in Zuständen der Dunkelheit, weil man den globalen
Kontext, in dem sich das Leben entwickelt, nicht sehen kann.

Der einzige Weg, die Dingen vom Licht aus zu sehen, wenn man im Dunkeln steht,
ist über den Glauben. Sobald man seine Schwingung und Frequenz (seinen Bewusstseinszustand)
abgehoben hat, kann man das Dunkel betrachten und verstehen, was man durchlebt hat. Es gibt
nicht mehr Übel, es gibt „mehr Licht“, und das ist es, worüber ich in dieser Botschaft spreche."
(aus einem Interview zum Thema 'Das Jahr 2012' mit Sai Baba)

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Fr Okt 05 2012, 21:12

Aufstieg mittels Abstieg ...
so arbeiten alle, die mit Solara VSA verbunden sind,
am Abstieg des Geistes und nicht am Aufstieg der Materie.  

Vom 8.1. bis 14.1.2000 ist also die Erde aufgestiegen in
die fünfte Dimension. Was wir nun sehen ist das gleichzeitige
Verbrennen der alten vierten und dritten Dimension und
das erschaffen aus diesen Substanzen der neuen vierten und
dritten Dimension als Unterdimensionen der fünften Dimension.

Somit ist es seit dem 8.1.2000 notwendig, sich auf die Integration
des Geistes auszurichten und nicht mehr auf die Idee des Aufstieges
der Materie. Dieser Aufstieg der Materie kommt nun automatisch, so
man sich darauf ausrichtet, so zu leben, dass die Materie vergeistigt
wird, indem man den neuen Geist integriert.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix So Okt 14 2012, 16:54

Der Herr Kapitän

Es gab eine erfreuliche Begegnung mit einem 96 jährigen: Der Herr Kapitän. Das ist der Kapitän von Zehlendorf. Er hat sein Testament gemacht bei der Begegnung (sinnbildlich). Er hatte noch einiges zu regeln und der Onkel konnte ihm Erklärungen geben und nun ist es so, dass er, der Herr Kapitän in Ruhe sterben könnte. Der Kapitän verkörpert unsere 1. Strahl Monade. DEN haben wir gesucht.

Er ist auch der Paragraph 1 mit der Menschenwürde, er verkörpert die Kaiserordnung und er läuft auch als Walküre durch die Welt. Er ist die eine Wahrhaftigkeit. Er hat immer die willentlichen Fragen auf sein Leben zulaufen lassen. Er hat noch 2 Papageien zu versorgen, durch sie hat er noch Kontakt zur Außenwelt. Er war schon überall in Kriegsgefangenschaft, Russland, Kanada etc. er donnert als Wille durchs Leben, da ist kein Geist, nur Wille.

In Zehlendorf sind sie sehr auf ihn ausgerichtet. Es gibt einen Schachklub in Zehlendorf, da hängt eine Wesenheit dran. Gegenüber vom Schachklub ist ein Grieche, das ist sein Schiff, das wissen sie nicht, aber sie sind auf den Kapitän ausgerichtet. Und es gibt einen Bäckershop. Vor 6 Wochen war der Kapitän dort mit der Chefin aneinandergeraten und wollte gar nicht mehr hingehen. Aber dann war er doch wieder da. Die Chefin war neulich 3x an ihm vorbeigelaufen und hat ihn angeblich ignoriert.

Und als der Kapitän was sagte, ist sie kollabiert und hat ihn angeschrien. Aber er hat es ihr nicht krumm genommen. Sonst hätte er sich aufgeregt, aber bei ihr nicht. Der Onkel konnte ihm nun erklären, dass die Chefin ihn nicht sehen konnte. Er war tatsächlich unsichtbar für sie, weil er einen viel zu großen "Tikker" hat, er ist da mit seinem großen Willen reingegangen. Es war dem Kapitän eigentlich logisch neulich, aber er konnte das nicht zusammenbringen.

So ist er immer durchs Leben, mit großer willentlichen Wahrhaftigkeit. Der Kapitän wollte noch mehr sagen, hatte es aber vergessen und war etwas in Sorge, dass es nun weg war. Aber der Onkel konnte ihn beruhigen, es sei nicht weg, man  könne das wieder hervorkramen. Genau wie bei Aristoteles, da kann er das auch hervorkramen. Er hat wahrgenommen, dass der Kapitan eine Sympathie wahrgenommen hat.

Eine Sympathie, dass da jemand ist, der die Kaiserordnung wahrnimmt und abspeichert. Er geht auch immer noch zum Fußball, genau wie Gerhard Schröder, sie merken, dass geistig was da ist beim Fußball, dass da was rüberkommt, was rumkommt. Sophia Charlotte steht direkt hinter ihm. Er hat oft die Blutgrätsche gemacht zwischen den Lagerherren und den Kriegsgefangenen. Sie hat durch ihn gewirkt. Und sie hat entscheidend gewirkt bei der Abschaffung der Apartheid. Sie brauchten ihn quasi als einen Leuchtturm. Uff.

Die Schatzkiste A035

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Mo Feb 18 2013, 11:11

Die Schatzkiste Bismar10

"Um das deutsche Volk ist mir nicht bange. Dieser Klumpen ist zu groß,
als dass er ganz aufgerieben werden könnte." (Bismarck)

Letzte Woche hatten wir das Thema Bismarck und prompt spricht er zu uns!
https://www.youtube.com/watch?v=czko31-6O8I
Einzige Tonaufnahme von Bismarck

Es begann letzte Woche mit dem Pathos, Sladdi bekommt immer reichlich Post, mit schönen Postkarten und ist geradezu verliebt in manche von den schönen Postkarten. Sowas würden die Herren Bismarck, Wilhelm II. und Wagner nicht wollen. Ihr Trick war: links antäuschen und rechts vorbeilaufen. Aber die Engländer sitzen lieber im Schützengraben und halten einen Hut mittels Stöckchen hoch. Diese ganzen Rentensysteme und Staatssachen sind alle englisch, die Engländer haben keine Existenz.

Alle haben das Englische genutzt, auch Bismarck. Aber jetzt ist die Elementarkraft da. Der Onkel hat das in Kraft gebracht, mit seiner begrifflichen Arbeit Erl hat die Kräfte genutzt, aber nicht ausgenutzt. In Deutschland haben wir immer Staatspersönlichkeiten, bei Djwal Khul waren sie getrennt. Nichts ist so verkehrt wie die Benennung von Fürst Bismarck als einsernen Kanzler. Denn Bismarck hat gerade aus Distinktion geschöpft und ein Eisenherz findet gerade durch rechten Verzicht auf Distinktion einen sinnigen Weg.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Di Apr 09 2013, 10:27

Der Bundeswehr-Schlafsack Die Schatzkiste A135

mit diesem Schlafsack kannst du allgemein in die Jugendherbergen gehen. Und hast Kameradschaft mit allem, auch
mit der Matratze etc. ... du kannst dich dann aufs Bett setzen und was lesen, und wenn dich die/das Rundherum
stört gehst du dann in den Gemeinschaftsraum. Wenn du dort gestört wirst gehst du dann wieder in einen anderen Raum. Dadurch können die (störenden) Dinge dann dort einfliessen, und du bist frei innerlich zu arbeiten. Dann kannst du dich wieder aufs Bett setzen und dort weiterarbeiten, ohne von dem Aussen gestört zu werden. Das heisst, möglicherweise sind da schon betrunkene Leute, oder eben Spinnen etc., aber die sind dann dein Freund. Man hat dann einen inneren Raum, um zu arbeiten, auch wenn es im Aussen wild hergeht. (Infos aus Berlin)

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Di Apr 09 2013, 10:29

Bericht eines Berlin-Reisenden ...
sehr beeindruckend war das Pratyahara, welches wir in Berlin wahrnehmen durften. Das Buddhismus lehrt ja das Aufhören vom Leiden, Ablassen vom Verlangen, und nicht die Sucht/Gier, etwas im Aussen "erfahren" zu müssen. In dem Falle wurde man dann von den Gunas affiziert, Gier oder Hass. Nur die Beherrschtheit hilft da, weder Schuldzuweisung noch sonstwas.

Etwas pflegen, sich kümmern. Dies bedeutet primär, zu denken, bzw. das Denken zu erlauben. Leer zu sein. Zu Erlauben. Es ist eine innere Arbeit, man braucht den Willen dazu, man muss seine Faulheit jede Sekunde wieder aufs Neue überwinden! Alles im Aussen, jeder Handgriff, das Öffnen der Haustür usw., hat eine Beschaffenheit und ist eine Gelegenheit zu DENKEN. Man erlaubt das denken.

Man sieht in dem Gegenstand, zB dem Türgriff, der Tasse, der Klobürste etc. einen MENSCHEN. Man behandelt den Gegenstand als ob er ein Mensch wäre. Man sieht den/die Menschen, der in dem Gegenstand IST, und wird ihm gerecht. Als Mensch kann man das tun, weil wir uns bewegen können. So können wir den Gegenständen, oder den "Menschen" in den Gegenstanden helfen. Das ist ein pflegen. Man denkt, und behandelt alles mit Liebe.

Die Schatzkiste Bar_mi10

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Di Mai 14 2013, 11:29

Das, was wir das Schwert nennen, ist bei den Indern der Schiwa Avatar. In Deutschland haben wir das Prinzip Schiwa Avatar, wie sich die Menschen in Deutschland verkörpern. Erstmal ganz lässig. Maitreya bringt den Schiwa Avatar in Inkarnation, er verkörpert ihn. Bisher haben die Völker und Nationen im Willensklumpen nur den Geist entwickelt. Aber Maitreya knotet diesen Klumpen jetzt auf. Sie haben sich über den 6. Strahl entwickeln können, alle haben jetzt ein wettertaugliches Schiff, egal ob Tsunami Wellen oder Mehr. Einfach abarbeiten. Maitreya schickt uns was zum Abarbeiten. Alle strahlen! Die Jungs, ob groß ob klein, ob Einzel oder ob kollektive Menschen, bisher wollten sie ihre Grenzen austesten, jetzt brauchen sie nur das abzuarbeiten, was Maitreya ihnen schickt.

Sladdi hat sich sehr tief auf Solara eingelassen, das kann der Onkel jetzt mal sagen. So wie Solara in die Kamera strahlt: ich will dienen, das hat Sladdi beeindruckt. Solara will wirklich dienen! Unter Logos macht Solara das nicht, vom Logos aus wird nach unten gedacht. Das Powerzeug kann Solara gut. Ihr Ding ist die Dreiheit Metatron-Michael-Melchizedek. Die Monade verleiht der geistigen Triade Energie. Das ist das Licht von Metatron. Grundsätzliche Änderungen kommen von Metatron. Und wenn es dann wirkt, kommt die aufgespeicherte Intelligenz von Melchizedek. Nach dem 11:11 hat Solara sich vorgenommen, über Blondinenwitze zu lachen. Das konnte sie bisher noch nicht. Sie hat den deutschen Humor kennengelernt, aber noch nicht den Ort entdeckt, wo die gute Kinderstube bei den Blondinenwitzen einfließt.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Do Jun 06 2013, 15:05

Paul Dahlke (1865 in Osterode in Ostpreußen bis 1928 in Berlin) war Arzt und ein Wegbereiter des Buddhismus in Deutschland. Zu Lebzeiten veröffentlichte er neben zahlreichen Aufsätzen und Rezensionen über den Buddhismus auch 22 selbständige Werke, davon vier Bände mit Übersetzungen buddhistischer Schriften. Dahlke war der Begründer des Buddhistischen Hauses in Berlin-Frohnau, des ältesten seiner Art in Europa, welches auch heute noch besteht.

-
"Erster und wichtigster Satz über Diätetik: Lebe mäßig der Quantität nach,
so wird dir ein etwaiger Fehler in der Qualität nicht immer etwas anhaben.
Entscheidend ist die Quantität. Man kann bei Trockenbrot oder Grünfutter
ein Fresser sein mit allen üblen Folgen des Übermaßes.

Zweiter Grundsatz: Halte dich möglichst an lebendige Nahrung!
Was du vernünftigerweise roh essen kannst, das töte nicht durch
Kochen. Mach aber kein Prinzip aus der Rohkost!

Dritter Grundsatz: Meide Koch- und Konditorkünste jeglicher Art.
Iss deine Nahrung einfach und so, dass du jederzeit dein eigener
Koch sein kannst.

Vierter Grundsatz: Meide Einseitigkeit, sondern wechsle innerhalb
des nach den obigen drei Grundsätzen dir Gestatteten, so gut es angeht.

Fünfter Grundsatz: Iss langsam, mit Bedacht. Viel kommt darauf an,
den Moment nicht zu übergehen, in dem der Magen sein Sättigungszeichen
gibt. Wem die Zeit fehlt, der esse lieber weniger." (Paul Dahlke)
http://das-buddhistische-haus.de

Die Schatzkiste 2935a4d13caa9c11ffff845cac14422e

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Di Sep 10 2013, 00:38

Die Nebenübungen von Rudolf Steiner
Rudolf Steiner weist wiederholt auf sechs Eigenschaften hin, die der Stärkung des Seelenlebens dienen und die sich jeder als Vorbedingung aneignen muss, der eine geistige Schulung anstrebt. Diese Nebenübungen müssen stets die meditativen Hauptübungen begleiten. Indem man sich in diesen sechs Eigenschaften übt, wird die 12-blättrige Lotosblume, das Herzchakra, regelmäßig ausgebildet, wird aktiv und beginnt sich zu drehen. Diese sechs Eigenschaften sind:

-
Gedankenkontrolle - die erste Nebenübung
Sie besteht darin, daß man wenigstens für kurze Zeiten des Tages nicht alles mögliche durch die Seele irrlichtelieren läßt, sondern einmal Ruhe in seinem Gedankenlaufe eintreten läßt. Man denkt an einen bestimmten Begriff, stellt diesen Begriff in den Mittelpunkt seines Gedankenlebens und reiht hierauf selbst alle Gedanken logisch so aneinander, daß sie sich an diesen Begriff anlehnen. Und wenn das auch nur eine Minute geschieht, so ist es schon von großer Bedeutung für den Rhythmus des physischen und Ätherleibes.

-
Initiative des Handelns - die zweite Nebenübung
Das heißt, man muß sich zwingen zu wenn auch unbedeutenden, aber aus eigener Initiative entsprungenen Handlungen, zu selbst auferlegten Pflichten. Die meisten Ursachen des Handelns liegen in Familienverhältnissen, in der Erziehung, im Berufe und so weiter. Bedenken Sie nur, wie wenig eigentlich aus der eigenen Initiative hervorgeht! Nun muß man also kurze Zeit darauf verwenden, Handlungen aus der eigenen Initiative hervorgehen zu lassen. Das brauchen durchaus nicht wichtige Dinge zu sein; ganz unbedeutende Handlungen erfüllen denselben Zweck.

-
Gelassenheit - die dritte Nebenübung
Das dritte, um was es sich handelt, kann man nennen Gelassenheit. Da lernt man den Zustand des Hin- und Herschwankens zwischen «himmelhoch jauchzend» und «zum Tode betrübt» regulieren. Wer das nicht will, weil er glaubt, daß dadurch seine Ursprünglichkeit im Handeln oder sein künstlerisches Empfinden verlorengehe, der kann eben keine okkulte Entwickelung durchmachen. Gelassenheit heißt, Herr sein in der höchsten Lust und im tiefsten Schmerz. Ja, man wird für die Freuden und Leiden in der Welt erst dann richtig empfänglich, wenn man sich nicht mehr verliert im Schmerz und in der Lust, wenn man nicht mehr egoistisch darin aufgeht. Die größten Künstler haben gerade durch diese Gelassenheit am meisten erreicht, weil sie sich dadurch die Seele aufgeschlossen haben für subtile und innere wichtige Dinge.

-
Unbefangenheit - die vierte Nebenübung
Das vierte ist, was man als Unbefangenheit bezeichnen kann. Das ist diejenige Eigenschaft, die in allen Dingen das Gute sieht. Sie geht überall auf das Positive in den Dingen los. Als Beispiel können wir am besten eine persische Legende anführen, die sich an den Christus Jesus knüpft: Der Christus Jesus sah einmal einen krepierten Hund am Wege liegen. Jesus blieb stehen und betrachtete das Tier, die Umstehenden aber wandten sich voll Abscheu weg ob solchen Anblicks. Da sagte der Christus Jesus: Oh, welch wunderschöne Zähne hat das Tier! - Er sah nicht das Schlechte, das Häßliche, sondern fand selbst an diesem eklen Kadaver noch etwas Schönes, die weißen Zähne. Sind wir in dieser Stimmung, dann suchen wir in allen Dingen die positiven Eigenschaften, das Gute, und wir können es überall finden. Das wirkt in ganz mächtiger Weise auf den physischen und Ätherleib ein.

-
Glaube - die fünfte Nebenübung
Das nächste ist der Glaube. Glauben drückt im okkulten Sinne etwas anderes aus, als was man in der gewöhnlichen Sprache darunter versteht. Man soll sich niemals, wenn man in okkulter Entwickelung ist, in seinem Urteil durch seine Vergangenheit die Zukunft bestimmen lassen. Bei der okkulten Entwickelung muß man unter Umständen alles außer acht lassen, was man bisher erlebt hat, um jedem neuen Erleben mit neuem Glauben gegenüberstehen zu können. Das muß der Okkultist bewußt durchführen. Wenn einer zum Beispiel kommt und sagt: Der Turm der Kirche steht schief, er hat sich um 45 Grad geneigt - so würde jeder sagen: Das kann nicht sein. - Der Okkultist muß sich aber noch ein Hintertürchen offen lassen. Ja, er muß so weit gehen, daß er jedes in der Welt Erfolgende, was ihm entgegentritt, glauben kann, sonst verlegt er sich den Weg zu neuen Erfahrungen. Man muß sich frei machen für neue Erfahrungen; dadurch werden der physische und der Ätherleib in eine Stimmung versetzt, die sich vergleichen läßt mit der wollüstigen Stimmung eines Tierwesens, das ein anderes ausbrüten will.

-
Inneres Gleichgewicht - die sechste Nebenübung
Und dann folgt als nächste Eigenschaft inneres Gleichgewicht. Es bildet sich durch die fünf anderen Eigenschaften nach und nach ganz von selbst heraus. Auf diese sechs Eigenschaften muß der Mensch bedacht sein. Er muß sein Leben in die Hand nehmen und langsam fortschreiten im Sinne des Wortes: Steter Tropfen höhlt den Stein.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Di Sep 10 2013, 23:23

Die Hauptübungen von Rudolf Steiner
Der Mensch muß auf gewisse Seelenvorgänge Aufmerksamkeit und Sorgfalt verwenden, die er gewöhnlich sorglos und unaufmerksam ausführt. Es gibt acht solche Vorgänge. Es ist natürlich am besten, auf einmal nur eine Übung vorzunehmen, zum Beispiel während acht oder vierzehn Tagen, dann die zweite usw., dann wieder von vorne anfangen. Übung acht kann indessen am besten täglich gemacht werden. Man erreicht dann nach und nach richtige Selbsterkenntnis und sieht auch, welche Fortschritte man gemacht hat. Später kann dann vielleicht - mit Samstag beginnend - täglich eine Übung vorgenommen werden neben der achten, zirka fünf Minuten dauernden, so daß dann jeweils auf denselben Tag die nämliche Übung fällt. Also Samstags die Gedankenübung, Sonntags die Entschlüsse, Montags das Reden, Dienstags das Handeln, Mittwochs die Taten usw. ... (by Rudolf Steiner)

-
SAMSTAG
Auf seine Vorstellungen (Gedanken) achten. Nur bedeutsame Gedanken denken. Nach und nach lernen, in seinen Gedanken das Wesentliche vom Unwesentlichen, das Ewige vom Vergänglichen, die Wahrheit von der bloßen Meinung zu scheiden. Beim Zuhören der Reden der Mitmenschen versuchen, ganz still zu werden in seinem Innern und auf alle Zustimmung, namentlich alles abfällige Urteilen (Kritisieren, Ablehnen), auch in Gedanken und Gefühlen, zu verzichten. Dies ist die sogenannte «richtige Meinung».

-
SONNTAG
Nur aus begründeter voller Überlegung heraus selbst zu dem Unbedeutendsten sich entschließen. Alles gedankenlose Handeln, alles bedeutungslose Tun soll von der Seele ferngehalten werden. Zu allem soll man stets wohlerwogene Gründe haben. Und man soll unbedingt unterlassen, wozu kein bedeutsamer Grund drängt. Ist man von der Richtigkeit eines gefaßten Entschlusses überzeugt, so soll auch daran festgehalten werden in innerer Standhaftigkeit. Dies ist das sogenannte «richtige Urteil», das nicht von Sympathie und Antipathie abhängig gemacht wird.

-
MONTAG
Das Reden. Nur was Sinn und Bedeutung hat, soll von den Lippen desjenigen kommen, der eine höhere Entwickelung anstrebt. Alles Reden um des Redens willen - zum Beispiel zum Zeitvertreib - ist in diesem Sinne schädlich. Die gewöhnliche Art der Unterhaltung, wo alles bunt durcheinander geredet wird, soll vermieden werden; dabei darf man sich nicht etwa ausschließen vom Verkehr mit seinen Mitmenschen. Gerade im Verkehr soll das Reden nach und nach zur Bedeutsamkeit sich entwickeln. Man steht jedem Rede und Antwort, doch gedankenvoll, nach jeder Richtung hin überlegt. Niemals ohne Grund reden! Gerne schweigen. Man versuche, nicht zu viel und nicht zu wenig Worte zu machen. Zuerst ruhig hinhören und dann verarbeiten. Man heißt diese Übung auch: «das richtige Wort».

-
DIENSTAG
Die äußeren Handlungen. Diese sollen nicht störend sein für unsere Mitmenschen. Wo man durch sein Inneres (Gewissen) veranlaßt wird zu handeln, sorgfältig erwägen, wie man der Veranlassung für das Wohl des Ganzen, das dauernde Glück der Mitmenschen, das Ewige, am besten entsprechen könne. Wo man aus sich heraus handelt (aus eigener Initiative), die Wirkungen seiner Handlungsweise im voraus auf das Gründlichste erwägen. Man nennt das auch «die richtige Tat».

-
MITTWOCH
Die Einrichtung des Lebens. Natur- und geistgemäß leben, nicht im äußeren Tand des Lebens aufgehen. Alles vermeiden, was Unruhe und Hast ins Leben bringt. Nichts überhasten, aber auch nicht träge sein. Das Leben als ein Mittel zur Arbeit, zur Höherentwickelung betrachten und demgemäß handeln. Man spricht in dieser Beziehung auch vom «richtigen Standpunkt».

-
DONNERSTAG
Das menschliche Streben. Man achte darauf, nichts zu tun, was außerhalb seiner Kräfte liegt, aber auch nichts zu unterlassen, was innerhalb derselben sich befindet. Über das Alltägliche, Augenblickliche hinausblicken und sich Ziele (Ideale) stellen, die mit den höchsten Pflichten eines Menschen zusammenhängen, zum Beispiel deshalb im Sinne der angegebenen Übungen sich entwickeln wollen, um seinen Mitmenschen nachher um so mehr helfen und raten zu können, wenn vielleicht auch nicht gerade in der allernächsten Zukunft. Man kann das Gesagte auch zusammenfassen in «Alle vorangegangenen Übungen zur Gewohnheit werden lassen».

-
FREITAG
Das Streben, möglichst viel vom Leben zu lernen. Nichts geht an uns vorüber, das nicht Anlaß gibt, Erfahrungen zu sammeln, die nützlich sind für das Leben. Hat man etwas unrichtig oder unvollkommen getan, so wird das ein Anlaß, ähnliches später richtig oder vollkommen zu machen. Sieht man andere handeln, so beobachtet man sie zu einem ähnlichen Ziele (doch nicht mit lieblosen Blicken). Und man tut nichts, ohne auf Erlebnisse zurückzublicken, die einem eine Hilfe sein können bei seinen Entscheidungen und Verrichtungen. Man kann von jedem Menschen, auch von Kindern, viel lernen, wenn man aufpaßt. Man nennt diese Übung auch «das richtige Gedächtnis», das heißt sich erinnern an das Gelernte, an die gemachten Erfahrungen.

-
ZUSAMMENFASSUNG
Von Zeit zu Zeit Blicke in sein Inneres tun, wenn auch nur fünf Minuten täglich zur selben Zeit. Dabei soll man sich in sich selbst versenken, sorgsam mit sich zu Rate gehen, seine Lebensgrundsätze prüfen und bilden, seine Kenntnisse - oder auch das Gegenteil - in Gedanken durchlaufen, seine Pflichten erwägen, über den Inhalt und den wahren Zweck des Lebens nachdenken, über seine eigenen Fehler und Unvollkommenheiten ein ernstliches Mißfallen haben, mit einem Wort: das Wesentliche, das Bleibende herauszufinden trachten und sich entsprechende Ziele, zum Beispiel zu erwerbende Tugenden, ernsthaft vornehmen. (Nicht in den Fehler verfallen und denken, man hätte irgend etwas gut gemacht, sondern immer weiter streben, den höchsten Vorbildern nach.) Man nennt diese Übung auch «die richtige Beschaulichkeit».

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Mi Jan 17 2018, 12:42

Klartext
Krankenschwester werden?
Etwas werden ist immer dumm.
Das zielt immer auf 10. Einweihung.

Lehrerin werden?
Lieber was verwirklichen.

Erzieherin werden?
Um all die Neurosen weiterzugeben,
wenn die eigene Erziehung verhunzt ist.

Konditionierer, Teacher, Abrichter, Nahkampf?
Das haben wir schon genug.

Lieber obdachlos und in Frieden mit Gott,
als in einem Goldenen Käfig leben.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Sa Jan 20 2018, 21:56

Dienen ist ein Instinkt der Seele.
Hof-Intrigen müssen aufgelöst werden. Ist alles altes Fischezeug.
Das ist Willensschwäche, dass sie da nicht rauskommen. Mangel an
Loslösung, ist Unbeherrschtheit. Dienen, dann sind da Wesenheiten,
die einem weitere Dinge erklären. Nicht intellektuell, sondern auf
einem energetischen Kanal. Du musst nix wissen.

Dir wird alles gegeben, wenn du dienst.
Dann wird dir alles erklärt, dauert zwar etwas
länger, aber es sitzt dann.

Die Schatzkiste G068

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Mi Jan 24 2018, 13:21

“Wärest du auf diesem Planeten als irgendein anderes Geschöpf geboren worden,
dann wäre es ganz einfach gewesen. Du hättest lediglich physische Bedürfnisse gehabt.
Ein voller Magen wäre gleichbedeutend mit einem großartigen Tag gewesen. Sieh dir nur
einen Hund oder eine Katze an, sobald deren Magen voll ist, sind sie ganz friedlich.
Wenn man jedoch als Mensch auf die Welt kommt, verändert sich die Lage. Ein leerer
Bauch stellt lediglich ein einziges Problem dar: Hunger. Aber ein voller Bauch?
Dutzende Probleme." (aus Sadhguru, Weisheit eines Yogi)

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Do Apr 02 2020, 10:08

"Macht jemand eine kritische Bemerkung über uns, so ärgern wir uns.
Werden die guten Eigenschaften anderer gelobt, so sind wir eifersüchtig.
Gilt das Lob uns selbst, so platzen wir vor Stolz. Wohin soll das führen?
Wenn wir jetzt bereits unsympathisch und unerträglich sind und keiner
uns wirklich zum Freund haben will, was können wir uns dann von
zukünftigen Leben erhoffen?" (Dalai Lama)

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix Sa Jul 11 2020, 05:39

Anastasia
Es ging darum, dass Anastasia mit Gott sprechen wollte.
Und Wladimir fragt sie, ob sie denn eine Antwort bekommen hätte.
Sie erklärt ihm, dass Gott ja nicht mit lauter Stimme den Menschen zurufen
könne, was zu tun ist. Aber er schickt Menschen aus, in deren Verstand und
Seele er einigermaßen eindringen kann. Und die sprechen dann zur Menschheit
in den verschiedensten Sprachen, manchmal durch Worte, manchmal durch
Musik, Bilder oder auch durch Handlungen. Aber es hört immer nur
ein Teil der Menschheit auf sie.

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty .

Beitrag  Felix So Jul 12 2020, 19:47

Die Kiste (Eckhart Tolle)

Ein Bettler hatte mehr als dreißig Jahre am Straßenrand unter einem Baum gesessen. Eines Tages kam ein Fremder vorbei. „Hast du ein Geldstück für mich? murmelte der Bettler und hielt mechanisch seine verwahrloste, alte Baseballmütze hin.“ Der Fremde schaute den Bettler an und sagte mit freundlicher aber klarer Stimme: „Ich habe dir nichts zu geben! Aber sag mir, worauf sitzt du da eigentlich?“

„Ach“, antwortete der Bettler, „das ist nur eine uralte Kiste. Da sitze ich schon drauf, solange ich zurückdenken kann. Für einen bequemen Stuhl habe ich nicht das Geld, also nahm ich diese Kiste, die ich vor über dreißig Jahren gefunden haben.“ „Hast Du denn mal reingeschaut, was sich in der Kiste befindet?“ fragte der Fremde. „Nein“, sagte der Bettler, „warum auch? Da ist eh nichts drin!“ „Aber so schau doch einmal hinein, vielleicht ist ja doch etwas drin!“ sagte der Fremde. „Was sollte auch in solch einer alten Kiste drin sein!“ erwiderte der Bettler.

„Solange du nicht hineinschaust, wirst Du das nie wissen. Jetzt mach schon, schau hinein,“ drängte der Fremde den Bettler weiter. Es gelang dem Bettler, die Kiste nach einiger Zeit aufzubrechen, und voller Erstaunen, Unglauben und Begeisterung entdeckte er, dass die Kiste mit Gold bis an den Rand gefüllt war.“ Auch du verfügst über einen Schatz, jedoch ist der nicht in irgendeiner Kiste, sondern viel näher: „In Dir Selbst!“

Felix
Felix

Anzahl der Beiträge : 5161
Anmeldedatum : 30.12.10

Nach oben Nach unten

Die Schatzkiste Empty Re: Die Schatzkiste

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Seite 1 von 2 1, 2  Weiter

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten