Goethe-Sprüche
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Goethe - Gewalt und Recht
Man hat Gewalt, so hat man Recht.
Man fragt ums Was und nicht ums Wie.
* * *
Rechte Gewalt. Rechte Macht.
Der Minderwertige fürchtet sich vor der Macht, vor der eigenen insbesondere und auch vor der der Anderen.
Gott kann Alles, sein Wille ist das Gesetz. Ganz konkret in der Ausführung.
Gewalt ohne Recht geht nicht, da fällt man sofort sehr tief.
Energisches Handeln mit Harmlosigkeit und Herzensgüte in Einklang bringen.
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Man fragt ums Was und nicht ums Wie.
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Rechte Gewalt. Rechte Macht.
Der Minderwertige fürchtet sich vor der Macht, vor der eigenen insbesondere und auch vor der der Anderen.
Gott kann Alles, sein Wille ist das Gesetz. Ganz konkret in der Ausführung.
Gewalt ohne Recht geht nicht, da fällt man sofort sehr tief.
Energisches Handeln mit Harmlosigkeit und Herzensgüte in Einklang bringen.
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Goethe - Gegensätze
Das Gleichgewicht in den menschlichen
Handlungen kann leider nur durch Gegensätze
hergestellt werden.
* * *
Gut und Böse sind nur die 2 Seiten derselben Medaille?
Menschliche Handlungen sollten harmlos sein.
Wenn man mit Macht oder Polarität agiert, wird es immer nötig sein das auszugleichen.
Was sind Gegensätze? Müssen Gegensätze verfeindet sein? Oder können Gegensätze sich lieben?
Gegensätze gibt es doch nur, damit der Mensch sich selbst erkennen kann.
Handlungen kann leider nur durch Gegensätze
hergestellt werden.
* * *
Gut und Böse sind nur die 2 Seiten derselben Medaille?
Menschliche Handlungen sollten harmlos sein.
Wenn man mit Macht oder Polarität agiert, wird es immer nötig sein das auszugleichen.
Was sind Gegensätze? Müssen Gegensätze verfeindet sein? Oder können Gegensätze sich lieben?
Gegensätze gibt es doch nur, damit der Mensch sich selbst erkennen kann.
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Goehte - Hingabe an den Plan
Der Irrtum verhält sich gegen das Wahre
wie der Schlaf gegen das Wachen. Ich habe
bemerkt, das man aus dem Irren sich wie
erquickt wieder zu dem Wahren hinwende.
* * *
Die Freude, den Weg wiedergefunden zu haben.
Ohne die Dunkelheit ist das Licht schwierig zu bemerken.
Der Mensch darf irren, der Mensch darf sich finden. Ist das nicht toll? Wann sonst hat man solche Möglichkeiten.
Der Mensch soll sich nicht in Zwang und Groll und falschem Pflichtgefühl zu Gott hingeben.
Sondern der Mensch darf IN WAHRER FREUDE sich Gott hingeben. Oder eben auch (noch) nicht.
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wie der Schlaf gegen das Wachen. Ich habe
bemerkt, das man aus dem Irren sich wie
erquickt wieder zu dem Wahren hinwende.
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Die Freude, den Weg wiedergefunden zu haben.
Ohne die Dunkelheit ist das Licht schwierig zu bemerken.
Der Mensch darf irren, der Mensch darf sich finden. Ist das nicht toll? Wann sonst hat man solche Möglichkeiten.
Der Mensch soll sich nicht in Zwang und Groll und falschem Pflichtgefühl zu Gott hingeben.
Sondern der Mensch darf IN WAHRER FREUDE sich Gott hingeben. Oder eben auch (noch) nicht.
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Goethe - Positiv oder negativ
Das Glück
Und nicht die Sorge bändigt die Gefahr.
* * *
Das könnte der wichtigste Spruch überhaupt sein.
Angst kann Angst nicht besiegen.
Schatten anschauen und transformieren ist gut und recht und notwendig.
Aber warum sich nicht einfach mit dem Licht identifizieren?
Mit dem Schönen, dem Guten, dem Wahren. Der Freude. Dem Teilen. Dem Lachen, Singen, Springen.
Das Leben muss nicht schwer und miserabel sein. Wer hat des eigentlich erfunden... Kokolores.
Die Hindus haben das schon raus. Das Leben feiern bis man stirbt.
Und nicht die Sorge bändigt die Gefahr.
* * *
Das könnte der wichtigste Spruch überhaupt sein.
Angst kann Angst nicht besiegen.
Schatten anschauen und transformieren ist gut und recht und notwendig.
Aber warum sich nicht einfach mit dem Licht identifizieren?
Mit dem Schönen, dem Guten, dem Wahren. Der Freude. Dem Teilen. Dem Lachen, Singen, Springen.
Das Leben muss nicht schwer und miserabel sein. Wer hat des eigentlich erfunden... Kokolores.
Die Hindus haben das schon raus. Das Leben feiern bis man stirbt.
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Goethe - Gemeinschaft
Allein kann der Mensch nicht wohl bestehen,
daher schlägt er sich gern zu einer Partei, weil
er da, wenn auch nicht Ruhe, doch Beruhigung
und Sicherheit findet.
* * *
Sicherheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen.
Aber endgültige Sicherheit gibt es nicht, in dieser Wandelwelt.
Egal wie man es richtet, in einer unbeständigen Welt gibt es nichts, an dem man sich wirklich festhalten könnte.
So ist es eingerichtet, damit sich der Mensch nicht auf ewig in der Maya verliert.
Der Mensch darf sich durchaus Gleichgesinnte suchen und eine Gemeinschaft und Frieden erfahren. Doch der spirituelle Weg ist letztlich ein einsamer, auch wenn man voll im Leben steht.
daher schlägt er sich gern zu einer Partei, weil
er da, wenn auch nicht Ruhe, doch Beruhigung
und Sicherheit findet.
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Sicherheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen.
Aber endgültige Sicherheit gibt es nicht, in dieser Wandelwelt.
Egal wie man es richtet, in einer unbeständigen Welt gibt es nichts, an dem man sich wirklich festhalten könnte.
So ist es eingerichtet, damit sich der Mensch nicht auf ewig in der Maya verliert.
Der Mensch darf sich durchaus Gleichgesinnte suchen und eine Gemeinschaft und Frieden erfahren. Doch der spirituelle Weg ist letztlich ein einsamer, auch wenn man voll im Leben steht.
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Goethe - Meine Nation
Überhaupt kann ich wohl sagen, dass ich von
allem dem, was seit fünfzig Jahren gegen mich
gewirkt wird, grossen Nutzen gezogen; denn ich
lernte dadurch meine Nation kennen ...
* * *
Persönlich ist das eine sehr traurige Aussage.
Als opferbereit Dienender kann es stimmen.
Dann ist es aber nur indirekt ein "persönlicher" Nutzen. Man lernt viel, aber man strampelt auch viel.
Was eigentlich geplant wäre ist égalité unter allen Menschen und überhaupt Allem.
Wie wird Opferbereitschaft aussehen in einer bewussten Gesellschaft?
Operbereitschaft und Dramabereitschaft sind zwei sehr verschiedene Dinge.
allem dem, was seit fünfzig Jahren gegen mich
gewirkt wird, grossen Nutzen gezogen; denn ich
lernte dadurch meine Nation kennen ...
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Persönlich ist das eine sehr traurige Aussage.
Als opferbereit Dienender kann es stimmen.
Dann ist es aber nur indirekt ein "persönlicher" Nutzen. Man lernt viel, aber man strampelt auch viel.
Was eigentlich geplant wäre ist égalité unter allen Menschen und überhaupt Allem.
Wie wird Opferbereitschaft aussehen in einer bewussten Gesellschaft?
Operbereitschaft und Dramabereitschaft sind zwei sehr verschiedene Dinge.
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Goethe - Verblendung
Ein grosser Fehler: dass man sich mehr dünkt,
als man ist, und sich weniger schätzt, als man
wert ist.
* * *
Ein grosser Fehler. Grosses Unbewusstsein. Riesige kollektive Verblendung. Ein Selbstläufer. Braucht Intervention von oben.
Sich mehr dünken als man ist. Der Mensch kompensiert viel. Wer ist man wirklich?
Sich weniger schätzen als man wert ist. Gott liebt bedingungslos, so sollten die Menschen das auch handhaben, und damit bei sich selbst anfangen.
als man ist, und sich weniger schätzt, als man
wert ist.
* * *
Ein grosser Fehler. Grosses Unbewusstsein. Riesige kollektive Verblendung. Ein Selbstläufer. Braucht Intervention von oben.
Sich mehr dünken als man ist. Der Mensch kompensiert viel. Wer ist man wirklich?
Sich weniger schätzen als man wert ist. Gott liebt bedingungslos, so sollten die Menschen das auch handhaben, und damit bei sich selbst anfangen.
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Goethe - Staat
Es gibt zwei friedliche Gewalten: das Recht und
die Schicklichkeit.
* * *
Staatsgewalten?
Gibt es einen Staat?
Was ist das Verhältnis von Mensch zu Staat, von Staat zu Mensch?
Was mal war ist nicht mehr.
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die Schicklichkeit.
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Staatsgewalten?
Gibt es einen Staat?
Was ist das Verhältnis von Mensch zu Staat, von Staat zu Mensch?
Was mal war ist nicht mehr.
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Goethe - Fokus
Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr,
nachzugeben.
* * *
Wenn sich alle wohlgesonnen sind, gibt es keinen Grund für Abwehrreaktionen.
Man soll sich nicht zu fest von Anderen einlullen lassen, sich in ihr Feld ziehen lassen. Wir sind alle selbst Felder, und die beste Zusammenarbeit entsteht, wenn jeder zuerst zentriert im eigenen Feld ist. Der Austausch wird dann intensiver, weniger luschig. Dafür geht die "Bequemlichkeit" verloren.
Sich sentimentale oder Ego-Gründe anzuhören ist schädlich. Mit einem Zerstörer-Fokus kann man sich das anhören, muss aber darauf achten, sich selbst dabei ganz rauszunehmen. Auch sentimental zu tätscheln ist dann verkehrt. Der Mensch ist für seinen Fokus selbst verantwortlich.
nachzugeben.
* * *
Wenn sich alle wohlgesonnen sind, gibt es keinen Grund für Abwehrreaktionen.
Man soll sich nicht zu fest von Anderen einlullen lassen, sich in ihr Feld ziehen lassen. Wir sind alle selbst Felder, und die beste Zusammenarbeit entsteht, wenn jeder zuerst zentriert im eigenen Feld ist. Der Austausch wird dann intensiver, weniger luschig. Dafür geht die "Bequemlichkeit" verloren.
Sich sentimentale oder Ego-Gründe anzuhören ist schädlich. Mit einem Zerstörer-Fokus kann man sich das anhören, muss aber darauf achten, sich selbst dabei ganz rauszunehmen. Auch sentimental zu tätscheln ist dann verkehrt. Der Mensch ist für seinen Fokus selbst verantwortlich.
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Goethe - Denken
Handeln ist leicht, Denken ist schwer; nach dem
Gedanken handeln unbequem ...
* * *
Denken, Reflektieren, Wahrnehmen, Anhalten.
Denken hat mit Anhalten zu tun. Dass man fähig ist, die Dinge distanziert zu betrachten.
Denken kann auch Anhaften an Gedanken sein, dann ist es aber nicht wirkliches Denken.
Wirkliches Denken ist mehr ein Gewahrsein.
Sein Handeln den gedachten rechten Gedanken oder Erkenntnissen anpassen.
Der Kampf zwischen der niederen und der höheren Natur.
Punkt.
Gedanken handeln unbequem ...
* * *
Denken, Reflektieren, Wahrnehmen, Anhalten.
Denken hat mit Anhalten zu tun. Dass man fähig ist, die Dinge distanziert zu betrachten.
Denken kann auch Anhaften an Gedanken sein, dann ist es aber nicht wirkliches Denken.
Wirkliches Denken ist mehr ein Gewahrsein.
Sein Handeln den gedachten rechten Gedanken oder Erkenntnissen anpassen.
Der Kampf zwischen der niederen und der höheren Natur.
Punkt.
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Goethe - Das Recht auf LEBEN
Immer niedlich, immer heiter,
Immer lieblich und so weiter,
Stets natürlich, aber klug;
Nun das, dächt ich, wär genug.
* * *
Sei du selbst, alle anderen sind schon vergeben. - Oscar Wilde
Reicht es nicht, wenn der Mensch sich selbst ist?
Den Kindern muss erlaubt werden und das Verständnis gefördert werden, dass sie sich selbst sein dürfen und sollen. Es erfordert ein gigantisches Umdenken das beim Menschen an sich, seinem innersten Kern anfängt. Oberflächlich irgendwelche Gesetze pauken und dann irgendeinen Akt spielen, den man gar nicht wirklich ist? Nein Danke. Heutzutage ist es ja nur schon schwierig überhaupt zu wissen, wer man ist. Ein Mensch muss in seiner Ganzheit, von Kopf bis Fuss gesehen und gefördert werden. Alles andere ist Humbug.
Immer lieblich und so weiter,
Stets natürlich, aber klug;
Nun das, dächt ich, wär genug.
* * *
Sei du selbst, alle anderen sind schon vergeben. - Oscar Wilde
Reicht es nicht, wenn der Mensch sich selbst ist?
Den Kindern muss erlaubt werden und das Verständnis gefördert werden, dass sie sich selbst sein dürfen und sollen. Es erfordert ein gigantisches Umdenken das beim Menschen an sich, seinem innersten Kern anfängt. Oberflächlich irgendwelche Gesetze pauken und dann irgendeinen Akt spielen, den man gar nicht wirklich ist? Nein Danke. Heutzutage ist es ja nur schon schwierig überhaupt zu wissen, wer man ist. Ein Mensch muss in seiner Ganzheit, von Kopf bis Fuss gesehen und gefördert werden. Alles andere ist Humbug.
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Goethe - Links und Rechts
O! Lass die Jammerklagen,
Da nach den schlimmsten Tagen
Man wieder froh geniesst!
* * *
Jammern bringt nicht viel, besser ist es den schlimmen Tag ganz zu "geniessen". Wenn man ihn nicht annehmen kann kommt er sowieso wieder.
Da nach den schlimmsten Tagen
Man wieder froh geniesst!
* * *
Jammern bringt nicht viel, besser ist es den schlimmen Tag ganz zu "geniessen". Wenn man ihn nicht annehmen kann kommt er sowieso wieder.
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Goethe - Verstand
Wer wird die Klugheit tadeln? Jeder Schritt
Des Lebens zeigt, wie sehr sie nötig sei;
Doch schöner ist's, wenn uns die Seele sagt,
Wo wir der feinen Vorsicht nicht bedürfen.
* * *
Klugheit, Vorsicht. Sie soll rational und nüchtern sein, nicht ängstlich. Man soll den Verstand benutzen, und dann wieder loslassen.
Des Lebens zeigt, wie sehr sie nötig sei;
Doch schöner ist's, wenn uns die Seele sagt,
Wo wir der feinen Vorsicht nicht bedürfen.
* * *
Klugheit, Vorsicht. Sie soll rational und nüchtern sein, nicht ängstlich. Man soll den Verstand benutzen, und dann wieder loslassen.
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Goethe - Mutig sein
Kühnheit, sich in Besitz zu setzen, balanciert
allein die Möglichkeit der Unfälle.
* * *
Kühnheit. Vorsicht oder Wagen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Sich lieber in Sicherheit wägen? Angst vor dem Unbekannten? Kühn, aber nicht berechnend. Mutig, aber nicht dumm.
Der Mensch muss für sich selbst sorgen, innerlich wie äusserlich, weil es sonst niemand für dich tut. Darin darf man Frieden finden. Nur einer, der bereit ist, sich voll und ganz um sich selbst zu kümmern, ist Reif, möglicherweise auch ein grösseres Kreuz zu tragen. Ohne Fundament kein Schloss, so einfach ist das.
allein die Möglichkeit der Unfälle.
* * *
Kühnheit. Vorsicht oder Wagen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Sich lieber in Sicherheit wägen? Angst vor dem Unbekannten? Kühn, aber nicht berechnend. Mutig, aber nicht dumm.
Der Mensch muss für sich selbst sorgen, innerlich wie äusserlich, weil es sonst niemand für dich tut. Darin darf man Frieden finden. Nur einer, der bereit ist, sich voll und ganz um sich selbst zu kümmern, ist Reif, möglicherweise auch ein grösseres Kreuz zu tragen. Ohne Fundament kein Schloss, so einfach ist das.
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Goethe - Limitierungen
Denn ein vollkommener Widerspruch
Bleibt gleich geheimnisvoll für Kluge wie für
Toren.
* * *
Etwas, das der Mensch nicht verstehen kann, kann der Mensch nicht verstehen.
So einfach ist das.
Zuerst erkennt der Mensch seine Limitierungen, und dann, wenn er diese alle losgelassen hat, lebt er eins mit Gott.
So einfach ist das.
Das konkrete Denkvermögen bringt den Menschen nur so weit.
Bleibt gleich geheimnisvoll für Kluge wie für
Toren.
* * *
Etwas, das der Mensch nicht verstehen kann, kann der Mensch nicht verstehen.
So einfach ist das.
Zuerst erkennt der Mensch seine Limitierungen, und dann, wenn er diese alle losgelassen hat, lebt er eins mit Gott.
So einfach ist das.
Das konkrete Denkvermögen bringt den Menschen nur so weit.
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Goethe - Natürlich einfach
Könnt ich Magie von meinem Pfad entfernen,
Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen,
Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein,
Da wär's der Mühe wert, ein Mensch zu sein!
* * *
Nackt und verletzlich sein.
Scham loslassen.
Festhalten loslassen.
Anhaften loslassen.
Verletzungen loslassen.
Hickhack und Intrigen gar nicht erst anfangen. Das kann man denen überlassen, die daran noch "Freude" haben.
Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen,
Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein,
Da wär's der Mühe wert, ein Mensch zu sein!
* * *
Nackt und verletzlich sein.
Scham loslassen.
Festhalten loslassen.
Anhaften loslassen.
Verletzungen loslassen.
Hickhack und Intrigen gar nicht erst anfangen. Das kann man denen überlassen, die daran noch "Freude" haben.
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Goethe - Frauen
Liebesqual verschmäht mein Herz,
Sanfen Jammer, süssen Schmerz;
Nur vom Tüchtgen will ich wissen,
Heissem Äuglen, derben Küssen.
* * *
Sanfen Jammer, süssen Schmerz;
Nur vom Tüchtgen will ich wissen,
Heissem Äuglen, derben Küssen.
* * *
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Goethe - Der Freie
Schön und menschlich ist der Geist,
Der uns in das Freie weist ...
* * *
ins Freie weisen. Was ist das Freie? Freier Atem. Frei von Zwang. Zwang gilt nicht mehr. Zwang ist nicht Zusammenarbeit. Zwang hat mit Liebe nichts zu tun. Zwang kann sich als Pflicht tarnen, ist es aber nicht. Zwingende Mütter. Zwingende Väter. Zwingende Kinder.
Freie Entscheidungen. Die angemessene Antwort auf Zwang ist Hass.
Niedrigste Intrigen.
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Der uns in das Freie weist ...
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ins Freie weisen. Was ist das Freie? Freier Atem. Frei von Zwang. Zwang gilt nicht mehr. Zwang ist nicht Zusammenarbeit. Zwang hat mit Liebe nichts zu tun. Zwang kann sich als Pflicht tarnen, ist es aber nicht. Zwingende Mütter. Zwingende Väter. Zwingende Kinder.
Freie Entscheidungen. Die angemessene Antwort auf Zwang ist Hass.
Niedrigste Intrigen.
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Goethe - Punkt
Der Gedanke lässt sich nicht vom Gedachten,
der Wille nicht vom Bewegten trennen.
* * *
Alles ist immer unmittelbar.
Alles in dieser Schöpfung ist in Materie.
Der Mensch bewegt sich ständig auf vielen Ebenen, seine Aufgabe ist es, sich bewusst zu werden.
Der Mensch muss sich bewusst werden, nicht irgendetwas "erreichen".
der Wille nicht vom Bewegten trennen.
* * *
Alles ist immer unmittelbar.
Alles in dieser Schöpfung ist in Materie.
Der Mensch bewegt sich ständig auf vielen Ebenen, seine Aufgabe ist es, sich bewusst zu werden.
Der Mensch muss sich bewusst werden, nicht irgendetwas "erreichen".
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Goethe - Es braucht ein Minimum an Anstrengung
Soll ich dir die Gegend zeigen,
Musst du erst das Dach besteigen.
* * *
Der Mensch muss den Pfad selbst beschreiten.
Das kann niemand für dich tun.
Alles Wissen der Welt, alle Liebe der Welt nützt dir nichts, wenn du nicht offen dafür bist.
Maitreya: Der Mensch muss seinen Willen anwenden und handeln.
Musst du erst das Dach besteigen.
* * *
Der Mensch muss den Pfad selbst beschreiten.
Das kann niemand für dich tun.
Alles Wissen der Welt, alle Liebe der Welt nützt dir nichts, wenn du nicht offen dafür bist.
Maitreya: Der Mensch muss seinen Willen anwenden und handeln.
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Goethe - Himmelreich
Die Hütte wird durch dich ein Himmelreich.
* * *
Goethe Zitate brauchen eigentlich nicht kommentiert zu werden, weil sie schon mehr als selbsterklärend und offensichtlich sind.
Der Mensch mit seinem Körper ist ein Tempel Gottes auf Erden. Jeder seiner Körper ist heilig, es gibt nichts schlechtes und niederes. Gott lebt in jedem Atom.
* * *
Goethe Zitate brauchen eigentlich nicht kommentiert zu werden, weil sie schon mehr als selbsterklärend und offensichtlich sind.
Der Mensch mit seinem Körper ist ein Tempel Gottes auf Erden. Jeder seiner Körper ist heilig, es gibt nichts schlechtes und niederes. Gott lebt in jedem Atom.
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Goethe - Bindung
Es ist gar schön, an einem Orte fremd sein,
und doch so notwendig, eine Heimat zu haben.
* * *
Heimat. Erdung. Bindung. Ohne Bindung stirbt das Kind. Ohne gesunde Bindung wird es krank.
Das Fremde, schöner neuer Eindruck. Unendliche Vielfalt. Gott in Allem.
und doch so notwendig, eine Heimat zu haben.
* * *
Heimat. Erdung. Bindung. Ohne Bindung stirbt das Kind. Ohne gesunde Bindung wird es krank.
Das Fremde, schöner neuer Eindruck. Unendliche Vielfalt. Gott in Allem.
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Goethe - Gewissheit
Die Menge schwankt im ungewissen Geist;
Dann strömt sie nach, wohin der Strom sie
reisst.
* * *
Gewissheit - Ungewissheit
Das Kollektiv ist eine mächtige Kraft, und der Willen jedes Einzelnen zählt.
Was ist überhaupt das Kollektiv? Kollektive Persönlichkeit? Seele? überseele?
Die einzige Gewissheit die man haben kann ist die im eigenen Herzen.
Dann strömt sie nach, wohin der Strom sie
reisst.
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Gewissheit - Ungewissheit
Das Kollektiv ist eine mächtige Kraft, und der Willen jedes Einzelnen zählt.
Was ist überhaupt das Kollektiv? Kollektive Persönlichkeit? Seele? überseele?
Die einzige Gewissheit die man haben kann ist die im eigenen Herzen.
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Goethe - Fülle des Herzens
Zum Lichte des Verstandes können wir
gelangen, aber die Fülle des Herzens kann uns
niemand geben.
* * *
Die Fülle des Herzens.
Rechte Beziehungen.
Dienstgelegenheiten.
Freude.
Viele Arten von Liebe.
Die Liebe zum Göttlichen. In Allem.
Der Verstand möchte erleuchtet werden. Das wars dann auch schon.
Intellekt kann ganz clevere Sachen machen, das ist auch gut so, wir sind alle angehende Genies, aber immer nur im Namen der Liebe. So einfach ist das. Das ist das oberste Gebot. Das einzige Gebot.
Denkvermögen und Bewusstsein sind nicht dasselbe. Gottes Bewusstsein ist so unendlich viel tiefer. Das Denkvermögen ist auch nur ein Instrument, mit dem oder auf dem gespielt wird. Die Identifikation damit bringt ebenfalls Leid.
gelangen, aber die Fülle des Herzens kann uns
niemand geben.
* * *
Die Fülle des Herzens.
Rechte Beziehungen.
Dienstgelegenheiten.
Freude.
Viele Arten von Liebe.
Die Liebe zum Göttlichen. In Allem.
Der Verstand möchte erleuchtet werden. Das wars dann auch schon.
Intellekt kann ganz clevere Sachen machen, das ist auch gut so, wir sind alle angehende Genies, aber immer nur im Namen der Liebe. So einfach ist das. Das ist das oberste Gebot. Das einzige Gebot.
Denkvermögen und Bewusstsein sind nicht dasselbe. Gottes Bewusstsein ist so unendlich viel tiefer. Das Denkvermögen ist auch nur ein Instrument, mit dem oder auf dem gespielt wird. Die Identifikation damit bringt ebenfalls Leid.
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Goethe - Ideen
Man kann die Nützlichkeit einer Idee
anerkennen und doch nicht recht verstehen,
sie vollkommen zu nutzen.
* * *
Ideen können nützlich sein.
Es ist schon mal wert das festzuhalten.
Ideen fassen zusammen.
Ideen - Synthese auf Gedankenebene?
anerkennen und doch nicht recht verstehen,
sie vollkommen zu nutzen.
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Ideen können nützlich sein.
Es ist schon mal wert das festzuhalten.
Ideen fassen zusammen.
Ideen - Synthese auf Gedankenebene?
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Goethe - Glückliche Wirkungen
Sein Jahrhundert kann man nicht verstehen,
aber man kann sich dagegenstellen und
glückliche Wirkungen vorbereiten.
* * *
Man braucht gar nicht alles zu verstehen.
Es reicht im Jetzt das "Rechte" zu tun.
Was ist das Rechte? Handeln mit Liebe? Bedrückte Pflichterfüllung? Leiden?
Der Mensch ist konfrontiert mit dem, mit dem er konfrontiert ist. Kollektiv, persönlich, was auch immer.
Was macht er damit?
Der Mensch möchte in sich die Qualität hervorrufen, die alles Leid in und um ihn, mit dem er verbunden ist, neutralisiert.
So einfach ist das.
Dann kann er in Ruhe sterben. Oder in Freude leben.
aber man kann sich dagegenstellen und
glückliche Wirkungen vorbereiten.
* * *
Man braucht gar nicht alles zu verstehen.
Es reicht im Jetzt das "Rechte" zu tun.
Was ist das Rechte? Handeln mit Liebe? Bedrückte Pflichterfüllung? Leiden?
Der Mensch ist konfrontiert mit dem, mit dem er konfrontiert ist. Kollektiv, persönlich, was auch immer.
Was macht er damit?
Der Mensch möchte in sich die Qualität hervorrufen, die alles Leid in und um ihn, mit dem er verbunden ist, neutralisiert.
So einfach ist das.
Dann kann er in Ruhe sterben. Oder in Freude leben.
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Goethe - Lehrreich
Das tägliche Leben ist, wie gesagt, lehrreicher
als das wirksamste Buch.
* * *
Mit einem Buch kann man sehr tiefe Erfahrungen machen.
Im Leben kann man sehr tiefe Erfahrungen machen.
Wichtig ist, dass man sich auf die Erfahrung einlassen kann, in ihrer ganzen Tiefe.
Lehrreich ist etwas gewesen, wenn man es vor dem unverfälschten Spiegel betrachten konnte.
als das wirksamste Buch.
* * *
Mit einem Buch kann man sehr tiefe Erfahrungen machen.
Im Leben kann man sehr tiefe Erfahrungen machen.
Wichtig ist, dass man sich auf die Erfahrung einlassen kann, in ihrer ganzen Tiefe.
Lehrreich ist etwas gewesen, wenn man es vor dem unverfälschten Spiegel betrachten konnte.
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Goethe - Spass.
Das Leben ist kurz, man muss sich einander
einen Spass zu machen suchen.
* * *
Derbe Spässe. Leichte Spässe.
Sich einen Spass machen ist tatsächlich zu beider Nutzen.
Das Leben ist zu kurz für übertriebene Ernsthaftigkeit.
Ist Gott nicht einer, der ständig lacht?
Martyrium? Nein Danke. Das Leben hat Leid genug, man muss nicht noch welches suchen.
einen Spass zu machen suchen.
* * *
Derbe Spässe. Leichte Spässe.
Sich einen Spass machen ist tatsächlich zu beider Nutzen.
Das Leben ist zu kurz für übertriebene Ernsthaftigkeit.
Ist Gott nicht einer, der ständig lacht?
Martyrium? Nein Danke. Das Leben hat Leid genug, man muss nicht noch welches suchen.
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Goethe - Integration
... wer mag sich nicht gern in einem
wohlwollenden Spiegel beschauen?
* * *
Ist Wahrheit hart und unmenschlich?
Wo ist die Liebe? Rücksichtnahme? Integration?
Manche sehen sich gern (nur) in einem schönen Licht, und manche stehen drauf sich im hässlichsten Licht zu sehen. So sind die Geschmäcker verschieden.
wohlwollenden Spiegel beschauen?
* * *
Ist Wahrheit hart und unmenschlich?
Wo ist die Liebe? Rücksichtnahme? Integration?
Manche sehen sich gern (nur) in einem schönen Licht, und manche stehen drauf sich im hässlichsten Licht zu sehen. So sind die Geschmäcker verschieden.
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Goethe - Entdecker
Gedichte sind gemalte Fensterscheiben!
* * *
Ist es nicht schön, gemalte Fensterscheiben zu betrachten?
Man kann soviel darin entdecken!
Endlose Möglichkeiten.
* * *
Ist es nicht schön, gemalte Fensterscheiben zu betrachten?
Man kann soviel darin entdecken!
Endlose Möglichkeiten.
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Goethe - Beziehungen
Ich dächte, man überliesse die Liebhaberei,
Heiraten zu stiften, Personen, die sich
liebhaben.
* * *
Sich liebhaben.
Rechte Nähe, rechte Distanz.
Viele Wege, sich zu lieben.
Wie verhält sich Liebe zu Losgelöstheit?
Wenn Losgelöstheit ein Ausschliessen bedeutet, ist es mit Sicherheit keine Losgelöstheit.
Ruhe, Stille, Frieden findet man also im Jetzt, wo auch immer das gerade ist. Arjuna kämpft ja auch auf dem Schlachtfeld.
Wer nicht das höchste Wohl aller im Kopf und Herz hat, solle natürlich auf Verkuppelungen verzichten, bzw. sich ganz aus den Beziehungen anderer heraushalten. Warum sollte man sich überhaupt einmischen? Hat man kein eigenes Leben zu leben?
Heiraten zu stiften, Personen, die sich
liebhaben.
* * *
Sich liebhaben.
Rechte Nähe, rechte Distanz.
Viele Wege, sich zu lieben.
Wie verhält sich Liebe zu Losgelöstheit?
Wenn Losgelöstheit ein Ausschliessen bedeutet, ist es mit Sicherheit keine Losgelöstheit.
Ruhe, Stille, Frieden findet man also im Jetzt, wo auch immer das gerade ist. Arjuna kämpft ja auch auf dem Schlachtfeld.
Wer nicht das höchste Wohl aller im Kopf und Herz hat, solle natürlich auf Verkuppelungen verzichten, bzw. sich ganz aus den Beziehungen anderer heraushalten. Warum sollte man sich überhaupt einmischen? Hat man kein eigenes Leben zu leben?
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Goethe - Zusammen wahrnehmen
Die himmlischen und die irdischen Dinge
sind ein so weites Reich, dass die Organe aller
Wesen zusammen es nur erfassen mögen.
* * *
Nur Gott selbst kann Gott verstehen.
Gott geht über alles hinaus, ist in allem, ist Alles.
Aber es ist sicher unglaublich spannend für die Menschheit, wenn sie ihre Wahrnehmungsfähigkeiten zusammenschliesst, um den Vater besser empfangen zu können. Die gesamte Schöpfung ist ja bekanntlich negativ, weiblich, empfangend. Auch der männlichste Mann ist letztlich weiblich. Aber dafür darf sich die Menschheit, d.h. jeder Einzelne zuerst als Mutter erkennen. Wer die Mutter nicht geheilt hat ist mit Sicherheit unfähig den Vater zu empfangen. Beim Banalsten anfangen. So einfach ist das. Es gibt keine Abkürzungen oder Schlupflöcher.
sind ein so weites Reich, dass die Organe aller
Wesen zusammen es nur erfassen mögen.
* * *
Nur Gott selbst kann Gott verstehen.
Gott geht über alles hinaus, ist in allem, ist Alles.
Aber es ist sicher unglaublich spannend für die Menschheit, wenn sie ihre Wahrnehmungsfähigkeiten zusammenschliesst, um den Vater besser empfangen zu können. Die gesamte Schöpfung ist ja bekanntlich negativ, weiblich, empfangend. Auch der männlichste Mann ist letztlich weiblich. Aber dafür darf sich die Menschheit, d.h. jeder Einzelne zuerst als Mutter erkennen. Wer die Mutter nicht geheilt hat ist mit Sicherheit unfähig den Vater zu empfangen. Beim Banalsten anfangen. So einfach ist das. Es gibt keine Abkürzungen oder Schlupflöcher.
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Goethe - Verbindungen
Ich merke wohl: Es steckt der Irrtum an.
* * *
Desto mehr Menschen an etwas Verzerrtes glauben, desto leichter ist es für andere sich dem anzuschliessen.
Desto mehr Menschen an Gutes und Wahres und Freies glauben, desto leichter ist es für andere, sich dem anzuschliessen.
Ungesunde Verbindungen. Gesunde Verbindungen. Karmische Verbindungen. Dharmische Verbindungen.
Alles im Universum ist Beziehung. Rückzug? Abspaltung? Mittelweg. Anstand und Harmlosigkeit.
* * *
Desto mehr Menschen an etwas Verzerrtes glauben, desto leichter ist es für andere sich dem anzuschliessen.
Desto mehr Menschen an Gutes und Wahres und Freies glauben, desto leichter ist es für andere, sich dem anzuschliessen.
Ungesunde Verbindungen. Gesunde Verbindungen. Karmische Verbindungen. Dharmische Verbindungen.
Alles im Universum ist Beziehung. Rückzug? Abspaltung? Mittelweg. Anstand und Harmlosigkeit.
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Goethe - Das Wahre wäre leicht zu finden
Die Wahrheit zu ergründen,
Spannt ihr vergebens euer blöd Gedicht!
Das Wahre wäre leicht zu finden;
Doch eben das genügt euch nicht.
* * *
Der Stolz und das Ego meinen immer, sie müssen was ganz Tolles machen. Sie müssen Gott neu erfinden.
Egos gibt es ja in allen Kategorien. Spirituelles Ego, Künstler-Ego, Lehrer-Ego, Guru-Ego, Erretter-Ego, Selbstmitleid-Ego, Schuldzuweisungs-Ego, Ausnützer-Ego, Verdreher-Ego, ..
Das Wahre ist leicht zu finden? Was das Finden betrifft, kann sich nur jeder selbst helfen.
Spannt ihr vergebens euer blöd Gedicht!
Das Wahre wäre leicht zu finden;
Doch eben das genügt euch nicht.
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Der Stolz und das Ego meinen immer, sie müssen was ganz Tolles machen. Sie müssen Gott neu erfinden.
Egos gibt es ja in allen Kategorien. Spirituelles Ego, Künstler-Ego, Lehrer-Ego, Guru-Ego, Erretter-Ego, Selbstmitleid-Ego, Schuldzuweisungs-Ego, Ausnützer-Ego, Verdreher-Ego, ..
Das Wahre ist leicht zu finden? Was das Finden betrifft, kann sich nur jeder selbst helfen.
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Goethe - WachSein
Wer sich an eine falsche Vorstellung gewöhnt,
dem wird jeder Irrtum willkommen sein.
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Falsche Vorstellungen, richtige Vorstellungen. Hier geht es um 'rechte Ansichten'. Also um Ideale, Wertvorstellungen.
Wer in diesen nicht rein ist, unbewusst an etwas "Falsches" glaubt, der wird logischerweise entsprechend seines Glaubens auch das Ähnliche in der Welt willkommen heissen.
Der Aspirant prüft sich also immer wieder selbst, oder er erlaubt Gott in sich, ihm die Wahrheiten aufzuzeigen. Auch wenn es Gott ist, der handelt, so braucht es vom Menschen eine gewisse Initiative, eine Bereitschaft, ein WachSein.
dem wird jeder Irrtum willkommen sein.
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Falsche Vorstellungen, richtige Vorstellungen. Hier geht es um 'rechte Ansichten'. Also um Ideale, Wertvorstellungen.
Wer in diesen nicht rein ist, unbewusst an etwas "Falsches" glaubt, der wird logischerweise entsprechend seines Glaubens auch das Ähnliche in der Welt willkommen heissen.
Der Aspirant prüft sich also immer wieder selbst, oder er erlaubt Gott in sich, ihm die Wahrheiten aufzuzeigen. Auch wenn es Gott ist, der handelt, so braucht es vom Menschen eine gewisse Initiative, eine Bereitschaft, ein WachSein.
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Goethe - Herzenswünsche
Die reitenden Helden vom festen Land
Haben jetzt gar viel zu bedeuten;
Doch stünd es ganz in meiner Hand,
Ein Meerpferd möcht ich reiten.
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Natürlich möchte man ein Meerpferd reiten. Das ist ja nur ganz natürlich. Man sollte bei seinen Herzenswünschen anfangen. Wo sollte man sonst anfangen?
Haben jetzt gar viel zu bedeuten;
Doch stünd es ganz in meiner Hand,
Ein Meerpferd möcht ich reiten.
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Natürlich möchte man ein Meerpferd reiten. Das ist ja nur ganz natürlich. Man sollte bei seinen Herzenswünschen anfangen. Wo sollte man sonst anfangen?
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Goethe - Klein und gross
Ein kleiner Mann ist auch ein Mann.
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Es heisst, Gott liebt alle gleichermassen, unabhängig von ihren Taten. Das ist unvorstellbar für den menschlichen Geist mit seinen Begrenzungen. Gott liebt also den kleinen Mann genauso wie den Helden, ohne Diskriminierung, ohne Wertung. Der kleine Mann ist nicht schlecht, und der Held ist nicht gut. Jeder spielt seine Rolle.
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Es heisst, Gott liebt alle gleichermassen, unabhängig von ihren Taten. Das ist unvorstellbar für den menschlichen Geist mit seinen Begrenzungen. Gott liebt also den kleinen Mann genauso wie den Helden, ohne Diskriminierung, ohne Wertung. Der kleine Mann ist nicht schlecht, und der Held ist nicht gut. Jeder spielt seine Rolle.
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Goethe - Das Joch der Welt
Die Menschen können nichts mässig tun,
sie müssen sich immer auf eine Seite legen.
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Goethe ist wohl ordentlich gestresst von den Menschen, für die er sich verantwortlich fühlte.
sie müssen sich immer auf eine Seite legen.
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Goethe ist wohl ordentlich gestresst von den Menschen, für die er sich verantwortlich fühlte.
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Goethe - Fokus
Viele verwechseln gar die Mittel und den
Zweck, erfreuen sich an jedem, ohne diesen im
Auge zu behalten.
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Oberflächlichkeit oder in die Tiefe gehen.
Das ist hier die Frage.
Zweck, erfreuen sich an jedem, ohne diesen im
Auge zu behalten.
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Oberflächlichkeit oder in die Tiefe gehen.
Das ist hier die Frage.
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Goethe - Das weite Herz
Wenn man zu Hause den Menschen so vieles
nachsähe, als man auswärts tut, man könnte
einen Himmel um sich verbreiten.
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Einander nachsehen. Menschlich sein. Vergebung. Liebe ist das höchste Prinzip.
Einander nachsehen, und sich selbst nachsehen.
Ob jemand nah ist oder fern, man kann ihm Dinge nachsehen. Wenn jemand nah ist, mag das schwieriger sein, weil man dann selbst getriggert wird. Aber wir wollen ja mit weiten Herzen leben, ob nah oder fern.
nachsähe, als man auswärts tut, man könnte
einen Himmel um sich verbreiten.
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Einander nachsehen. Menschlich sein. Vergebung. Liebe ist das höchste Prinzip.
Einander nachsehen, und sich selbst nachsehen.
Ob jemand nah ist oder fern, man kann ihm Dinge nachsehen. Wenn jemand nah ist, mag das schwieriger sein, weil man dann selbst getriggert wird. Aber wir wollen ja mit weiten Herzen leben, ob nah oder fern.
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