Weimar und Goethe

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Beitrag  Felix Fr Apr 23 2021, 14:06

"Der Mensch wird schlechter im Verkehr mit Schlechten,
doch Gleichen zugesellt, verliert er nichts. Dem Bess`ren
aber dienend wächst er ständig: drum folg`er dem, den
er als Höheren erkennt."
-
Goethe ist noch gar nicht rezeptiert worden.
Allah ist bordeauxrot, wird schwarz und löst sich auf.
Allah wird nie zum Okkultisten, er ist ein Psychiker.
Goethe achtet drauf, zum Schluss wieder Mensch zu sein.
Von Goethe wissen wir, dass man die Gesetze drauf
haben muss, damit man sie etwas übertreten kann.
-
"Immer glaubt ich gutmütig, von andren etwas zu lernen;
Vierzig Jahr war ich alt, da mich der Irrtum verließ.
Töricht war ich immer, daß andre zu lehren ich glaubte;
Lehre jeden du selbst, Schicksal, wie er´s bedarf."

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Beitrag  Felix Mi Apr 28 2021, 13:37

Ein Farbenkreis auf einer Postkarte.
Der Farbenkreis von Goethe hat das Sonnenfeuer
an der Stelle der Magie der 3. Strahl Monade.

Weimar und Goethe - Seite 3 220px-Goethe%2C_Farbenkreis_zur_Symbolisierung_des_menschlichen_Geistes-_und_Seelenlebens%2C_1809

Die goethische Farbenlehre
Goethe hat sein persönliches Leben wider die Naturwissenschaft der Neuzeit gewidmet. Diese Widmung hat Goethe deutlich überrascht und Goethe hat in Schiller aus dieser Überraschung die allgemeine Gottheit erkannt. Die bestimmte Erkenntnis konnte Goethe dann billig mittels des Attribut des platonischen Engels in der Bhagavadgita materialisieren. Schiller hat es geschafft ohne unbewusste Rechnung sich im deutschen Volk zu bewegen und so den Dunklen anstatt des Rächers wahrzunehmen. Schiller hat damit -wie auch Martin Luther- die deutsche Erscheinung besiegt. Aus der sittlichen Einsicht der Bhagavadgita hat dann Goethe seine Farbenlehre wider seine Rechnung für Schiller genährt.

Die goethische Farbenlehre ist die Farbenlehre der Empfindung. Newton hat die Farbenlehre der Erscheinung geschrieben. Newton nutzt dabei die Liebeskraft als Kredit. Wer also das Problem der Liebeskraft in sich noch nicht geheilt hat, der darf Newton schlicht nicht anfassen. Wie sollte man Farbe anders verstehen als für die Empfindung ? Alles andere ist offensichtlicher Quatsch. Die esoterische Psychologie versteht die Farbe des Maha und damit letztendlich die Farbe der zentralen geistigen Sonne.
https://de.wikipedia.org/wiki/Farbenlehre_(Goethe)

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Beitrag  Felix Do Mai 13 2021, 16:16

"O blicke nicht nach dem, was jedem fehlt;
betrachte, was noch einem jeden bleibt."
-
"Sobald Menschen von scharfen Sinnen
auf Gegenstände aufmerksam gemacht werden,
findet man sie zu Beobachtungen so geneigt
als geschickt."
-
Dann ist die Enge weit genug. Es gibt unterschiedliche Phänomenschichten, andere sehen dich immer anders. Du selber siehst dich immer gleich. Einmal hat der Schwager dem Onkel berichtet, er hätte einen sehr deutschen Film gesehen: “Fuck you Goethe”.  Das war gegen den Onkel gerichtet, der ja für die Goethesprüche zuständig ist. Mit Heidegger können wir jetzt wunderbar alles machen. Ich muss vergeben, damit ich mich nicht noch mehr verstricke. Trauerarbeit, sich Zeit nehmen, um die Emotionen zu ordnen.

Der Schwager muss zarte Gefühle entwickeln. Er hatte immer alle Konflikte in den Freitag gelegt, hat keinen Raum gelassen für das Menschliche. Der Sonntag ist dafür da, dass man die Grundsätze von der Woche ordnet. Wir kommen weiter beim Schwager. Der Onkel hatte ihm damals erklärt, dass die Hunde die Menschen regieren. Und der Schwager hat das gleich genutzt, um sich das kollektive Hunde Netzwerk als brain anzueignen. Der Onkel hatte dem Schwager erklärt, dass ein Hund Regierungsstation heißt, weil die Deutschen durch den Hund sehen.

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Beitrag  Felix Do Mai 27 2021, 12:38

Wer sich nach der Decke streckt,
dem bleiben die Füße unbedeckt.
-
Wer das Dichten will verstehen,
muss ins Land der Dichtung gehen;
wer den Dichter will verstehen,
muss in Dichters Lande gehen.
-
Ein Edelstein ist das herrlichste Werk der
toten Natur, aber er ist tot und die eifrigste
Betrachtung davon ist doch immer kalt.

Suspect

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Beitrag  Felix Mi Jun 02 2021, 21:29

Ehre, die uns hoch erhebt,
führt vielleicht aus Maß und Schranken:
Liebe, die im Innern lebt,
sammelt schwärmende Gedanken.
-
Die Eigenliebe lässt uns sowohl unsere
Tugenden, als unsere Fehler viel bedeutender
erscheinen, als sie sind.
-
Auf das empfindsame Volk hab ich nie was
gehalten, es werden, kommt die Gelegenheit,
nur schlechte Gesellen daraus.
-
Im Laufe der frischen Liebe erduldet man
viel, sei es nun vom Veralteten oder Überneuen.

Rolling Eyes

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Beitrag  Felix Mi Jun 02 2021, 21:33

Jeden Tag
hat man Ursache, die Erfahrung
aufzuklären und den Geist zu
reinigen.
-
Was du ererbt von deinen Vätern
hast, erwirb es, um es zu besitzen.

scratch

Fundsache ...
Sladdis Goethe ist in ihrem Konto versteckt. Kontoführung heißt Goethe ehren. Goethe statt Faust, so lautet ihre Wissenschaft. Goethe in Deutschland ist das, was sonst die integrierte Persönlichkeit in England ist. Analogie, Belebung, Allah, Shakyamuni Buddha, der die willentliche Erkenntnis anstrebt. Wirtschaft kann Belebung, aber nicht Analogie. Wenn z.B. alles schon voller Messer ist und man will nachlegen, das kann die Analogie. Die Wirtschaft kommt erst, wenn Belebung gemacht ist. Da ist Druck und Pfeffer drin. Im Messer seh ich, was belebt wird. Was die anderen sehen, das belebe ich, dann kommt etwas und mann kann auch sinnbildliche Messer haben.

Nach Belebung sammelt sich was an, das ist mit Substanz verbunden, aber nicht altgriechisch, sondern mit dem 7. Strahl. Wenn ich was lenke, zum 1. Strahl oder zum Heiligen Geist, ist auf der anderen Seite Geist mit Liebe verbunden. Der 1. Strahl muss lernen, was Liebe ist, muss im Alltäglichen pflegen. Sladdis Konto ist der Eigentümer der Deutschen Bank. Sie wendet neben Analogie und Belebung auch gern die Wissenschaft an.

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Beitrag  Felix Sa Jun 05 2021, 08:21

Alles kann der Edle leisten,
der versteht und rasch ergreift.
-
Erkenne dich. Was soll das heißen?
Es heißt: sei nur. Und sei auch nicht.
Es ist eben ein Spruch der lieben Weisen,
der sich in der Kürze widerspricht.
-
Manches ist dem Menschen zugängig,
manches nicht; einiges erreichbar auf
diese, anderes auf jene Weise.

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Beitrag  Felix Di Jun 08 2021, 22:00

"Glücklicherweise kann der Mensch
nur einen gewissen Grad des Unglücks fassen;
was darüber hinausgeht, vernichtet ihn oder
lässt in gleichgültig."
-
"Ausgenommen, dass man von Jugend auf
daran gewöhnt sei, sind prächtige Zimmer und
elegante Hausgeräte etwas für Leute, die keine
Gedanken haben und haben mögen."
-
"Dumme Menschen werden sehr oft dein
Unglück zu ihrem Vorteil benutzen. Denke dann:
es waren eben dumme Menschen, und Dummheit
ist das größte Unglück."

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Beitrag  Felix Mi Jun 09 2021, 13:11

"Wenn man große Lasten heben will,
man ihre Mitte auffinden muss."
-
"Wenn ein kluger Mann der Frau befiehlt,
dann sei es um ein Großes gespielt; will die Frau
dem Mann befehlen, so muß sie das Große im
Kleinen wählen."
-
"Ich glaubte in der Nacht,
dass ich den Mond sähe im Schlaf;
als ich aber erwachte, ging unvermutet
die Sonne auf."

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Beitrag  Felix So Jun 20 2021, 12:28

Süchtig nach Schlaftabletten

"Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis." (Goethe)

Schlaftablette ist ja ein äußerst populäres Gleichnis und das Gleichnis Schlaftablette wird auch äußerst massiv und von allen Bevölkerungsschichten aufgeladen. Der Mediziner ist mitnichten die Verschreibungssekretärin, dafür kann der Mediziner einfach nicht taugen. Schlaftabletten gehören auch nicht in den medizinischen Komplex. Schlaftablette ist ein Gleichnis in Richtung Maya und Schlaftablette wird durchgängig in sehr harmlosen Anwendungen und defensiv verstanden. Man lädt die Schlaftablette mitnichten mit Krachern wie Valium auf -nein- man nutzt Schlaftablette als attributive Andeutung zum Langweiler hin.

Sleep

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Beitrag  Felix Fr Jul 02 2021, 16:54

Goethe hat Weimar statt Hochdeutsch. Er hat die Hochsprache. Die Art von Deutsch-sein, die man Goethe zusprach, gehört eigentlich Schopenhauer. Faust II ist noch gar nicht richtig erkannt. Faust I bindet, instinktiv. Man meint, dass man handelt, tut es aber nicht. Die Handlung liegt in der Transzendenz. Faust II schlägt zu, man meint, dass man NICHT handelt, schlägt aber zu, wie eine Eisenfaust, eine Stalinorgel. In Russland kommt die Stalinorgel aus Weimar.

Lenin war eigentlich Deutscher. Er hat die Bücher Puschkin und Faust ins Exil genommen, bzw. die beiden Bücher sind ins Exil gegangen. Die beiden Bücher haben die Revolution gemacht. Lenin ist der russische Schankara, die Erscheinung um die rechte Natur herum. Russland hat Schankara statt des Fürsten. Deutschland hat den Menschen und keinen Fürsten. Der Fürst war Bismarck, der besser ist, als die Kraft der Gewalt. Rudolf Steiner war schlechter als die Kraft der Gewalt.

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Beitrag  Felix Fr Jul 02 2021, 16:56

"Hör auf, mit deinem Gram zu spielen,
der wie ein Geier dir am Leben frisst!
Die schlechteste Gesellschaft lässt dich fühlen,
dass du ein Mensch mit Menschen bist."
-
"Das beste ist die tiefe Stille,
in der ich gegen die Welt lebe und
wachse und gewinne, was sie mir mit
Feuer und Schwert nicht nehmen
können."
-
"Alles, was sich ereignet, erfreulich
oder unerfreulich, müssen wir zuletzt
geschehn sein lassen."

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Beitrag  Felix Sa Jul 03 2021, 07:41

Altes Fundament ehrt man,
darf aber das Recht nicht aufgeben,
irgendwo wieder einmal von vorn
zu gründen.
-
Tages Arbeit. Abends Gäste.
Saure Wochen. Frohe Feste, sei
dein künftig Zauberwort.
-
Eine richtige Antwort
ist wie ein lieblicher Kuss.

Weimar und Goethe - Seite 3 Lv24

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Beitrag  Felix Di Jul 06 2021, 08:08

Es ist ganz einerlei,
ob man das Wahre oder
das Falsche sagt: beidem
wird widersprochen.
-
"Wie viele Jahre muss man nicht tun,
um nur einigermaßen zu wissen, was
und wie es zu tun sei."
-
"Wo recht viele Widersprüche schwirren,
mag ich am liebsten wandern, niemand gönnt
dem andern, das Recht zu irren."

Weimar und Goethe - Seite 3 Thumb-121785

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Beitrag  Felix Mi Jul 07 2021, 13:00

Wir wandeln alle in Geheimnissen.
Wir sind von einer Atmosphäre umgeben,
von der wir noch gar nicht wissen, was sich
alles in ihr regt und wie es mit unserem
Geiste in Verbindung steht.
-
Willst du etwas verstecken,
musst du es nur vernünftig sagen.
(sinngemäß nach Goethe)
-
"Die Menschen begreifen niemals, daß schöne Stunden,
so wie schöne Talente, müssen im Fluge genossen werden."

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Beitrag  Felix Do Jul 22 2021, 11:54

"Man ist sehr übel dran, dass man den Ärzten
nicht recht vertraut und doch ohne sie sich gar
nicht zu helfen weiß."
-
Er flieht den Regen und springt in den Teich. (by Goethe)
Er flieht der Geduld und springt in die Demut. (der Deutsche)
-
"Wo du bist, sei immer kindlich,
so bist du alles, bist unüberwindlich."

Weimar und Goethe - Seite 3 AF1Repiguanasmilie

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Beitrag  Felix So Jul 25 2021, 23:56

"Fehlet die Einsicht von oben,
der gute Wille von unten, führt
sogleich die Gewalt oder sie
endet den Streit."

Kommentar: Mercedes gleich Einsicht von oben. VW gleich guter Wille von unten. Der VW Konzern ist der einzige Konzern, der kein Konzern ist. Mercedes ist da schon eher ein Konzern. Mercedes steckt das weg, wenn Amerika einen Konzern sieht. Im Vergleich dazu Sarasvarti und Schiwa - V oder W? Bei Sarasvarti ist das V wichtiger. Bei Schiwa ist das W immer wichtiger. Vom guten Willen schreiben. Kant hat das für Friedrich den Großen verwirklicht. Der war König von Preußen und nicht König in Preußen. Der König von Preußen ist wichtiger als der Bundeskanzler. Alle nehmen den König von Preußen wahr (ohne davon zu wissen).

-
"Dem Einzelnen bleibe die Freiheit, sich mit dem
zu beschäftigen, was ihn anzieht, was ihm Freude macht,
was ihm nützlich deucht; aber das eigentliche Studium
der Menschheit ist der Mensch."

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Beitrag  Felix Do Jul 29 2021, 11:22

"Da ich nicht reich bin,
bring ich dir viel in der Seele mit."
-
"Der kann sich manchen Wunsch gewähren,
der kalt sich selbst und seinem Willen lebt;
allein, wer andre wohl zu leiten strebt, muss
fähig sein viel zu entbehren."

Kommentar: der Okkultist versteht Opferbereitschaft
an der Stelle der Entbehrungsfähigkeit. Die ist indisch qualifiziert.
Der Mensch will gewissermaßen dem dialektischen Bombast mittels
der Entbehrungsfähigkeit nahelegen seinen Kopf hinzuhalten.

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Beitrag  Felix Do Aug 05 2021, 12:00

"Das Gleiche lässt uns in Ruhe.
Aber der Widerspruch ist es, der
uns produktiv macht."
-
"Es glaubt der Mensch sein Leben zu leiten,
sich selbst zu führen und sein Innerstes wird
unwiderstehlich nach seinem Schicksale
gezogen."
-
"Solange man jung und außer Verhältnissen ist,
soll man reisen, an dem fremden Orte, wohin man kommt,
soll man sehen, was möglich ist, denn man kommt so selten
wieder an den Platz, den man verläßt, als man von Hause weg-
kommt, wenn sich einmal der Kreis um uns geschlossen hat."

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Beitrag  Felix Do Aug 05 2021, 12:01

"Januar, Februar, März,
du bist mein liebes Herz.
Mai, Juni, Juli, August, mir
ist nichts mehr bewusst."
-
"Eine innere Geselligkeit mit Neigung,
wird durch eine größere Gesellschaft
immer nur unangenehm unterbrochen."
-
"Die Künste sind das Salz der Erde;
wie dieses zu den Speisen, so ver-
halten sich jene zu der Technik."

Weimar und Goethe - Seite 3 Thumb-3260

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Beitrag  Felix Sa Aug 14 2021, 17:41

Nicht so vieles Federlesen,
lass mich immer nur herein:
denn ich bin ein Mensch gewesen
und das heißt ein Kämpfer sein.
-
Willst du wirksam sein,
bediene dich deiner Kraft.
Jung in Gesellschaft,
alt allein.
-
Denn gewisse Dinge sind es,
die man von anderen lernen und
annehmen muss.

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Beitrag  Felix Fr Aug 20 2021, 16:49

Tolle Zeiten hab ich erlebt
und hab nicht ermangelt, selbst
auch töricht zu sein, wie es die
Zeit mir gebot.
-
Zerbrecht euch die Köpfe nicht und
wenn`s auf die eine oder die andere Weise
übel abläuft, zerbrecht sie euch auch nicht.
-
Es ist besser, das geringste Ding von der Welt
zu tun, als eine halbe Stunde für gering halten.

Weimar und Goethe - Seite 3 A073

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Beitrag  Felix Sa Aug 28 2021, 12:14

Es gibt nichts
Wertvolleres als
diesen Tag.
-
Lasst ihr mich mit Schreibfehlern gehen,
ich mache in jedem Brief Schreibfehler und
keine Kommas. Ich diktiere meistens und
sehe nicht nach.
-
Beim Umräumen zeigte sich
ein Büchlein von Goethe mit dem Titel:
"Maximen und Reflexionen" und dadrunter steht:
"Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand
und wie wäre der möglich ohne Liebe."

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Beitrag  Felix Mo Aug 30 2021, 21:43

Himmelhochjauchzend,
zum Tode betrübt, glücklich
allein ist die Seele, die liebt.

Weimar und Goethe - Seite 3 Lol10

"Niemand ist zu verdenken, wenn er um Platz
und Rang kämpft, der ihm seine Existenz sichert
und einen Einfluss verschafft, der auf eine glück-
liche weitere Folge hindeutet."

Kommentar: Zusammenarbeit statt Konkurrenzkampf.
Natürlich darf jeder Mensch nach Glück streben, jedoch darf man
dabei die Gemeinschaft und die rechten Beziehungen nicht vergessen.
Man ist ja nicht getrennt voneinander, und gerade da wo man kämpfen
muss, fragt sich, ob nicht ein anderer darunter leidet. Äusserlich um
Platz und Rang kämpfen kann ja verschiedensten subjektiven
Motivationen zugrundeliegen.

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Beitrag  Felix Sa Sep 11 2021, 19:33

"Irrtum
verlässt uns nie; doch ziehet ein höher Bedürfnis
immer den strebenden Geist leise zur Wahrheit hinan."

Kommentar:
Die Wahrhaftigkeit geht mittels des Maha aus dem Detail hervor.
Der Geist knipst seine eigenen Kreise in der Rückwirkung von der
Wahrheit aus. In der Wahrheit setzt der Geist das Streben frei.
Streben im Detail gehört dem Geist und Streben als Prinzip
bedeutet Teleologie.

-
"In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt,
bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen
wären, geschehen, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in
Gang gesetzt durch die Entscheidung, und er sorgt zu den eigenen Gunsten für
zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich
kein Mensch so je erträumt haben könnte. Was immer Du kannst, beginne es.
Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie. Beginne jetzt!"

Weimar und Goethe - Seite 3 A0663

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Beitrag  Felix Mo Okt 18 2021, 11:00

"Doch ist es immer besser,
man reist in der Jugend, wo man
die Dinge einzeln genießt und oft
über ihren Wert schätzt."
-
"Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht!
Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht."
-
"Je älter man wird,
je weniger wird es uns möglich,
in Gesellschaft ans Publikum zu reden."

scratch

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Beitrag  Felix Sa Okt 30 2021, 15:47

Goethe war überwältigt
von den Deckengemälden Michelangelos
in der Sixtinischen Kapelle. Zitat: "Ich bin in dem
Augenblick so für Michelangelo eingenommen, dass
mir nicht einmal die Natur schmeckt, da ich sie doch
nicht mit so großen Augen wie er sehen kann."
Während seines zweiten Romaufenthalts trat
Michelangelos Bedeutung für Goethe hinter die
Raffaels zurück.
-
Goethes Zeichnungen - Die Landschaften des Geheimrats
Aberhunderte Zeichnungen hat Goethe in seinem Leben angefertigt.
Ihre Qualität konnte vor seinem strengen Urteil nicht bestehen.
Eine Ausstellung in Weimar zeigt nun, dass der Dichter hier irrte.
http://www.zeit.de/kultur/kunst/2009-09/goethe-zeichnungen

"Mit neun Jahren wurde Goethe im Elternhaus
einem Zeichenlehrer anvertraut, gemäß des Vaters
Devise, zeichnen müsse jedermann lernen."

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Beitrag  Felix Di Nov 23 2021, 21:44

Jena und Auerstedt

"Am 14. 10. 1806 wurde in der Doppelschlacht bei Jena und Auerstedt das preußische Heer von den französischen Truppen Napoleons derart vernichtend geschlagen, dass ab diesem Zeitpunkt Preußen seinen Großmacht-Status zunehmend verlor. Sachsen-Weimar hatte sich Preußen angeschlossen und Carl August fungierte als preußischer General, deshalb wurde auch Weimar besetzt und geplündert.

"Abends um 5 Uhr flogen die Kanonenkugeln durch die Dächer. Um halb 6 Einzug der Chasseurs. 7 Uhr Brand, Plünderung, schreckliche Nacht", heißt es eher nüchtern in Goethes Tagebuch. Wenngleich sein Haus durch die Einquartierung des Marschalls Michel Ney weitgehend unbehelligt blieb, drangen vor dessen Ankunft randalierende Husaren und Löffelgardisten ein und bedrohten Goethes Leben.

Aufgrund des mutigen Einsatzes der Herzogin Luise, sie stellte sich Napoleon, der am 15. 10. in Weimar eintraf, konnte Carl Augusts Thron gerettet werden, auch das Schloss wurde nicht in Brand gesteckt. Für Goethes Haus und Sicherheit setzte sich standhaft Christiane Vulpius ein, weshalb er ihr mit der Eheschließung am 20. 10. dankte, die Trauung jedoch auf den Tag der Schlacht datieren ließ." (Metzler Goethe Lexikon)

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Beitrag  Felix Do Nov 25 2021, 14:22

Fliegentod
"Sie saugt mit Gier verräterisches Getränke
unabgesetzt vom ersten Zug verführt;
sie fühlt sich wohl und längst sind die Gelenke
der zarten Beinchen schon paralysiert,
nicht mehr gewandt, die Flügelchen zu putzen,
nicht mehr geschickt, das Köpfchen aufzustutzen.
Das Leben sich so im Genuss verliert.
Zum stehen kaum wird noch das Füßchen taugen;
so schlürft sie fort und mitten unterm Saugen
umnebelt ihr der Tod die tausend Augen."

Weimar und Goethe - Seite 3 A015

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Beitrag  Felix So Dez 12 2021, 11:48

"Vor Werthers Leiden,
mehr noch vor seinen Freuden
bewahr uns, lieber Herr Gott."
-
"Denn etwa fünfzig Jahre bleibt der Name
vorzüglicher Menschen in der Erinnerung des
Volks, weiterhin verschwindet er oder wird
märchenhaft."
-
"Liebe schwärmt auf allen Wegen;
Treue wohnt für sich allein.
Liebe kommt euch rasch entgegen,
Aufgesucht will Treue sein."

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Beitrag  Felix Mi Jan 05 2022, 10:34

"Sagt nur nichts halb:
ergänzen, welche Pein.
Sagt nur nichts grob:
das Wahre spricht
sich rein."
-
"Keine Umgebung, selbst die gemeinste nicht,
soll in uns das Gefühl des Göttlichen stören, das uns
überall hin begleiten und jede Stätte zu einem
Tempel einweihen kann."
-
Goethe ist in seinem langen Leben oft gereist, meist gern,
immer mit festen Zielen, niemals untätig, stets Gewinn erhoffend
und Gewinn einbringend. Der im Tagebuch am 13. Januar 1779
niedergeschriebene Sinnspruch "elender ist nichts als der behagliche
Mensch ohne Arbeit" gilt für den Sturm-und-Drang-Menschen
und Reisenden Goethe in vollem Umfang.

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Beitrag  Felix So Jan 23 2022, 12:03

"Ja, meine Liebe, wer lebt verliert;
aufstehend aber gewinnt er auch."
-
"Die uns das Leben gaben,
herrliche Gefühle erstarren
in dem irdischen Gewühle."
-
"Herrschaft wird niemals angeboren, und
der sie ererbte, muß sie so bitter gewinnen
als der Erobrer, wenn er sie haben will,
und bitterer."

Suspect

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Beitrag  Felix Mo Jan 24 2022, 22:35

Das Gesetz kennen,
um darüber hinauszugehen.
-
Die Natur hat sich soviel Freiheit vorbehalten,
dass wir mit Wissen und Wissenschaft ihr nicht
durchgängig beikommen oder sie in die Enge
treiben können.
-
Haben da und dort zu mäkeln, an dem äußern Rand zu häkeln,
machen mir den kleinen Krieg. Doch ihr schadet eurem Rufe, weilt
noch auf der niedern Stufe, die ich längst schon überstieg.

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Beitrag  Felix Mi Jan 26 2022, 22:13

"Freiheit.
Ein schönes Wort, wers recht verstünde.
Was wollen sie für Freiheit. Was ist des
Freisten Freiheit? Recht zu tun."
-
"Dem harten Muss bequemt sich Will und Grille.
So sind wir scheinfrei, denn nach manchen Jahren
nur enger dran, als wir am Anfang waren."
-
Die Grille und der Maulwurf
https://youtu.be/n-Gh8AjFVTg
Janoschs Traumstunde



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Beitrag  Felix So Feb 06 2022, 20:17

"Es ist ein eigner, grillenhafter Zug,
dass wir durch Schweigen das Geschehene
für uns und andere zu vernichten glauben."
-
"Der sinnliche Mensch lacht oft,
wo nichts zu Lachen ist. Was ihn auch anregt,
sein inneres Behagen kommt zum Vorschein."
-
"Nichts ist mir fataler, als wenn die Leute sagen:
Sie sehen wohl aus oder besser wie das vorige Mal.
Welch alberne Anmaßung, sofort abnehmen zu
wollen, wie es einem zumute ist."

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Beitrag  Felix Fr Feb 11 2022, 18:26

"Allein bei Freunden lässt man frei sich gehn,
Man ruht in ihrer Liebe, man erlaubt sich eine Laune,
ungezähmter wirkt die Leidenschaft, und so verletzten
wir am ersten die, die wir am zärtsten lieben."
-
"Wenn mit jugendlichen Scharen wir beblümte Wege gehn,
ist die Welt doch gar zu schön. Aber wenn bei hohen Jahren
sich ein Edler uns gesellt, o, wie herrlich ist die Welt."
-
Rezeptvorschlag für ein ganzes Jahr (Idee von Goethes Mutter)
Man nehme zwölf Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 und 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit und mit einer guten, erquickenden Tasse Tee.

Weimar und Goethe - Seite 3 Ess46

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Beitrag  Felix Fr Feb 18 2022, 22:15

"Bin überall willkommen, weil ich die
Menschen lasse wie sie sind, niemanden etwas
nehme, sondern nur empfange und gebe."
-
"Wo Lampen brennen, gibt`s Ölflecken.
Wo Kerzen brennen, gibts Schnuppen; die
Himmelslichter allein erleuchten rein und
ohne Makel."
-
"Sich zu beschränken, einen Gegenstand, wenige
Gegenstände, recht bedürfen, so auch recht
lieben, an ihnen hängen, sie auf alle Seiten
wenden, mit ihnen vereinigt werden, das macht
den Dichter, den Künstler, den Menschen."

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Beitrag  Felix Mo Feb 28 2022, 19:19

"Das Leben, so gemein es aussieht, so leicht
es sich mit dem Gewöhnlichen, Alltäglichen zu
befriedigen scheint, hegt und pflegt doch immer
gewisse höhere Forderungen im stillen fort und
sieht sich nach Mitteln um, sie zu befriedigen."

Weimar und Goethe - Seite 3 Gi72

"Goethe ist mehr Humor denn Ernst. Ernst muß im Schillerdenkmal mehr Drama denn Lust sein. Wer kommt auf die Idee ein Schillerdenkmal im Lustgarten zu plazieren ? Der Fischschwarm ist weder Gendarmenmarkt noch Schillerdenkmal. Die Gendarmerie ist mehr Krischna denn Denkmal und doch ist das Kaiserlicht im Schillergestein.

Heranpirschen ist mehr Kultur denn Jagdfieber. Kein Drama dass nicht vor dem Schillerdenkmal reißaus nimmt. Krischna schämt sich nicht vor Schiller zu fliehen. Nur Schiller versteht die Metaphysik unter dem Drama. Goethe versteht den heiligen Ernst in der Metaphysik. Goethe liebt den Anspruch für die Logik. Logik ist für das Volk auf der Seite der Philosophie und nicht auf der Seite der Metaphysik. Goethe zieht die Erkenntnis gerne aus der sittlichen Einsicht. Goethe verdunkelt die Erkenntnisse mittels der cognition.

Die deutsche Romantik versteht ausdrücklich den beherrschten Menschen streng nach dem Altgriechischen. Die deutsche Romantik kann mit Macht und auch ohne Gewalt auf die Metaphysik verzichten. Die Metaphysik schützt den Affen der zwischen den Bäumen der beherrschten Menschen hin und her springt. In der Metaphysik ist man weder beherrscht noch Mensch." https://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=7170

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Beitrag  Felix Fr März 04 2022, 20:58

Weimar und Goethe - Seite 3 A0662

Goethe ist noch gar nicht rezeptiert worden.
-
"Selbst erfinden ist schön; doch glücklich
von andern Gefundenes fröhlich erkannt und
geschätzt, nennst du das weniger dein?"
-
Die deutsche Sprache hegen und pflegen. Empfehlung: Goethe und Kant rausholen,
Sich auf die Grundsätze beziehen. Die Lhas sind die Vermittler, so dass es geht mit der
Sprache. Die deutsche Sprache ist die einzige Sprache, die Grundsätze formulieren kann.
Die deutsche Sprache hegen und pflegen.

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Beitrag  Felix Mi März 23 2022, 08:32

Beherzigung

"Ach, was soll der Mensch verlangen?
Ist es besser, ruhig zu bleiben?
Klammernd fest sich anzuhangen?
Ist es besser, sich zu treiben?

Soll er sich ein Häuschen bauen?
Soll er unter Zelten leben?
Soll er auf die Felsen trauen?
Selbst die festen Felsen beben.

Eines schickt sich nicht für alle.
Siehe jeder, wie ers treibe,
siehe jeder, wo er bleibe
und wer steht, dass er nicht falle.
Das hat dir Gott gegeben."

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