Goethe-Sprüche

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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Das innere Kind

Beitrag  Simhanada Morahs Do Sep 08 2016, 07:54

In Sicherheit und Ruhe geniessen
Und zu vergessen alles, was es litt,
Dies ist der Wunsch, der jedes Herz belebet,
Das wieder fisch ins neue Leben strebet.

* * *

Die Göttlichkeit lässt alles Leiden vergessen. Was leidet, ist die Persönlichkeit. Man kann das Leiden ausdehnen, oder man kann in die Stille gehen. Gäbe es das Göttliche nicht, das uns jeden Tag, jede Nacht wieder neu aufbaut, wir wären längst vergangen. Aber wir können uns ja freuen, bald schon wird eine Zeit kommen, in der äusseres Unbehagen viel geringer ist. Und wir können uns auch freuen, weil wir heute aufstehen durften, um ganz schwierige Sachen abzuarbeiten. Ist das nicht toll? Man muss sich selbst schon ein bisschen austricksen um sich bei Laune zu halten. Man muss sein "niederes ich" immer wieder austricksen, damit es nicht träge wird. Dies "ich" gibt es nämlich gar nicht, sondern es ist nur eine Ansammlung von tamasischen Kräften, wo das innere Kind mal blockiert hat oder oder. Das man eine Zacke ab hat ist ja nicht verwunderlich in dieser Welt. Von daher kann man alle lieben wie sie sind.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Edel und vornehm

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Sep 09 2016, 07:39

Der edle Mensch kann sich in Momenten
vernachlässigen, der vornehme nie.

* * *

Edel zu sein schlägt sich im Herzen nieder. Man wird ein strahlender Mensch. Ein Gott-Mensch. Ein Mensch, der mit dem Rhythmus des Göttlichen in Einklang ist. Der Edle schaut nach oben und hilft nach unten. Er opfert sich selbst. Und er heilt sich selbst. Er heilt sich selbst und er heilt andere. Er hat viele Qualitäten, und Gott gibt ihm seine Qualitäten.
Der Vornehme, könnte man sagen, nimmt es "vorweg". Vorwegnehmen. Es ist nicht echt. Der Vornehme ist nicht mit dem Herzblut dabei, sondern er identifiziert sich mit der Form. Die Form des Vornehmen. Eine vornehme Form kann einen Zweck erfüllen. Anstand, Kultur. Aber muss das nie Zweck selbst sein. Vornehme sind berechnend. Christus der sich opfert ist edel. Vornehme denken sie könnten sich einen Vorteil verschaffen, aber in der Tat ist das ziemlich gruselig. Vornehm zu sein ist etwas, das man sich nur leisten kann, wenn man die Füsse hochlegt, wenn man NICHT dient. Vornehm ist der mindfuck "ich bin ja so toll".
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Dem höchsten in sich entsprechen

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Sep 12 2016, 07:26

Keiner sei gleich dem andern;
doch gleich sei jeder dem Höchsten.
Wie das zu machen? Es sei
jeder vollendet in sich.

* * *

Dem Höchsten in sich entsprechen. Wie macht man das? Man erlaubt es. Der Mensch kommt immer wieder in die Situation, dass er glaubt dies und jenes tun zu müssen oder zu wollen. Ein attraktives Ziel. Dem Höchsten in sich entsprechen heisst aber auch, nach innen zu gehen. Der Mensch kann wollen ohne haben zu wollen.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Anhalten

Beitrag  Simhanada Morahs Di Sep 13 2016, 13:33

Denn edlen Seelen vorzufühlen
Ist wünschenswertester Beruf.

* * *

In der Entwicklung des Menschen kommt der Zeitpunkt, wo er von weiter vorgeschrittenen Seelen unter die Fittiche genommen wird, gelehrt wird. Es geht nicht so sehr um den Einzelnen, sondern um das Ganze in Einem. Sanat Kumara kann zwar jeden einzelnen Menschen in seinem Körper erkennen, aber das heisst nicht, dass es für ihn Sinn macht das auch zu tun. So wie der Mensch primär eine menschliche Lebenswelt hat, werden weiter vorgeschrittene Seelen ihre Lebenswelt haben. Ein Beruf sollte etwas sein wie eine Berufung. Beruf sollte von Oben vorgegeben werden. Die Wirtschaft verstickt sich endlos in Machtkämpfen und Geldgier. Es BRAUCHT Synthese. Unbedingt. Es braucht die äussere Manifestation der Synthese.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Zeugnis

Beitrag  Simhanada Morahs Do Sep 15 2016, 07:08

Was eben wahr ist allerorten,
Das sag ich mit ungescheuten Worten.

* * *

Wahrheit ist ein grosses Wort. Das Wahre vergeht nicht. Wenn man nichts zu sagen hat, das die Welt bereichert, muss man das auch nicht sagen. Das Mundwerk ist nicht dafür da, unkontrolliert zu quasseln. Worte sind ja Schöpfung, von daher sollte man schon ein bisschen vorsichtig sein. Wahrhaftig sein, Wahrhaftigkeit ist zwar unbedingt notwendig, denn nichts geht je verloren. Aber ebenso wichtig ist Harmlosigkeit. Wenn man harmlos das Wahre offenbart kommt man in der Regel damit durch. Es wird schnell gehen.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Zwiebeln schälen

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Sep 16 2016, 07:51

Zum Ergreifen der Wahrheit braucht es ein
viel höheres Organ als zur Verteidigung
des Irrtums.

* * *

Die Wahrheit lebt im Herzen und ist doch unsichtbar. Sie offenbart sich immer wieder neu, sie ist immer das Ganze.
Den Irrtum muss man nicht verteidigen. Irren ist menschlich. Es dauert, so lange es dauert.
Aushalten, ertragen, abarbeiten, loslassen. Ohne Härte. Das Göttliche hilft jederzeit, wenn man es erlaubt. Die ruhige Lebensführung bringts. Verankert in der Erde. Auf der Erde sein. Ganz.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Sich wehren

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Sep 19 2016, 07:49

Ein jeder muss sich wehren, wie er kann,
Vom Knaben auf, so wird's zuletzt ein Mann.

* * *

Sich wehren ist wichtig. Aber man wendet keine Gewalt an. Sich wehren heisst positiv sein. Man ist positiver als all das, was einem begegnet. Weil der Sieg ist immer der Sieg Gottes. Also nichts mit Gegeneinander. Man wehrt sich auch, um nicht beherrscht zu werden, nicht fremdbestimmt zu werden. Ein Mann ist nicht jemand, der sich wider Andere durchsetzen kann, auf deren Kosten. Ein Mann hat zwar einen starken Willen, aber er wendet ihn zum Wohle des Ganzen an. Das ganze Gekabbel (Konkurrenzkampf) ist doch überflüssig. Wenn die Männer ihre Funktion erfüllen würden, würden sie auch mehr geschätzt werden von den Frauen.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Zuviel Wein

Beitrag  Simhanada Morahs Di Sep 20 2016, 07:55

Wein, er kann dir nicht behagen,
Dir hat ihn kein Arzt erlaubt;
Wenig nur verdirbt den Magen
Und zuviel erhitzt das Haupt.

* * *

Zuviel Alkohol hat einen Vorteil, der Verstand rückt in den Hintergrund. Aber er macht auch Plem Plem. Der Kopf sollte ja klar und frei sein, leer, um geistige Eindrücke empfangen zu können. Auch nicht sich krallend an alles Mögliche, das einem tagsüber über den Weg läuft, was ja sehr leicht geschehen kann. Mit zuviel Alkohol verliert man dann durchaus einmal die Besinnung, dann legt man sich schlafen. Man könnte sich daran gewöhnen, dass der Alkohol für einen schlafen geht, aber wie überall sollte man auch mit klarem, leerem Kopf einschlafen. Leer heisst nie negativ. Das ist auch die Kunst, positiv zu sein, ohne sich an irgendwas festzuhalten.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Ehrlich mit sich sein

Beitrag  Simhanada Morahs Mi Sep 21 2016, 09:37

Eben dasjenige, was niemand zugibt,
niemand hören will, muss desto öfter
wiederholt werden.

* * *

Wenn die Zeit stillsteht, sieht die Welt ganz anders aus. Die Menschen rennen und rennen und rennen. Anhalten. Wenn man anhält, kann gesagt werden, was gesagt werden muss. Es ist nicht Aufgabe des Menschen, sich von Illusion zu Illusion zu hangeln, sondern für das Ganze etwas abzuarbeiten. So wie die Indianer einen ruhigen Rhythmus kannten oder kennen. Gerade jetzt wo Maitreya mit dem Schwert der Unterscheidung da ist, wird alles gesagt. So gibt es Krieg oder Frieden. Es ist der Menschheit Wahl. Schritt 1 ist ehrlich mit sich sein. Ehrlich mit sich sein kommt aus der Leerheit. Die Sicht der Leerheit ist die ehrliche Sicht.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Möglichkeiten

Beitrag  Simhanada Morahs Do Sep 22 2016, 08:02

Nur in Wirkung und Gegenwirkung
erfreuen wir uns!

* * *

Ohne Polarität wäre die Schöpfung nicht möglich, wir könnten so viele Erfahrungen gar nicht machen. Das Ganze ist ein ziemlich ausgeklügelter Plan. Natürlich soll man wirken, aber das Wirken ist mehr auf den Geist als die Materie gerichtet. Wenn man Licht in diese Welt bringt, hat das eine Wirkung. Wirkung und Gegenwirkung macht doch Spass, denn wir sind ja Myriaden von Wesen, die alle mehr oder weniger zusammenarbeiten. Das Kriegsbewusstsein der MWK überdecken einfach die göttlichen Möglichkeiten, die wir alle haben. Es gibt auch den Rhythmus der Zusammenarbeit.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Etwas pflegen

Beitrag  Simhanada Morahs Di Sep 27 2016, 07:30

Worte sind der Seele Bild -
Nicht ein Bild! sie sind ein Schatten!
Sagen herbe, deuten mild,
Was wir haben, was wir hatten.

* * *

Ein Schatten. Der Mensch ist der Schatten der Seele. Schatten dürfen angenommen, geliebt, integriert werden. Einen inneren Frieden findet man nur in der Stille. Der Wirbel der Welt. Das menschliche Leben, den menschlichen Alltag als Arbeitsfeld sehen? Oder als Konsumgelegenheit. Es ist uns überlassen, ob wir etwas pflegen, oder nicht.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Empfangen, was ist

Beitrag  Simhanada Morahs Do Sep 29 2016, 07:59

Habe deine Zwecke im Ganzen vor
Augen und lasse dich im Einzelnen
durch die Umstände bestimmen.

* * *

"Ich schaue nach oben, und helfe nach unten..."
Empfangen, was ist.
Durch Denken ist man frei, weil durch Denken man sich bewegt, also hängt man nicht fest. Optimal ist wie immer Sattva.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Zweck einhalten

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Sep 30 2016, 08:05

Willst du zu deinen Zwecken gelangen,
Musst dir nicht selbst im Wege stehn ...

* * *

Als erstes darf man es schaffen, seine Zwecke, seinen Selbstzweck so zu formulieren, dass er in Übereinstimmung mit der Seele, und somit dem Ganzen ist (Die Seele dient). Das ist wenn man ins Bett steigt, aus dem Haus geht, zur Arbeit geht etc. Immer formuliert man mit dem Willen seinen Zweck. Diesen Zweck, diesen Willen rein zu halten gilt es. Es ist gar nicht so schwer, weil von Oben kommt dann immer Hilfe zu.
Zweitens darf man bei diesem Willen, formulieren Zweck bleiben können. Also nicht nach links und rechts gucken, bzw. sich zu sehr ablenken lassen. Das ist dann in etwa der Alltagskampf. Am besten richtet man sich immer wieder an das Selbst, man wendet sich an das Selbst, man gibt dem Selbst, dem höheren Selbst die Kontrolle, weil man sich sonst leicht verliert. Besinnung. Erlauben. Erlauben, dass der Hammer runter kommt.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Mut

Beitrag  Simhanada Morahs Di Okt 04 2016, 08:02

Der Mut stellt sich die Wege kürzer vor.

* * *

Mut ist wichtig, um überleben zu können. Mut und Opferbereitschaft. Und Empfangen. Es braucht seine Zeit.
Der kategorische Imperativ ist auch das Durchhaltevermögen. Zum Durchhaltevermögen gehört die Opferbereitschaft. Opferbereitschaft ist nicht persönlich nehmen.
Am besten macht man Schritt für Schritt, und irgendwann ist man frei.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Tyrannei

Beitrag  Simhanada Morahs Do Okt 06 2016, 07:55

Einem Meinungen aufzwingen, ist schon
grausam, aber von einem verlangen, er
müsse empfinden, was er nicht empfinden
kann, das ist tyrannischer Unsinn.

* * *

Leben und leben lassen.
Die Vorstellungen 'wie etwas zu sein hat' sind ziemlich schrecklich. Bzw. dass man über diesen Tellerrand nicht hinaussieht und anderes als gleichwertig oder einfach grundsätzlich neutral sieht. Unsere tolerante Gesellschaft ist nicht wirklich tolerant. Äussere Gesetze die Freiheit garantieren müssen auch von einer inneren Freiheit begleitet werden. Denn das Äussere ist Ausdruck des Inneren.
Tyrannisch ist, jemandem etwas aufzwingen zu wollen. So ist diese Welt nicht geschaffen. Die Freiheit des Menschen ist unantastbar? Dann sollte man den Anderen vielleicht erlauben so zu sein, wie sie sind.
Letzten Endes haben wir momentan sehr viel Trauer und Schmerz.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Re: Goethe-Sprüche

Beitrag  Simhanada Morahs Do Okt 06 2016, 08:00

Tyr steht u.a. auch für die Herrschaft des höheren Selbstes über das 'niedere'. Die Persönlichkeit kann das als Tyrannei empfinden. Zwischen Seele und Persönlichkeit gibt es ja einen Kampf. Tyr steht also auch für die Selbstaufopferung. Tyr muss gar nicht so schrecklich sein, wenn man nämlich selbst mitmachen will. Das heisst nicht, dass man sich dann nicht opfern muss, nein es heisst nur, dass man mit einer positiven Geisteshaltung darangeht. Persönliches Streben wird IMMER scheitern, wenn es nicht in etwas Höheres aufgeht, und sich somit auflöst. Die Persönlichkeit empfindet das dann als Verlust, aber das ist nur eine Empfindung.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Sprüche

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Okt 07 2016, 08:02

Zum Entdecken gehört Glück, zum
Erfinden Geist, und beide können
beides nicht entbehren.

* * *

Öffne dein Herz, Kind, und alles wird gut.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Ruhe

Beitrag  Simhanada Morahs Sa Okt 08 2016, 08:39

Schau in die Klüfte des Berges hinein,
Ruhig entwickelt sich Stein aus Gestein.

* * *

Die Berge haben eine schöne Ruhe.
Ein Waldsee hat auch eine schöne Ruhe.
Man fragt sich, wie weit der Mensch in unserer Gesellschaft von seinem Ursprung entfernt ist. Die Erde zu ehren und den Himmel zu ehren sind doch dem Menschen angeboren.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Selbstgenügsamkeit

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Okt 10 2016, 07:55

Denn zum Erkennen ist der Grösste viel zu klein,
Und zum Geniessen ist Kleinste gross genug.

* * *

Eine spiralförmige Entwicklung. Gross und klein sind relativ. Froh ist wer seinen Platz kennt. Selbstgenügsamkeit. Zufrieden sein mit dem was man hat? Warum nur wirft einen das Leben immer aus der Bahn und bringt so viele Versuchungen. Im Kloster leben wäre echt einfacher.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Freiwillig oder nicht

Beitrag  Simhanada Morahs Di Okt 11 2016, 08:03

Sehe jeder, wo er bleibe,
Und wer steht, dass er nicht falle!

* * *

Wer gibt, dem wird gegeben.
Wer für das Ganze arbeitet, für den arbeitet das Ganze.
Es ist einfach.

Wer ernsthaft weiterkommen möchte auf dem Pfad, ist auf Beständigkeit angewiesen. Nicht beständigen Erfolg, sondern beständiges sich kümmern, sonst schläft man nämlich ein. Wie wir ja wissen, gibt es für einen (spirituellen) Krieger keine wirkliche Niederlage. Er kann nur seinen Teil tun, der Rest liegt dann bei Gott.

Selbst wenn man sich nicht kümmert, ist das Universum ja nicht feindlich gesonnen. Die Lektionen die man erfährt, sind ja dafür da, dass man wachsen kann. Es ist aber die Frage, ob man das so sehen, so akzeptieren kann. Lerne ich gerne freiwillig, mit dem was mir in dem Moment gegeben ist (Selbstakzeptanz), oder lehne ich mich doch lieber auf. Das ist dann auch der Unterschied zwischen Sonnenkraft und Mondkraft. Sich auflehnen (ernst gemeint) bedeutet ja bekanntlich, dass man sich gerne noch mehr desselben auf den Teller schaufelt. Das Universum ist so gütig, und gibt jedem was er will! Das ist zum totlachen. Das Problem ist, dass die Menschen die banalsten Gesetze nicht kennen (oder gegenwärtig haben), und dann ist da natürlich noch die niedere Natur, die macht ja auch gerne was sie will.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Vermittlung zwischen Oben und Unten

Beitrag  Simhanada Morahs Do Okt 13 2016, 07:49

Denn was das Feuer lebendig erfasst,
Bleibt nicht mehr Uniform und Erdenlast.
Verflüchtigt wird es unsichtbar,
Eilt hinauf, wo erst sein Anfang war.

* * *

Wir stehen mit den Füssen fest auf dem Boden und heben die Kräfte zum Himmel empor. Die Aufgabe der Menschheit. Vermittlung zwischen Oben und Unten. Gegenwärtig hat die Menschheit keinen Plan davon, was eigentlich ihre Aufgabe ist. Sie wird mit dem Stachelstock angetrieben. Bewusste Mitarbeit vs. Triebkraft. Von der egozentrischen Sichtweise zur Sichtweise des Ganzen. Gott ist mit uns jederzeit auf eine Weise die uns unverständlich ist, weil es das Bewusstsein des Menschen bei weitem übersteigt. Die Aufgabe wird solange wiederholt bis sie sitzt. :-)
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Lernen

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Okt 14 2016, 07:37

Sich selbst genaue Rechenschaft zu geben,
von wem wir auf unserem Lebens- und
Studiengange dieses oder jenes gelernt,
wie wir nicht allein durch Freunde und
Genossen, sondern auch durch Widersacher
und Feinde gefördert worden, ist eine
schwierige, kaum zu lösende Aufgabe.

* * *

Sich selbst genaue Rechenschaft ablegen, heisst vollständige Rekapitulation, vollständige Selbstakzeptanz und Auflösung. Es ist in der Tat eine schwierige Aufgabe. Es heisst, alle Lektionen zu lernen, egal ob das nun eine schmerzhafte Erfahrung ist oder nicht. Wenn man eine Lektion gelernt hat, dann war es gut, ist es gut, und wird es immer sein. Jeglicher Widerstand hat sich dann in Wohlgefallen aufgelöst.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Mit dem Herzen denken

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Okt 17 2016, 07:44

Ferner ist es eine recht deutsche Art, zu
einem Gedicht oder sonstigen Werke den
Eingang überall, nur nicht durch die
Türe zu suchen.

* * *

Mit dem HERZEN denken.
Löst viele Probleme.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Geheimnisse

Beitrag  Simhanada Morahs Di Okt 18 2016, 07:48

Das Grosse wie das Niedre nötigt uns,
Geheimnisvoll zu handeln und zu wirken.

* * *

Weil das Niedre selbstsüchtig sein kann, kann man ihm nicht die grossen Geheimnisse anvertrauen. Missbrauch muss erst ausgeschlossen werden können.
Geheimnisvoll zu handeln und zu wirken heisst, das Höhere mit einfliessen zu lassen. Quasi magisch.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Erlauben

Beitrag  Simhanada Morahs Do Okt 20 2016, 07:43

Bedenke nicht; gewähre, wie du's fühlst.

* * *

Der Verstand meint immer wieder der Herr zu sein, oder sein zu müssen. Dabei geht es doch um Gewahrsein, Empfangen was ist, und nicht irgendwelches intellektuelles Geprotze. Erlauben heisst, das was da ist, zu erlauben, ohne Wertung. Wie immer, wer wertet, der bindet sich, so einfach ist das. Anstatt 1000 Sachen erreichen zu wollen, oder meinen zu müssen, könnte man ja auch einfach mal nach innen gucken, anhalten.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Es dauert so lange es dauert

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Okt 21 2016, 07:55

Wer den Geist der Gierigkeit hat, er lebt
nur in Sorgen,
Niemand sättigt ihn.

* * *

Die Gier wird nicht satt.
Der Hass wird auch nicht satt.
Der Mensch muss tun, was er tun muss. Selbstakzeptanz. Wenn man prinzipiell glaubt, dass es etwas Wahrgenommenes gibt, das man nicht lieben könnte, das nicht zu einem gehört, dann kann man sich gleich in Grab legen. Dann kann man gleich auf Trennung setzen und sterben. Wer an Gott zweifelt, der macht sein Leben dadurch nicht schöner. Unterscheidung und Fragen stellen ist sehr gut. Angst, MWK und als Folge Getrenntheit nicht. Aber es ist wohl wie es ist, und es dauert so lange wie es dauert.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Lernen

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Okt 24 2016, 10:44

Wie wir was Grosses lernen sollen, flüchten
Wir uns gleich in unsere angeborene
Armseligkeit und haben doch immer etwas
Gelernt.

* * *

Lernen
Wer lernt überhaupt?
Welches ist die Instanz, die lernt?
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Viele Worte

Beitrag  Simhanada Morahs Di Okt 25 2016, 07:50

Wie kommt's, dass man an jedem Orte
Soviel Gutes, soviel Dummes hört?
Die Jüngsten wiederholen der Ältesten Worte
Und glauben, dass es ihnen angehört.

* * *

Mensch sein ist doch schrecklich, man hat von nichts eine Ahnung! Oder vielleicht ist das ein Segen, unbeschwert wie ein Kind kann man sich bewegen.
Weil der Mensch keine Ahnung hat, macht er so viele Worte. Nimmt leider sein relatives System für absolut, anstatt den Raum der Möglichkeiten offen zu lassen. Erlauben.
Wem gehört überhaupt etwas? Dir gehört etwas, wenn du etwas verwirklicht hast. Aber mit Persönlichkeit hat das dann nichts mehr zu tun.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Hass auflösen

Beitrag  Simhanada Morahs Do Okt 27 2016, 08:23

Der Hass ist eine lästige Bürde.
Er senkt das Herz tief in die Brust hinab
Und legt sich wie ein Grabstein schwer
Auf alle Freuden.

* * *

Hass macht keinen Spass. Mitgefühl, Zartheit kann Hass auflösen. Bedingungslose Liebe. Atmen. Erlauben.

*

Durch die Welt sich zu helfen,
ist ganz was eignes; man kann sich
nicht so heilig bewahren als wie im Kloster ...

* * *

Es mag Vorteile haben in der Welt zu leben, aber es hat auch Nachteile.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Langeweile

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Okt 28 2016, 07:38

Wer Ohren hat, soll hören;
Wer Geld hat, solls verzehren.

* * *

Geld möchte gebraucht werden. Es möchte in Bewegung sein und etwas Gutes tun. Das was ist, benutzen. Hände hat man um sie zu gebrauchen, und Ohren auch. Wenn die bestehenden Mittel ausgeschöpft wurden, kann mehr dazukommen. Langweilig? Dienst? In der Schöpfung geht nichts verloren :-) .
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Der Weg

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Okt 31 2016, 07:38

Wüchsen die Kinder in der Art fort, wie
sie sich andeuten, so hätten wir lauter Genies.

* * *

Es ist die Aufgabe der Erwachsenen, jetzt eine Welt zu schaffen, in der Kinder frei und unbeschwert leben können, sodass sie ihr wahres Potential entfalten können. Die Welt ist voller Müll, und selbst dem grössten Genie fällt es da schwer einwandfrei zurechtzukommen. Aber es ist leicht vom Kurs abzukommen. Man muss den Willen auch umsetzen können. Hoffnung statt Hoffnungslosigkeit. Es muss einen Grund geben, ein Licht geben, damit man seine Pflicht erfüllen kann. Licht und Aufwachen.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Ohne Liebe ist das Leben nichts

Beitrag  Simhanada Morahs Do Nov 03 2016, 08:20

Doch überwiegt das Leben alles,
Wenn die Liebe in seiner Schale liegt.

* * *

Ohne Liebe ist das Leben nichts. Der Wille bezieht die Liebe immer mit ein. Zur Ruhe kommt man, wenn man sich selbst vergeben hat. Sich selbst vergeben, heisst auch allen anderen vergeben. Sonst ist es nicht das SELBST.
Schrecklich ist, dass die schrecklichen Zustände auf der Erde für normal gehalten werden. Jeder müsste morgens im Bett kerzengerade sitzen und zittern, das wäre das Empfangen des Konflikts.

Maitreya sagt, die einzige Sünde ist die Getrenntheit. Das SELBST kennt keine Getrenntheit. Darüber kann man nachdenken.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Kühn ist das Mühen

Beitrag  Simhanada Morahs Fr Nov 04 2016, 07:52

Kühn ist das Mühen,
Herrlich der Lohn!

* * *

Mühen heisst Spannungspunkt halten.
Spannungspunkt halten veredelt.
Man harrt aus, bis etwas neues kommt.
Oder man bewegt sich.
Es ist nur soviel, das die Persönlichkeit tun kann. Alles gehört an seinen rechten Platz.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Bruderschaft

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Nov 07 2016, 08:13

Um wieviel Millionen Meilen verrechnet
sich der Astronom? Wer der Liebe Gottes
Grenzen bestimmen wollte, würde sich
noch mehr verrechnen.

* * *

Gottes Liebe, Gottes Zorn.
Gottes Zorn ist auch ein Ausdruck der Liebe. Der Liebe zur Wahrheit, zur Tugend und Wahrhaftigkeit.
Es ist richtig, dass der Mensch seine Mittel der Erkenntnis ausschöpft. Aber er dürfte sich auch noch mehr in Bescheidenheit üben, nämlich dass er weiss, dass er im Grunde nichts weiss. Der erbitterte Kampf, den die Menschheit unter sich führt, ist gar nicht nötig. Es ginge auch mit Bruderschaft. Gottes Liebe ist der Raum, der alle Menschen nebeneinander stehen lässt, und die Menschen erkennen lässt, dass sie alle gleichwertig nebeneinander stehen können. Ohne Krieg usw.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Beschränktheit

Beitrag  Simhanada Morahs Di Nov 08 2016, 07:55

Jeder Mensch in seiner Beschränktheit muss sich
nach und nach eine Methode bilden,
um nur zu leben.

* * *

Das Leben ist hart?
Klingende Freude?
Was macht den Menschen glücklich?
Jeder muss seine eigenen Antworten finden.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Teilen

Beitrag  Simhanada Morahs Sa Nov 12 2016, 10:10

Unsere Narrheiten bezahlen wir gar gerne
selbst, zu unseren Tugenden sollen andere
das Geld hergeben.

* * *

Teilen. So einfach ist das. Der Kampf ist doch gar nicht nötig. Es ginge allen viel besser, wenn endlich das weltweite (und lokale) Teilen salonfähig gemacht würde. Die Zeit des Überlebenskampfes im Äusseren Sinne könnte längst vorbei sein, aber die Menschheit sticht sich lieber gegenseitig ab.
Eine Tugend verzichtet erstmal auf Geltungsanspruch, sonst ist es keine Tugend.
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Eine Rune lachen!

Beitrag  Simhanada Morahs Mo Nov 14 2016, 08:19

Wenn sie aus deinem Korbe naschen,
Behalte noch etwas in den Taschen.

* * *

Man muss sich ja nicht ausnehmen lassen. Gerne darf man verschenken, das ist gute Kultur. Gerne darf man aber auch Stopp sagen, nämlich dort wo Stopp IST. Der Alltag ist doch wunderbar dafür geeignet, mit dem eigenen Psychokram aufzuräumen. Der begegnet einem nämlich ständig in Form irgendwelcher Begegnungen / Spiegelungen. Sich aufregen? Nachtragend sein? Das Selbst gibt und vergibt. Sich selbst nicht so wichtig nehmen und eine Runde lachen!
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Goethe-Sprüche - Seite 8 Empty Die Natur veredeln

Beitrag  Simhanada Morahs Di Nov 15 2016, 07:45

Die Natur ist eine Gans, man muss erst
sie zu etwas machen.

* * *

Als Mensch hat man unendliche Möglichkeiten zur Veredelung. Man kann die Strasse veredeln auf der man geht, die Luft die man atmet, den Baum, den man betrachtet etc. Die niedere Natur möchte auch veredelt werden. Sie ist, was sie ist, nicht gut, nicht schlecht. So kann man sie auch veredeln, erst wenn man sie liebt/akzeptiert, kann man sie veredeln. Selbstakzeptanz. Gottes Wunderwelt.
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Beitrag  Simhanada Morahs Di Nov 15 2016, 10:15

Frau Holle schrieb:Eine Rune lachen.
Hat er an Freyjas Runen-Rock gedacht?

Very Happy

An den Runenrock denkt er nicht so oft, aber an Runen denkt er öfters mal. Im Moment darf er auch ans Anhalten denken.
Und er kann mit seinen Kolleginnen eine Runde lachen. Er bekam auch einen Grüntee geschenkt sowie ein paar Fünf-Rappen-Stücke!!
Und er träumte von einem Vulkanausbruch.
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Beitrag  Simhanada Morahs Di Nov 15 2016, 13:59

Wir haben heute Schokoladentag im Büro!
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