Ein Herz für Esel
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Beim Esel achten,
dass er nicht vor Schmerz
IA sagen muss.
dass er nicht vor Schmerz
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Wandern aus der Eselperspektive
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-53544.html
Der Santa-Cruz-Trek in Peru
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-53544.html
Der Santa-Cruz-Trek in Peru
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Esel sind klüger als Schäfer.
Ein Zeitungsausschnitt wurde nach Berlin geschickt:
ein Schäfer hat sich zwei Esel als Wachhunde zugelegt,
weil Wölfe einige Schafe aus seiner Herde gerissen hatten.
Kommentar:
wie kann man nur so melodramatisch um Schafe trauern!
Der Schäfer ist ja selber gerissen worden. Der Wolf hat ganz
genau gewusst, in welchen Schafen der Schäfer versteckt war.
Mit den anderen Schafen verstehen die Wölfe sich ganz gut.
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Wie Ochs und Esel zur Krippe im Stall von Bethlehem kamen
„Das wird wohl nicht einfach werden“, sagte sich Erzengel Michael und strich sich sorgenvoll über seine wallenden Locken. Er war eigens vom Erzengel Gabriel beauftragt worden, passende Tiere für den Stall zu bestimmen. Die Zeit drängte, denn die Geburt des kleinen Jesuskindes im Stall von Bethlehem stand kurz bevor. Die Hirten wie auch die drei Weisen aus dem Morgenland waren bereits unterwegs, um dem Stern von Bethlehem zu folgen, der sie zu dem Kind in der Krippe führen würde. Erzengel Michael rief sogleich alle Tiere aus dem Umkreis zu sich, um eine Entscheidung zu treffen.
Als erster drängte sich der Löwe vor. „Ich bin der König aller Tiere und habe vor nichts Angst!“ Zum Beweis brüllte er kräftig wie es nur ein richtiger Löwe kann, so dass Engel Michael zusammenzuckte. „Ich zerreiße jeden, der dem Jesuskind zu nahe kommt!“, bekräftigte der Löwe zusätzlich. Aber Erzengel Michael schüttelte den Kopf, denn das war ihm doch zu gefährlich. Niemand sollte schließlich Angst haben oder sein Leben verlieren, wenn er die Krippe aufsuchen wollte. Er lobte den Löwen für seine Kraft und seinen Mut, betonte aber, dass alle Besucher beim Jesuskind willkommen seien und keine Angst bekommen dürften. Er wandte sich dem Affen zu, der gleich seine Gewandtheit und Schnelligkeit vor Augen führte und flink herumturnte. Erzengel Michael zeigte sich beeindruckt, doch das war ihm viel zu unruhig.
„Nehmt doch mich“, sagte der Fuchs. „Ich bin ein raffinierter Dieb und kann für das Jesuskind alles stehlen, was es braucht!“ Doch ein solch sündhaftes Verhalten kam für Erzengel Michael überhaupt nicht in Frage. Er wies den Fuchs energisch in die Schranken und forderte ihn auf, künftig auf ehrliche Weise seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nun trat der Hofhund des Stallbesitzers nach vorne. „Ich bin ein guter Wachhund und habe schon einige Diebe verjagt“ sagte er voller Stolz. „Das zählt hier nicht“, gab Erzengel Michael zurück. „Hier müssen keine Diebe verjagt werden! Aber mach du nur weiterhin deine gute Arbeit.“
Leise schlich sich nun die Hauskatze nach vorne. Sie sagte in ihrem miauenden Singsang „Ich habe ein sanftes Gemüt und würde das Jesuskind abschlecken, bis es ganz sauber ist!“ Erzengel Michael schüttelte sich. „Das ist sicher gut gemeint, liebe Katze, aber das Jesuskind abschlecken, das geht nun wirklich nicht!“ In der Folge stellten sich noch viele andere Tiere vor, darunter auch eine Schlange, ein Mäuslein, eine Giraffe und ein Elefant. Die beiden letztgenannten waren eindeutig zu groß für den kleinen Stall. Sie hätten nicht einmal durch die Tür gepasst. Die Schlange hätte wohl zu große Angst ausgelöst und ein Mäuslein wäre wohl auch nicht passend gewesen. Die Schafe wollten lieber bei ihrer Herde bleiben und der Ziegenbock roch einfach zu streng. Aber Erzengel Michael fand für alle aufmunternde Worte, denn jedes Tier ist ein Geschöpf Gottes.
Schließlich wandte sich Engel Michael dem Ochsen und dem Esel zu, die ganz hinten standen und sich gar nicht nach vorne getraut hatten. „Kommt doch einmal her“ forderte sie Erzengel Michael freundlich auf. „Warum habt ihr euch nicht vorgestellt? fragte er. „Ach Erzengel Michael,“ antwortete der Esel. „Wir haben nichts gelernt und können nur Lasten tragen und Karren ziehen. Wir jagen auch niemandem Angst ein, denn wir sind friedvolle bescheidene Geschöpfe.“ Der Esel ließ traurig seine Ohren hängen und auch der Ochse sah ganz betrübt aus. „Ihr seid doch genau richtig“, rief Erzengel Michael freudestrahlend und klatschte in die Hände. „Das Jesuskind liebt ganz besonders die Sanftmut, die Demut und die Bescheidenheit und es hat ein Herz für alle Leidenden! Kommt nach vorne zur Krippe und leistet dem Jesuskind Gesellschaft!
Gleich wird der Heiland geboren und in der Krippe liegen!“ Erzengel Michael segnete zum Abschluss Menschen und Tiere und kehrte mit rauschendem Flügelschlag wieder in den Himmel zurück. Und so kam es, dass auch heute noch, über 2000 Jahre später, weltweit Ochs und Esel an der Krippe stehen und in harmonischer Eintracht mit den Hirten, den drei Weisen aus dem Morgenland sowie Maria und Joseph dem neu geborenen Jesuskind huldigen. (von Eckhard Leyser)
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Liebe
Einsturzgefahr. Die grünen Engel. Höhlen aus Pappkarton.
Westfälische Rundschau. Der Morgenkurier. Die Mittagspost.
Am hellichten Tag. Die Sonne strahlt in jeden Winkel. Staub
wischen ist angesagt. Was hat Vorrang? Prioritäten setzen.
Skiurlaub steht an erster Stelle. Ein Wagnis. Wenn`s dem
Esel zu wohl wird, geht er auf`s Eis. Auf`s Glatteis geführt?
Unübersehbar und unüberhörbar. Überschaubar. Tröstende
Worte. Trostpflaster für die Seele.
Einsturzgefahr. Die grünen Engel. Höhlen aus Pappkarton.
Westfälische Rundschau. Der Morgenkurier. Die Mittagspost.
Am hellichten Tag. Die Sonne strahlt in jeden Winkel. Staub
wischen ist angesagt. Was hat Vorrang? Prioritäten setzen.
Skiurlaub steht an erster Stelle. Ein Wagnis. Wenn`s dem
Esel zu wohl wird, geht er auf`s Eis. Auf`s Glatteis geführt?
Unübersehbar und unüberhörbar. Überschaubar. Tröstende
Worte. Trostpflaster für die Seele.
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Unsere bewegte Zeit
fordert viel gegenseitiges Verständnis,
Toleranz, Liebe und Vertrauen. Ich wünsche
Euch einen gesegneten und liebevollen Tag mit
Euren Seelen und Mitmenschen, denen Ihr heute
begegnet und mit denen Ihr den Tag verbringt.
In herzlicher Verbundenheit Liebesgrüße
von Barbara
In Liebe lösen sich alle Konflikte.
Die Liebe ermöglicht es, ehrlich und taktvoll zu sein.
Jeder Konflikt entsteht durch die Abwesenheit von Liebe.
Gib der Liebe immer mehr Raum, dann wird alles geheilt.
Ausgleichskräfte beseitigen Unbrauchbares und Herzens-
impulse und Ideen können sich verwirklichen. Gegenseitiges
Vertrauen ist die Basis für Frieden zwischen uns Menschen.
Vertrauen bedeutet, dass man sich immer auf sich selbst,
auf die göttliche Führung und auf andere Seelen ver-
lassen kann. Vertrauen beinhaltet liebevolle Absichten,
Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit, dann fließt himm-
lische Energie zum Wohle des Ganzen.
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Geht voller Gottvertrauen in den Tag.
wundervolle Energien fließen auf unsere Erde,
um uns zu beschenken und uns Mut zu machen,
an den großen Wandel zu glauben. Es ist ein himm-
lisches Geschenk jetzt hier sein zu dürfen. In
herzlicher Verbundenheit kommen Liebes-
grüße von Barbara
Glaube aus tiefstem Herzen
an einen gesegneten Tag. Du bist frei, Dich in Deinem Leben
so zu entfalten, wie Du es für richtig findest. Glaube aus tiefstem Herzen
an Deinen Erfolg und der richtige Weg wird sich finden. Deine von ganzem Herzen
kommende Lebenskraft wirkt wundervoll. Aus Urvertrauen erwacht tiefe Geborgenheit.
Durch Deinen tiefen Glauben an die Göttliche Gegenwärtigkeit kann Urvertrauen entstehen.
So fühlst Du Dich liebe voll von Engeln begleitet und an die Hilfe der lichtvollen, geistigen
Welt. Es geht vor allem um das Verstehen, dass alles mit allem verbunden ist und die
Einsicht, dass alles zusammenhängt und für Jeden von uns gültig ist. Fühle Dich in
tiefer Verbundenheit mit der Geistigen Welt, es ermöglicht Dir ein hohes
Bewusstsein und tiefe Geborgenheit. So wird es selbstverständlich
ein lichtvoller Tag zum Wohle des Ganzen.
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Edmund Husserl
Aus: Philosophie als strenge Wissenschaft
"Kant liebte es zu sagen, man könne nicht Philosophie, nur Philosophieren lernen."
"Philosophie kann man nicht lernen, weil es hier solche objektiv begriffenen und begründeten Einsichten nicht gibt, und was dasselbe besagt, weil es hier noch an begrifflich fest begrenzten und ihrem Sinn nach voll geklärten Problemen, Methoden und Theorien fehlt."
* * *
Philosophie ohne den Philosophen geht also nicht, weil Philosophie mehr eine innere als eine äussere Wissenschaft ist.
Vielleicht könnte man sagen, Philosophie ist das lebendige Bindeglied zwischen Innen und Aussen, und Philosophieren die effektive Überschreitung von Tonal zu Nagual und zurück.
Husserl hat also erkannt, dass Philosophie lebendig ist, so wie das ganze Universum lebendig ist. Philosophie ist also sehr naturnahe.
Was jedoch esoterisch ist, wird eines Tages exoterisch werden, und so wird sich wohl auch die Philosophie verändern, oder auf entsprechend höhere Runden übergehen.
Philosophie könnte man vielleicht auch sagen, ist die Auseinandersetzung mit dem Fassbaren/Unfassbaren. Also solche hat sie ihren philosophischen Charakter verloren, sobald man sie in ein System zu drücken versucht.
"Kant liebte es zu sagen, man könne nicht Philosophie, nur Philosophieren lernen."
"Philosophie kann man nicht lernen, weil es hier solche objektiv begriffenen und begründeten Einsichten nicht gibt, und was dasselbe besagt, weil es hier noch an begrifflich fest begrenzten und ihrem Sinn nach voll geklärten Problemen, Methoden und Theorien fehlt."
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Philosophie ohne den Philosophen geht also nicht, weil Philosophie mehr eine innere als eine äussere Wissenschaft ist.
Vielleicht könnte man sagen, Philosophie ist das lebendige Bindeglied zwischen Innen und Aussen, und Philosophieren die effektive Überschreitung von Tonal zu Nagual und zurück.
Husserl hat also erkannt, dass Philosophie lebendig ist, so wie das ganze Universum lebendig ist. Philosophie ist also sehr naturnahe.
Was jedoch esoterisch ist, wird eines Tages exoterisch werden, und so wird sich wohl auch die Philosophie verändern, oder auf entsprechend höhere Runden übergehen.
Philosophie könnte man vielleicht auch sagen, ist die Auseinandersetzung mit dem Fassbaren/Unfassbaren. Also solche hat sie ihren philosophischen Charakter verloren, sobald man sie in ein System zu drücken versucht.
Simhanada Morahs- Anzahl der Beiträge : 3855
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Entwicklung
Alarmbereitschaft. Herrschaftszeiten. Mildes Klima.
Eine Wegzehrung mitnehmen. Vor Einbruch der Dunkelheit
sind wir wieder zurück. Auf Schusters Rappen. Das Leichtmodell.
Die Auslaufvariante. Der Pferdefuß. Und wo ist der Haken? Sich
häuten wie eine Zwiebel. Schlangenbrut. Schlangen häuten
sich auch. Der Kokon. Die Entwicklung zum Schmetterling.
Die Entwicklung zum Menschen. Mit Engelsgesicht
und hauchzarten Flügeln.
Alarmbereitschaft. Herrschaftszeiten. Mildes Klima.
Eine Wegzehrung mitnehmen. Vor Einbruch der Dunkelheit
sind wir wieder zurück. Auf Schusters Rappen. Das Leichtmodell.
Die Auslaufvariante. Der Pferdefuß. Und wo ist der Haken? Sich
häuten wie eine Zwiebel. Schlangenbrut. Schlangen häuten
sich auch. Der Kokon. Die Entwicklung zum Schmetterling.
Die Entwicklung zum Menschen. Mit Engelsgesicht
und hauchzarten Flügeln.
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Gummibärchen-Orakel
https://www.gummibaerchen-orakel.ch/index.html
Ein rotes, ein weisses, zwei grüne, ein orangenes Bärchen
NACHGIEBIGKEIT, DEUTLICHKEIT, CHARME
Haben Sie zufällig eine Nachbarin, der Sie immer was aus dem Supermarkt mitbringen sollen? Oder einen Freund, den Sie zur Hauptverkehrszeit zu seiner Autowerkstatt bringen? Und auf den Sie deshalb sauer sind? Haben Sie einen Chef, für den Sie Überstunden machen, während andere froh nach Hause gehen? Und den Sie dafür hassen? Oder haben Sie sich auf irgendeinen Posten hieven lassen, den Sie gar nicht wollten? Irgendwas von dieser Sorte haben Sie. Weil zwei grüne Bärchen bedeuten: Sie sagen häufig Ja, obwohl Sie eigentlich Nein meinen. Es fällt Ihnen schwer, eine Gefälligkeit abzulehnen, die eigentlich eine Zumutung ist. Und Sie trösten sich damit, dass Sie gütig, liebenswürdig und hilfsbereit sind. Während Sie insgeheim mit den Leuten hadern. So. Damit ist jetzt Schluss. Der verständliche Wunsch, dass alle Sie mögen, führt lediglich dazu, dass niemand Sie respektiert.
Und Sie haben schon gemerkt, dass Sie auf die Tour kein Selbstwertgefühl entwickeln, keine Ausstrahlung, keine Persönlichkeit. Aber nun haben Sie eine wundertätige Kombination gezogen. Rot ist das Coming Out Ihres Mutes und Ihrer Zivilcourage. Sie setzen Grenzen. Sie lehnen Zumutungen ab. Sie wagen, Nein zu sagen. Am Telefon. An der Haustür. Im Schuhgeschäft, nachdem der Verkäufer sich eine Stunde lang bemüht hat. Weiss: Sie werden sich dabei auf Ihre Intuition verlassen können. Ihre innere Stimme wird immer deutlicher vernehmbar. Und Orange: Sie werden das alles auch noch auf heitere und charmante Weise tun können. Ohne sich für Ihre Absage zu rechtfertigen. Sie machen so etwas nicht. Schluss. Ach, übrigens, da Sie so charmant sind. Können Sie uns mal anrufen? Wir wollen Sie nur um eine Gefälligkeit bitten.
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Ein rotes, ein weisses, zwei grüne, ein orangenes Bärchen
NACHGIEBIGKEIT, DEUTLICHKEIT, CHARME
Haben Sie zufällig eine Nachbarin, der Sie immer was aus dem Supermarkt mitbringen sollen? Oder einen Freund, den Sie zur Hauptverkehrszeit zu seiner Autowerkstatt bringen? Und auf den Sie deshalb sauer sind? Haben Sie einen Chef, für den Sie Überstunden machen, während andere froh nach Hause gehen? Und den Sie dafür hassen? Oder haben Sie sich auf irgendeinen Posten hieven lassen, den Sie gar nicht wollten? Irgendwas von dieser Sorte haben Sie. Weil zwei grüne Bärchen bedeuten: Sie sagen häufig Ja, obwohl Sie eigentlich Nein meinen. Es fällt Ihnen schwer, eine Gefälligkeit abzulehnen, die eigentlich eine Zumutung ist. Und Sie trösten sich damit, dass Sie gütig, liebenswürdig und hilfsbereit sind. Während Sie insgeheim mit den Leuten hadern. So. Damit ist jetzt Schluss. Der verständliche Wunsch, dass alle Sie mögen, führt lediglich dazu, dass niemand Sie respektiert.
Und Sie haben schon gemerkt, dass Sie auf die Tour kein Selbstwertgefühl entwickeln, keine Ausstrahlung, keine Persönlichkeit. Aber nun haben Sie eine wundertätige Kombination gezogen. Rot ist das Coming Out Ihres Mutes und Ihrer Zivilcourage. Sie setzen Grenzen. Sie lehnen Zumutungen ab. Sie wagen, Nein zu sagen. Am Telefon. An der Haustür. Im Schuhgeschäft, nachdem der Verkäufer sich eine Stunde lang bemüht hat. Weiss: Sie werden sich dabei auf Ihre Intuition verlassen können. Ihre innere Stimme wird immer deutlicher vernehmbar. Und Orange: Sie werden das alles auch noch auf heitere und charmante Weise tun können. Ohne sich für Ihre Absage zu rechtfertigen. Sie machen so etwas nicht. Schluss. Ach, übrigens, da Sie so charmant sind. Können Sie uns mal anrufen? Wir wollen Sie nur um eine Gefälligkeit bitten.
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Einfach alles abschütteln
"Eines Tages fiel der Esel eines Bauern in den Brunnen. Mitleiderregend schrie das Tier Stunde um Stunde, während der Bauer überlegte, was zu tun sei. Zuletzt kam er zu dem Schluss, dass das Tier doch sehr alt sei und der Brunnen sowieso aufgefüllt werden müsse, dass es somit nicht der Anstrengung wert sei, den Esel zu retten. Er lud alle seine Nachbarn ein, ihm zu helfen.
Und so griffen sie alle zur Schaufel und begannen Erde in den Brunnen zu füllen. Sofort erkannte der Esel, was da gespielt wurde und schrie herzzerreißend. Nach einiger Zeit ließ sein Geschrei zur Verwunderung aller plötzlich nach. Einige Schaufelladungen später schaute der Bauer schließlich in den Brunnen hinunter und was er sah, erstaunte ihn sehr. Mit jeder Schaufel Erde, die auf seinem Rücken landete, tat der Esel etwas Erstaunliches: Er schüttelte sie ab und stellte sich drauf.
Und sowie der Bauer und seine Nachbarn mehr Erde hinunterschaufelten, so schüttelte er auch diese ab und stieg dabei Schritt für Schritt höher. Nachdem nun einige Zeit vergangen war, erschienen zu zum Erstaunen aller Anwesenden die Vorderbeine des Esels über dem Brunnenrand und schließlich sprang das ganze Tier heraus. Das Leben wird so manchen Dreck und Unrat auch auf dir abladen. Die Kunst besteht darin, alles abzuschütteln und es als Treppe nach oben zu benutzen. Jede Schwierigkeit, die dir begegnet, kannst du in einen Trittstein verwandeln und dich so aus dem tiefsten Loch befreien."
"Eines Tages fiel der Esel eines Bauern in den Brunnen. Mitleiderregend schrie das Tier Stunde um Stunde, während der Bauer überlegte, was zu tun sei. Zuletzt kam er zu dem Schluss, dass das Tier doch sehr alt sei und der Brunnen sowieso aufgefüllt werden müsse, dass es somit nicht der Anstrengung wert sei, den Esel zu retten. Er lud alle seine Nachbarn ein, ihm zu helfen.
Und so griffen sie alle zur Schaufel und begannen Erde in den Brunnen zu füllen. Sofort erkannte der Esel, was da gespielt wurde und schrie herzzerreißend. Nach einiger Zeit ließ sein Geschrei zur Verwunderung aller plötzlich nach. Einige Schaufelladungen später schaute der Bauer schließlich in den Brunnen hinunter und was er sah, erstaunte ihn sehr. Mit jeder Schaufel Erde, die auf seinem Rücken landete, tat der Esel etwas Erstaunliches: Er schüttelte sie ab und stellte sich drauf.
Und sowie der Bauer und seine Nachbarn mehr Erde hinunterschaufelten, so schüttelte er auch diese ab und stieg dabei Schritt für Schritt höher. Nachdem nun einige Zeit vergangen war, erschienen zu zum Erstaunen aller Anwesenden die Vorderbeine des Esels über dem Brunnenrand und schließlich sprang das ganze Tier heraus. Das Leben wird so manchen Dreck und Unrat auch auf dir abladen. Die Kunst besteht darin, alles abzuschütteln und es als Treppe nach oben zu benutzen. Jede Schwierigkeit, die dir begegnet, kannst du in einen Trittstein verwandeln und dich so aus dem tiefsten Loch befreien."
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Esel setzen auf die Reinheit der Menschen
und deshalb verkörpern Esel die Reinheit.
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Ohne Eselsbrücken.
Kraft für sich verwirklichen.
Die Alltäglichkeiten ohne
Eselsbrücken pflegen, ohne
Wecker, ohne nachgucken.
Kraft für sich verwirklichen.
Die Alltäglichkeiten ohne
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Wecker, ohne nachgucken.
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Esel setzen auf Reinheit der Menschen
und deshalb verkörpern Esel die Reinheit.
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Esel Freunde fürs Leben
https://youtu.be/IPy-l4olgRI
Baby-Esel Emil
https://youtu.be/tkLh6UL8G9Q
Hagenbeck Hamburg 2011
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Ein schäbiges Kamel
trägt immer noch die
Lasten vieler Esel.
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Aus dem Büchlein: "Juwelen des Ostens"
"Kehre nur zu den Prinzipien der Weisheit zurück
und die, welche dich jetzt für einen Esel oder ein
stürmisches Tier halten, werden einen Gott
aus dir machen." (Freundin B.)
Bild mit Esel von Anton Pieck
https://www.animaatjes.de/bilder/anton-pieck/&p=7/
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Sammlung
Sich sammeln. Die Stille im Klostergarten. Eine Schallplattensammlung.
Wohin damit? Eine Ära abhaken. Die Platte umdrehen ist so mühsam. Staub
und Kratzer und überhaupt. Die berühmte Briefmarkensammlung. Der Büchernarr
und der Bücherwurm. Altes Porzellan sammeln. Treuepunkte sammeln. Und die
Pluspunkte im Himmel. Das große rote Buch. Da wird alles aufgeschrieben.
Achtet auf Eure Taten.
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Keine Handhabe mehr? Auf dem Trocknen sitzen.
Seinen Standpunkt vertreten. Erklärtermaßen. Die Auffangtechnik.
Praxis der Momentaufnahme. Höllenfeuer. Gluthitze. Das Eisen schmieden,
solange es heiß ist. Unwetterwarnung. Heidekraut und Sandwege. Heidehonig
und Buchweizentorte. Heidschnucken zählen. Treffer landen. Einschaltquoten
vergleichen. Konkurrenzkämpfe. Eine Sendung absägen. Aus der Traum.
Die beste Sendezeit. Das Nachmittagsprogramm. Am laufenden
Band. Die Nation an der Leine?
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