Goethe-Sprüche
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Respekt
Wenn Selbstgefühl sich in Verachtung
andrer, auch der geringsten, auslässt,
muss es widrig auffallen.
* * *
Wer Andere geringschätzt, verachtet, niedermacht etc, schadet sowohl Anderen wie er auch seine eigene Entwicklung aufhält.
Man muss schon rechte Beziehung auf alle Seiten pflegen, wenn man sich vom Fleck bewegen will. Sonst muss man ständig die Klasse wiederholen.
andrer, auch der geringsten, auslässt,
muss es widrig auffallen.
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Wer Andere geringschätzt, verachtet, niedermacht etc, schadet sowohl Anderen wie er auch seine eigene Entwicklung aufhält.
Man muss schon rechte Beziehung auf alle Seiten pflegen, wenn man sich vom Fleck bewegen will. Sonst muss man ständig die Klasse wiederholen.
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Lachen
Wenn ihr das Leben gar zu ernsthaft nehmt,
was ist denn dran?
* * *
Das Leben ist durchaus ernst, aber es ist viel leichter, wenn man darüber lachen kann.
Wenn man nicht darüber lachen kann, sollte man einen Lachkurs machen.
Lachen ist selbstverständlich ein Zerstörer.
Göttliches Lachen.
Es heisst auch: "Achte dein Werk für nichts..."
Ein Werk für Gott gehört immer dem Ganzen. Da gibt es nichts zu haben.
was ist denn dran?
* * *
Das Leben ist durchaus ernst, aber es ist viel leichter, wenn man darüber lachen kann.
Wenn man nicht darüber lachen kann, sollte man einen Lachkurs machen.
Lachen ist selbstverständlich ein Zerstörer.
Göttliches Lachen.
Es heisst auch: "Achte dein Werk für nichts..."
Ein Werk für Gott gehört immer dem Ganzen. Da gibt es nichts zu haben.
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Wissen
Es ist ihnen wohl ernst, aber sie wissen
nicht, was sie mit dem Ernst machen sollen.
* * *
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Unwissenheit ist ein grosses Problem in der Welt.
Ernsthaftigkeit gehört zur mentalen Polarisation, da für "ernstes Streben" mentale Polarisation nötig ist.
Bei Meister D.K. wird von einer neuen Weltreligion gesprochen, und davon dass gewisse Einweihungsmysterien exoterisch werden.
Prinzipiell kann es ja nur vorwärts und aufwärts gehen. Zurück geht nicht.
nicht, was sie mit dem Ernst machen sollen.
* * *
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Unwissenheit ist ein grosses Problem in der Welt.
Ernsthaftigkeit gehört zur mentalen Polarisation, da für "ernstes Streben" mentale Polarisation nötig ist.
Bei Meister D.K. wird von einer neuen Weltreligion gesprochen, und davon dass gewisse Einweihungsmysterien exoterisch werden.
Prinzipiell kann es ja nur vorwärts und aufwärts gehen. Zurück geht nicht.
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Bewegung
Mit seltsamen Gebärden
Gibt man sich viel Pein,
Kein Mensch will etwas werden,
Ein jeder will schon was sein.
* * *
Streben, streben, streben.
Und loslassen.
Sich innerlich bewegen, es bringt nichts, sich an den Lieblingsgedanken festzuhalten.
Die Menschen identifizieren sich oft blind.
Der Mensch ist schon, was er ist, göttlich. Dennoch braucht es Bewegung, Rythmus, wir sind hier ja schliesslich in Inkarnation. Die Erde ist kein Ruhekissen.
Gibt man sich viel Pein,
Kein Mensch will etwas werden,
Ein jeder will schon was sein.
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Streben, streben, streben.
Und loslassen.
Sich innerlich bewegen, es bringt nichts, sich an den Lieblingsgedanken festzuhalten.
Die Menschen identifizieren sich oft blind.
Der Mensch ist schon, was er ist, göttlich. Dennoch braucht es Bewegung, Rythmus, wir sind hier ja schliesslich in Inkarnation. Die Erde ist kein Ruhekissen.
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Sehnsucht
Denn Sehnsucht hält, von Staub zu Thron,
Uns all in strengen Banden.
* * *
Sehnsucht ist etwas ganz Normales.
Der Mensch sehnt sich immer nach Ganzheit, nach seiner ERgänzung.
Innerhalb der grösseren Kräfte geht er seinen Weg. Sein Handlungsspielraum ist noch sehr begrenzt, doch desto weiter er fortschreitet, desto feiner wird auch die Sehnsucht.
Uns all in strengen Banden.
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Sehnsucht ist etwas ganz Normales.
Der Mensch sehnt sich immer nach Ganzheit, nach seiner ERgänzung.
Innerhalb der grösseren Kräfte geht er seinen Weg. Sein Handlungsspielraum ist noch sehr begrenzt, doch desto weiter er fortschreitet, desto feiner wird auch die Sehnsucht.
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Stille
Lass mein Schweigen dir sagen, was
keine Worte sagen können.
* * *
Schweigen, Strahlen, Verstehen.
Ruhe, Stille, Anhalten.
Erlauben, erfasst zu werden, von der Göttlichkeit.
Der Lärm in dieser Welt, psychisch wie physisch, ist schrecklich.
Aber, wir Leben in dieser Welt.
Das ist eine riesige Herausforderung, aber auch Gelegenheit zum Dienst und Fortschritt.
Mit Gottes Segen. Man möge sich bitte immer nach Oben richten. Achtsamkeit ist vonnöten.
keine Worte sagen können.
* * *
Schweigen, Strahlen, Verstehen.
Ruhe, Stille, Anhalten.
Erlauben, erfasst zu werden, von der Göttlichkeit.
Der Lärm in dieser Welt, psychisch wie physisch, ist schrecklich.
Aber, wir Leben in dieser Welt.
Das ist eine riesige Herausforderung, aber auch Gelegenheit zum Dienst und Fortschritt.
Mit Gottes Segen. Man möge sich bitte immer nach Oben richten. Achtsamkeit ist vonnöten.
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Verwirklichung
Es ist die Eigenschaft der menschlichen
Seele, dass sie sich dann am schnellsten
erhebt, wenn sie am stärksten
niedergedrückt wird.
* * *
Grundsätzlich ist die Phase intensiven Leidens und Schmerzes auf der Erde vorbei. Dies sollte ein Zeitalter des Friedens sein. Dies wird der Weltseele gut tun.
In gewissen Kriegertraditionen setzt man sich freiwillig und vorsätzlich kleinen Tyrannen aus, weil diese einem helfen, die eigene Selbstsucht zu überwinden. Das ist aber eine eher harte Schule.
Es mag in verschiedenen Phasen des Planes und der Evolution notwendig sein, dass der Mensch leidet, niedergedrückt wird. Dies aber damit ein Antrieb entsteht, sich aus dem Leiden zu befreien. Die erste edle Wahrheit. Das Verlangen in der Erscheinungswelt zu existieren bedeutet Leiden.
Dann gibt es noch ganz viel unnötiges Leid, das wohl karmisch bedingt sein mag, das man aber durch Aufklärung (und Teilen !!!) relativ schnell aus der Welt schaffen könnte.
Seele, dass sie sich dann am schnellsten
erhebt, wenn sie am stärksten
niedergedrückt wird.
* * *
Grundsätzlich ist die Phase intensiven Leidens und Schmerzes auf der Erde vorbei. Dies sollte ein Zeitalter des Friedens sein. Dies wird der Weltseele gut tun.
In gewissen Kriegertraditionen setzt man sich freiwillig und vorsätzlich kleinen Tyrannen aus, weil diese einem helfen, die eigene Selbstsucht zu überwinden. Das ist aber eine eher harte Schule.
Es mag in verschiedenen Phasen des Planes und der Evolution notwendig sein, dass der Mensch leidet, niedergedrückt wird. Dies aber damit ein Antrieb entsteht, sich aus dem Leiden zu befreien. Die erste edle Wahrheit. Das Verlangen in der Erscheinungswelt zu existieren bedeutet Leiden.
Dann gibt es noch ganz viel unnötiges Leid, das wohl karmisch bedingt sein mag, das man aber durch Aufklärung (und Teilen !!!) relativ schnell aus der Welt schaffen könnte.
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Urvertrauen
Wenn die Menschen bei so viel Verirrung
edel bleiben und gut, so müssen wir uns
Herbigkeit und Schroffheit
gefallen lassen.
* * *
Der Mensch ist prinzipiell gut. Auch wenn die Welt ihn prägt, so wird das Gute stets durchscheinen. Dieses Gute sollte man sehen, und den Rest sollte man vergessen. Maitreya sieht sich selbst in allen Anderen. Hat man das Göttliche in sich erkannt, sieht man es auch in Anderen. Ansonsten => Spiegelgesetze. Dies ist eine Affirmation.
edel bleiben und gut, so müssen wir uns
Herbigkeit und Schroffheit
gefallen lassen.
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Der Mensch ist prinzipiell gut. Auch wenn die Welt ihn prägt, so wird das Gute stets durchscheinen. Dieses Gute sollte man sehen, und den Rest sollte man vergessen. Maitreya sieht sich selbst in allen Anderen. Hat man das Göttliche in sich erkannt, sieht man es auch in Anderen. Ansonsten => Spiegelgesetze. Dies ist eine Affirmation.
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Schönheit
Schönheit bändigt allen Zorn.
* * *
Die Schönheit der Natur,
die Schönheit der Frau,
die Schönheit Gottes,
glättet tatsächlich alle Wogen,
spendet Trost und heilt.
Schönheit ist ein göttliches Prinzip, und über Schönheit werden Beeindruckungen gemacht. Wahre Schönheit liegt in der Tiefe der Stille.
Venus ist die siegreiche Schönheit.
* * *
Die Schönheit der Natur,
die Schönheit der Frau,
die Schönheit Gottes,
glättet tatsächlich alle Wogen,
spendet Trost und heilt.
Schönheit ist ein göttliches Prinzip, und über Schönheit werden Beeindruckungen gemacht. Wahre Schönheit liegt in der Tiefe der Stille.
Venus ist die siegreiche Schönheit.
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Gehorsam
Der Mensch vernimmt nur, was ihm
schmeichelt.
* * *
Das Ganze ist das Wahre, das Wahre ist das Ganze.
Sind wir im Stress der Welt, oder in der Stille der Mitte?
Nur in der Stille kann man sich erkennen, nur in der Stille kann man stehenbleiben.
Der Mensch ist eine Seele, darunter eine Persönlichkeit. Eine integrierte Persönlichkeit gibt es nur, wenn man all seinen Anteilen unvoreingenommen, unpersönlich lernt gegenüberzustehen.
Man nimmt sich selbst nicht wichtig, und sieht das ganze horizontale Spektrum, auf dass es sich ausbalanciert. Und man gehorcht der Seele.
schmeichelt.
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Das Ganze ist das Wahre, das Wahre ist das Ganze.
Sind wir im Stress der Welt, oder in der Stille der Mitte?
Nur in der Stille kann man sich erkennen, nur in der Stille kann man stehenbleiben.
Der Mensch ist eine Seele, darunter eine Persönlichkeit. Eine integrierte Persönlichkeit gibt es nur, wenn man all seinen Anteilen unvoreingenommen, unpersönlich lernt gegenüberzustehen.
Man nimmt sich selbst nicht wichtig, und sieht das ganze horizontale Spektrum, auf dass es sich ausbalanciert. Und man gehorcht der Seele.
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Irren ist menschlich
Die Irrtümer des Menschen machen ihn
eigentlich liebenswürdig.
* * *
Irren ist menschlich.
Der Mensch wird seinen Kopf auf dem Weg der Vervollkommnung tausende Male anstossen. Das ist normal, wenn man an der integrierten Persönlichkeit arbeitet. Man kann aber die Zeit, die man in einer "illusionären Runde" verbringt, immer mehr verkürzen.
Die Kunst ist es, zu erkennen, dass man irrt.
eigentlich liebenswürdig.
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Irren ist menschlich.
Der Mensch wird seinen Kopf auf dem Weg der Vervollkommnung tausende Male anstossen. Das ist normal, wenn man an der integrierten Persönlichkeit arbeitet. Man kann aber die Zeit, die man in einer "illusionären Runde" verbringt, immer mehr verkürzen.
Die Kunst ist es, zu erkennen, dass man irrt.
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Eine ruhige Lebensführung
Die Jugend ist vergessen
Aus geteilten Interessen;
Das Alter ist vergessen
Aus Mangel an Interessen.
* * *
Woran hat man Interesse?
Wer hat woran Interesse?
Was treibt uns zur Aktivität?
Eine ruhige Lebensführung.
Das Denken im Licht, und den Spannungspunkt halten.
Aus geteilten Interessen;
Das Alter ist vergessen
Aus Mangel an Interessen.
* * *
Woran hat man Interesse?
Wer hat woran Interesse?
Was treibt uns zur Aktivität?
Eine ruhige Lebensführung.
Das Denken im Licht, und den Spannungspunkt halten.
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Goethe - Das Selbst und das Schwert
Wem es aber bitterer Ernst ist mit dem
Leben, der kann kein Humorist sein.
* * *
Kinder können sehr ernst und versunken spielen, das ist gut.
Bitterer Ernst erfordert schlicht Loslösung. Immer und immer wieder. Ohne zu meckern, wer nämlich meckert, bricht die Energie und darf noch mal von vorne anfangen. Gelassenheit bis man sich nicht mehr daran erinnern kann! Das sind die Grenzen des Selbst. Wer meint, seine Grenzen auf Kosten anderer übertreten zu Dürfen, der darf erst recht eine Strafrunde drehen. Er muss dann halt Selbsterkenntnis üben. Das Universum ist gerecht, mit Urvertrauen sich stellen. Unter Gottes Anrufung, weil man will sich ja nicht zum Teufel machen!
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Leben, der kann kein Humorist sein.
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Kinder können sehr ernst und versunken spielen, das ist gut.
Bitterer Ernst erfordert schlicht Loslösung. Immer und immer wieder. Ohne zu meckern, wer nämlich meckert, bricht die Energie und darf noch mal von vorne anfangen. Gelassenheit bis man sich nicht mehr daran erinnern kann! Das sind die Grenzen des Selbst. Wer meint, seine Grenzen auf Kosten anderer übertreten zu Dürfen, der darf erst recht eine Strafrunde drehen. Er muss dann halt Selbsterkenntnis üben. Das Universum ist gerecht, mit Urvertrauen sich stellen. Unter Gottes Anrufung, weil man will sich ja nicht zum Teufel machen!
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Goethe - Hoffnung
Die Hoffnung hilft uns leben ...
* * *
Hoffnung kann dich 1000 km marschieren lassen. Hoffnung ist positiv und offen. Hoffnung kann naiv sein. Hoffnung kann in Wünschen übergehen. Aber Hoffnung kann dich am Leben erhalten, weil sie auch nahe an der Aspiration sein kann. Hoffnung gehört eher zur Persönlichkeitsebene.
* * *
Hoffnung kann dich 1000 km marschieren lassen. Hoffnung ist positiv und offen. Hoffnung kann naiv sein. Hoffnung kann in Wünschen übergehen. Aber Hoffnung kann dich am Leben erhalten, weil sie auch nahe an der Aspiration sein kann. Hoffnung gehört eher zur Persönlichkeitsebene.
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Das Herz
Denn es ist ganz einerlei,
Wo und wie das Herz empfindet,
Das, empfänglich, heiter, frei,
Sich auch wohl am Stein entzündet.
* * *
Die Lehren sagen, man solle von persönlicher Affektiertheit ablassen. Damit das Herz ein unpersönlicher Kanal für geistige Energie werden kann, die der ganzen Menschheit und dem Plan zugute kommt. Erst scheint das Opfer übermächtig gross, dann aber soll das Resultat alles mehr als wettmachen.
Wer in die Menschenwelt guckt sieht viel Elend. Man sieht so viel Elend, und im Aussen helfen kann man fast nicht. Man möchte den Menschen zu einem aufrechten Leben verhelfen, aber wie wäre das überhaupt möglich, man ist ja selbst nur ein Mensch.
Wo und wie das Herz empfindet,
Das, empfänglich, heiter, frei,
Sich auch wohl am Stein entzündet.
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Die Lehren sagen, man solle von persönlicher Affektiertheit ablassen. Damit das Herz ein unpersönlicher Kanal für geistige Energie werden kann, die der ganzen Menschheit und dem Plan zugute kommt. Erst scheint das Opfer übermächtig gross, dann aber soll das Resultat alles mehr als wettmachen.
Wer in die Menschenwelt guckt sieht viel Elend. Man sieht so viel Elend, und im Aussen helfen kann man fast nicht. Man möchte den Menschen zu einem aufrechten Leben verhelfen, aber wie wäre das überhaupt möglich, man ist ja selbst nur ein Mensch.
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Ausgleich der Kräfte
Wenn wir immer ein offenes Herz hätten,
das Gute zu geniessen, das uns Gott für jeden
Tag bereitet, wir würden alsdann auch Kraft
genug haben, das Übel zu ertragen, wenn es
kommt.
* * *
Das Gute geniessen heisst, ihm etwas hinzuzufügen.
Wenn man das Gute nur konsumiert, wird dadurch die Kraft, das Übel zu ertragen nicht grösser.
Jedoch erfordert es doch eine gewisse Kunst, sich für das Gute auch zu öffnen, das Gott uns schenkt, damit das strahlende Licht alles flutet, damit nichts mehr übrig bleibt, das Widerstand bieten könnte. Innere Härte auflösen.
das Gute zu geniessen, das uns Gott für jeden
Tag bereitet, wir würden alsdann auch Kraft
genug haben, das Übel zu ertragen, wenn es
kommt.
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Das Gute geniessen heisst, ihm etwas hinzuzufügen.
Wenn man das Gute nur konsumiert, wird dadurch die Kraft, das Übel zu ertragen nicht grösser.
Jedoch erfordert es doch eine gewisse Kunst, sich für das Gute auch zu öffnen, das Gott uns schenkt, damit das strahlende Licht alles flutet, damit nichts mehr übrig bleibt, das Widerstand bieten könnte. Innere Härte auflösen.
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Tun
Gold kauft die Stimme grosser Haufen,
Kein einzig Herz erwirbt es dir ...
* * *
Liebe kann man bekanntlich mit Geld nicht kaufen.
Die ganzen Machtspiele mit dem Geld sind mehr als nervig.
Diese Macht gehört in die Hände der rechten Leute, die sich als Verwalter und Diener und nicht als Monster verstehen.
*
Wer freudig tut und sich des Getanen
freut, ist glücklich.
* * *
Die Freude an der Mitarbeit am grossen Werk. Man kann seine Handlungen im Alltag in einem Geist machen, dass es dem Ganzen dient. Es sind viele Ebenen parallel/gleichzeitig.
Kein einzig Herz erwirbt es dir ...
* * *
Liebe kann man bekanntlich mit Geld nicht kaufen.
Die ganzen Machtspiele mit dem Geld sind mehr als nervig.
Diese Macht gehört in die Hände der rechten Leute, die sich als Verwalter und Diener und nicht als Monster verstehen.
*
Wer freudig tut und sich des Getanen
freut, ist glücklich.
* * *
Die Freude an der Mitarbeit am grossen Werk. Man kann seine Handlungen im Alltag in einem Geist machen, dass es dem Ganzen dient. Es sind viele Ebenen parallel/gleichzeitig.
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Sturm
Das Gleichgewicht in den menschlichen
Handlungen kann leider nur durch
Gegensätze hergestellt werden.
* * *
In der Natur steuert alles automatisch auf ein Gleichgewicht hin. Die Kräfte, die Gegensätze gleichen sich aus.
Um ein höheres Gleichgewicht herzustellen, um sich zu entwickeln, muss das Gleichgewicht gebrochen werden. Weil das Gleichgewicht ein Ruhezustand ist. Höhere Kräfte müssen gemeistert werden, bis sich eine neue Mitte bildet. Innere Gelassenheit will entwickelt werden. Wenn es keine Innere Gelassenheit ist, kann es keinen Bestand haben. Es wird im Sturm hinweggefegt werden.
Handlungen kann leider nur durch
Gegensätze hergestellt werden.
* * *
In der Natur steuert alles automatisch auf ein Gleichgewicht hin. Die Kräfte, die Gegensätze gleichen sich aus.
Um ein höheres Gleichgewicht herzustellen, um sich zu entwickeln, muss das Gleichgewicht gebrochen werden. Weil das Gleichgewicht ein Ruhezustand ist. Höhere Kräfte müssen gemeistert werden, bis sich eine neue Mitte bildet. Innere Gelassenheit will entwickelt werden. Wenn es keine Innere Gelassenheit ist, kann es keinen Bestand haben. Es wird im Sturm hinweggefegt werden.
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Manas
Der Gedanke lässt sich nicht vom
Gedachten, der Wille nicht vom
Bewegten trennen.
* * *
Es gibt verschiedene Wahrnehmungsperspektiven.
Dem Menschen am zugänglichsten ist der des Bewusstseins, des zweiten Aspektes. Weil der Mensch ein wahrnehmendes Wesen ist, ist es ja auch schwer, sich davon zu lösen.
Der Gedanke ist eher erster Strahl, während das Gedachte schon einen Denker impliziert.
Gedanken sind unterschiedlicher Qualität. Abstraktes Manas, Konkretes Manas, Kama-Manas.
Gedanken haben eine unterschiedliche Bedeutung für unterschiedliche Wesen.
Für eine Pflanze ist er im Überbewusstsein, für Götter ist er in den Instinkten.
In diesem Zeitalter will die Menschheit das konkrete Manas meistern, sodass sie nicht mehr von Emotionen bestimmt wird. Emotionen sind wichtig und hören dadurch nicht auf, nein, durch die Meisterung werden sie sogar noch tiefer.
Will der Mensch aber frei werden, muss es auch das abstrakte Manas meistern, denn das konkrete Manas ist immer noch sehr gebunden.
Gedachten, der Wille nicht vom
Bewegten trennen.
* * *
Es gibt verschiedene Wahrnehmungsperspektiven.
Dem Menschen am zugänglichsten ist der des Bewusstseins, des zweiten Aspektes. Weil der Mensch ein wahrnehmendes Wesen ist, ist es ja auch schwer, sich davon zu lösen.
Der Gedanke ist eher erster Strahl, während das Gedachte schon einen Denker impliziert.
Gedanken sind unterschiedlicher Qualität. Abstraktes Manas, Konkretes Manas, Kama-Manas.
Gedanken haben eine unterschiedliche Bedeutung für unterschiedliche Wesen.
Für eine Pflanze ist er im Überbewusstsein, für Götter ist er in den Instinkten.
In diesem Zeitalter will die Menschheit das konkrete Manas meistern, sodass sie nicht mehr von Emotionen bestimmt wird. Emotionen sind wichtig und hören dadurch nicht auf, nein, durch die Meisterung werden sie sogar noch tiefer.
Will der Mensch aber frei werden, muss es auch das abstrakte Manas meistern, denn das konkrete Manas ist immer noch sehr gebunden.
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Kampf
Das Absurde, mit Geschmack dargestellt,
erregt Widerwillen und Bewunderung.
* * *
Wie ein Ertrinkender klammert sich der Mensch an alles, was ihm ein bisschen Halt gibt. Er geht dabei nicht unbedingt klug vor. Das Meer des Unbewussten ist ja auch riesig, und auf einer Insel lebt es sich (angeblich) angenehmer. Wenn wir uns nur von Aussen sehen könnten, wäre vieles leichter. Es gibt eine Meditationsübung in der man alle Erfahrung revue passieren lässt und sich dabei vergegenwärtig, als ob diese Ereignisse einer anderen Person passiert wären, dass man das selber nicht ist.
erregt Widerwillen und Bewunderung.
* * *
Wie ein Ertrinkender klammert sich der Mensch an alles, was ihm ein bisschen Halt gibt. Er geht dabei nicht unbedingt klug vor. Das Meer des Unbewussten ist ja auch riesig, und auf einer Insel lebt es sich (angeblich) angenehmer. Wenn wir uns nur von Aussen sehen könnten, wäre vieles leichter. Es gibt eine Meditationsübung in der man alle Erfahrung revue passieren lässt und sich dabei vergegenwärtig, als ob diese Ereignisse einer anderen Person passiert wären, dass man das selber nicht ist.
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Einfachheit
Denn nichts zu ändern hat für sich
der Knecht Gewalt.
* * *
Natürlich muss man es wollen.
Und man muss es ganz tun.
Man muss es als das Ganze, das man ist, tun.
Man muss nicht alles im Detail sehen, aber man muss seine Ganzheit miteinbeziehen, von oben bis unten.
Das Universum ist ja so gütig, dass es einem alles immer wiederbringt, wenn man etwas verloren hat, ob man es mochte oder nicht.
Ich wette, wir Menschen machen eine seltsame Figur, wenn wir hier unsere Runden drehen.
*
Es ist nicht gut, dass der Mensch
alleine sei, und besonders nicht,
dass er alleine arbeite; vielmehr bedarf
er der Teilnahme und Anregung, wenn
etwas gelingen soll.
* * *
Es ist ja alles ständig Beziehung. Die Vorstellung, dass der Mensch ein abgesondertes ich sei, ist absurd. Nur schon damit wir Körper zur Inkarnation haben bedarf der Zusammenarbeit unglaublich vieler Wesen, unter der Anleitung höherer Wesen. Genauso wie die geringeren Wesen zusammenarbeiten darf es auch der Mensch/die Menschheit tun, er hat keine Sonderrechte. Ich schätze, Maitreya wird die Menschheit dazu auch tatsächlich inspirieren.
Selbstverständlich ist der Beziehungsaspekt in einem 2.Strahl Sonnensystem erst recht betont.
Den Widerstand aufgeben. Sich einordnen, so wie die Seele einen sieht. Alles andere bedeutet Kampf und Leid. Selbst etwas schaffen wollen? Welches ich? Es gibt nur das Ganze, kein Sondersein. Das Selbst verwirklichen! Das geht. Grosse Werke machen? Für wen denn? Für sich selbst? Es gibt nur den Einen.
Es ist einfach.
.
der Knecht Gewalt.
* * *
Natürlich muss man es wollen.
Und man muss es ganz tun.
Man muss es als das Ganze, das man ist, tun.
Man muss nicht alles im Detail sehen, aber man muss seine Ganzheit miteinbeziehen, von oben bis unten.
Das Universum ist ja so gütig, dass es einem alles immer wiederbringt, wenn man etwas verloren hat, ob man es mochte oder nicht.
Ich wette, wir Menschen machen eine seltsame Figur, wenn wir hier unsere Runden drehen.
*
Es ist nicht gut, dass der Mensch
alleine sei, und besonders nicht,
dass er alleine arbeite; vielmehr bedarf
er der Teilnahme und Anregung, wenn
etwas gelingen soll.
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Es ist ja alles ständig Beziehung. Die Vorstellung, dass der Mensch ein abgesondertes ich sei, ist absurd. Nur schon damit wir Körper zur Inkarnation haben bedarf der Zusammenarbeit unglaublich vieler Wesen, unter der Anleitung höherer Wesen. Genauso wie die geringeren Wesen zusammenarbeiten darf es auch der Mensch/die Menschheit tun, er hat keine Sonderrechte. Ich schätze, Maitreya wird die Menschheit dazu auch tatsächlich inspirieren.
Selbstverständlich ist der Beziehungsaspekt in einem 2.Strahl Sonnensystem erst recht betont.
Den Widerstand aufgeben. Sich einordnen, so wie die Seele einen sieht. Alles andere bedeutet Kampf und Leid. Selbst etwas schaffen wollen? Welches ich? Es gibt nur das Ganze, kein Sondersein. Das Selbst verwirklichen! Das geht. Grosse Werke machen? Für wen denn? Für sich selbst? Es gibt nur den Einen.
Es ist einfach.
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Wissen
Ihrer viele wissen viel,
Von der Weisheit sind sie weit entfernt
Andre Leute sind euch ein Spiel;
Sich selbst hat niemand ausgelernt.
* * *
Der Erkenntnisbereich nimmt stetig zu. Man muss sich keine Sorgen machen, dass man in absehbarer Zeit ausgelernt hat.
Zuviel Wissen verursacht Leiden. Man sieht was sein müsste/könnte, ohne es zu können. Wissen/Denken wird sich irgendwann der Intuition fügen. Wir finden immer etwas furchtbar toll, die Dinge im rechten Licht / angemessen sehen.
Von der Weisheit sind sie weit entfernt
Andre Leute sind euch ein Spiel;
Sich selbst hat niemand ausgelernt.
* * *
Der Erkenntnisbereich nimmt stetig zu. Man muss sich keine Sorgen machen, dass man in absehbarer Zeit ausgelernt hat.
Zuviel Wissen verursacht Leiden. Man sieht was sein müsste/könnte, ohne es zu können. Wissen/Denken wird sich irgendwann der Intuition fügen. Wir finden immer etwas furchtbar toll, die Dinge im rechten Licht / angemessen sehen.
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Induktion
Dass man gerade nur denkt, wenn man
das, worüber man denkt, nicht
ausdenken kann!
* * *
Intuition, Inspiration!
Das Denken kann sich prinzipiell auf jedes Gebiet einstellen. Das Denken kann eine endlose Wiedergabe bekannter Inhalte sein, oder, wenn man den Spannungspunkt hält, können sich auch neue Räume öffnen. Das Denken ist unser Kontrollinstrument.
*
Alles Behagen am Leben ist auf eine
regelmässige Wiederkehr der
äusseren Dinge gegründet.
* * *
Einen Rythmus zu haben ermöglicht tieferes Erkennen. Ein fester Rythmus gehört zur ruhigen Lebensführung.
Ein Zuhause zu haben ist wichtig. Ein Ort, an dem man zur Ruhe kommen kann. Gewohnheit kann aber auch ein zur Gängelung verkommen. Man sollte sich die Freiheit bewahren. Alles jeden Tag wieder neu machen. Das ist das Wichtigste. Alles neu induzieren.
das, worüber man denkt, nicht
ausdenken kann!
* * *
Intuition, Inspiration!
Das Denken kann sich prinzipiell auf jedes Gebiet einstellen. Das Denken kann eine endlose Wiedergabe bekannter Inhalte sein, oder, wenn man den Spannungspunkt hält, können sich auch neue Räume öffnen. Das Denken ist unser Kontrollinstrument.
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Alles Behagen am Leben ist auf eine
regelmässige Wiederkehr der
äusseren Dinge gegründet.
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Einen Rythmus zu haben ermöglicht tieferes Erkennen. Ein fester Rythmus gehört zur ruhigen Lebensführung.
Ein Zuhause zu haben ist wichtig. Ein Ort, an dem man zur Ruhe kommen kann. Gewohnheit kann aber auch ein zur Gängelung verkommen. Man sollte sich die Freiheit bewahren. Alles jeden Tag wieder neu machen. Das ist das Wichtigste. Alles neu induzieren.
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Gerechtigkeit
Es ist was Schreckliches um einen
vorzüglichen Mann, auf den sich
die Dummen was zugute tun.
* * *
Oft wissen es die "Dummen" nicht besser.
Oder sie können nicht anders.
Oder sie wollen gar nicht anders, auch, weil sie andere Möglichkeiten gar nicht kennen.
Wer sind wir, richten zu können? Wenn man vor sich selbst nicht sagen kann, dass man die Weisheit hat zu richten, ja dann sollte man es auch sein lassen. In der Regel kann man nicht richten. Wie auch. Gedanken des Richtens sind in der Regel Verstrickungen der Persönlichkeit.
Ein vorzüglicher Mann verkörpert Tugend.
Die Welt ist, wie sie jetzt ist. Man muss einen rechten Umgang damit finden.
vorzüglichen Mann, auf den sich
die Dummen was zugute tun.
* * *
Oft wissen es die "Dummen" nicht besser.
Oder sie können nicht anders.
Oder sie wollen gar nicht anders, auch, weil sie andere Möglichkeiten gar nicht kennen.
Wer sind wir, richten zu können? Wenn man vor sich selbst nicht sagen kann, dass man die Weisheit hat zu richten, ja dann sollte man es auch sein lassen. In der Regel kann man nicht richten. Wie auch. Gedanken des Richtens sind in der Regel Verstrickungen der Persönlichkeit.
Ein vorzüglicher Mann verkörpert Tugend.
Die Welt ist, wie sie jetzt ist. Man muss einen rechten Umgang damit finden.
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Sich mitfreuen
Die Eifersucht quält manches Haus
Und trägt am Ende doch nichts aus
Als doppelte Wehe.
* * *
Selbstverständlich bringt Eifersucht nichts.
Wenn man Eifersucht wahrnimmt, lässt man das brav los und widmet sich wieder positiven Dingen. Ganz einfach. Wir sind ständig von irgendetwas vereinnahmt, das keine Wirklichkeit hat. Das ist ist die Natur der Persönlichkeit. Illusion.
Eifersucht bedeutet, die Wirklichkeit wie sie ist, in Frage zu stellen. Eifersucht will etwas haben, das nicht ist. Eifersucht will sich auf Kosten Anderer bereichern.
Der Weg zu einem guten Leben ist rechtes, gutes Sozialverhalten. Das fängt beim Denken an.
Ein buddhistischer Mönch hat einmal erzählt, dass die Technik des Mitfreuens, wenn jemand etwas gutes tut zum Wohle des Ganzen, äusserst effektiv sei.
Und trägt am Ende doch nichts aus
Als doppelte Wehe.
* * *
Selbstverständlich bringt Eifersucht nichts.
Wenn man Eifersucht wahrnimmt, lässt man das brav los und widmet sich wieder positiven Dingen. Ganz einfach. Wir sind ständig von irgendetwas vereinnahmt, das keine Wirklichkeit hat. Das ist ist die Natur der Persönlichkeit. Illusion.
Eifersucht bedeutet, die Wirklichkeit wie sie ist, in Frage zu stellen. Eifersucht will etwas haben, das nicht ist. Eifersucht will sich auf Kosten Anderer bereichern.
Der Weg zu einem guten Leben ist rechtes, gutes Sozialverhalten. Das fängt beim Denken an.
Ein buddhistischer Mönch hat einmal erzählt, dass die Technik des Mitfreuens, wenn jemand etwas gutes tut zum Wohle des Ganzen, äusserst effektiv sei.
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Die man liebt
Es ist gar zu nichts nütze, dass man
sich von denen entfernt, die man
liebt, die Zeit geht hin, und man
findet keinen Ersatz.
* * *
Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein. So lautet ein buddhistisches Sprichwort.
Es gibt viele Arten von Liebe.
Grundsätzlich sollte man alle Beziehungen pflegen, ob man diejenigen sieht oder nicht.
Liebe kann auch Bindung sein. Hass kann auch Bindung sein.
Solange etwas abzuarbeiten ist, sollte man sich nicht vorzeitig entfernen.
Karma kann jedoch auf vielen Ebenen bearbeitet werden.
sich von denen entfernt, die man
liebt, die Zeit geht hin, und man
findet keinen Ersatz.
* * *
Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein. So lautet ein buddhistisches Sprichwort.
Es gibt viele Arten von Liebe.
Grundsätzlich sollte man alle Beziehungen pflegen, ob man diejenigen sieht oder nicht.
Liebe kann auch Bindung sein. Hass kann auch Bindung sein.
Solange etwas abzuarbeiten ist, sollte man sich nicht vorzeitig entfernen.
Karma kann jedoch auf vielen Ebenen bearbeitet werden.
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Denken
Was du erwartest,
schätzest du sehr.
* * *
Erwarten
Erwarten im Sinne von "Ich will das jetzt haben".
Erwarten im Sinne von Präzipitation. Erwarten ohne zu Erwarten.
Vor- und Nachbereitung.
In der Situation sein.
Sich fragen, was für Erkenntnispotenziale sind da. Einfach daran denken. Und immer schön loslassen. Wenn man greift sind selbstverständlich KEINE Erkenntnispotenziale da.
Den Fleissigen belohnen die Götter.
Den regen Denker.
Ein reger Denker kann man nur sein, wenn man innerlich losgelöst ist, und sich nicht mit dem Gedanken identifizert.
schätzest du sehr.
* * *
Erwarten
Erwarten im Sinne von "Ich will das jetzt haben".
Erwarten im Sinne von Präzipitation. Erwarten ohne zu Erwarten.
Vor- und Nachbereitung.
In der Situation sein.
Sich fragen, was für Erkenntnispotenziale sind da. Einfach daran denken. Und immer schön loslassen. Wenn man greift sind selbstverständlich KEINE Erkenntnispotenziale da.
Den Fleissigen belohnen die Götter.
Den regen Denker.
Ein reger Denker kann man nur sein, wenn man innerlich losgelöst ist, und sich nicht mit dem Gedanken identifizert.
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Eine Tugend
Wer Freude will, besänftige sein Blut ...
* * *
Unser Herz soll brennen, aber nicht aus Leidenschaft.
Verlangen und Leidenschaft machen nicht frei.
Loslösung ist schwierig.
So ist Selbstakzeptanz.
*
Der liebt nicht, der die Fehler des
Geliebten nicht für Tugenden hält.
* * *
Würden wir keine Fehler machen, würden wir viele Erfahrungen nicht machen. Insbesondere Selbstakzeptanz und Vergebung. Manchmal macht man Fehler, damit man seine eigenen Grenzen erkennen lernt. Weil man vorher zu hoch auf seinem Pferd sass. Oder aus anderen Gründen. Es passiert nicht alles so, wie es im Bilderbuch steht, wie man es sich gerne wünscht.
Jemand, der einen Fehler macht, wird ihn zwangsläufig irgendwann korrigieren. Dadurch wird er weise, und eine Tugend ist entwickelt.
* * *
Unser Herz soll brennen, aber nicht aus Leidenschaft.
Verlangen und Leidenschaft machen nicht frei.
Loslösung ist schwierig.
So ist Selbstakzeptanz.
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Der liebt nicht, der die Fehler des
Geliebten nicht für Tugenden hält.
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Würden wir keine Fehler machen, würden wir viele Erfahrungen nicht machen. Insbesondere Selbstakzeptanz und Vergebung. Manchmal macht man Fehler, damit man seine eigenen Grenzen erkennen lernt. Weil man vorher zu hoch auf seinem Pferd sass. Oder aus anderen Gründen. Es passiert nicht alles so, wie es im Bilderbuch steht, wie man es sich gerne wünscht.
Jemand, der einen Fehler macht, wird ihn zwangsläufig irgendwann korrigieren. Dadurch wird er weise, und eine Tugend ist entwickelt.
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Aspiration
Der Frühling webt schon in den Birken,
Und selbst die Fichte fühlt ihn schon;
Sollt er nicht auch auf unsre Glieder wirken?
* * *
Neues Leben. Neue Kraft.
Ohne das Leben, das uns ständig durchströmt, könnten wir nichts tun, es gäbe uns nicht. Das Leben ist tatsächlich in jedem Augenblick da. Wollen wir uns diesem Leben nicht öffnen?
*
Was auf die Menge wirken soll, muss
einen tüchtigen Gehalt haben.
* * *
Wie bewegt man die Massen?
Die Götter, die Meister bewegen die Massen.
Als Mensch kann man höchstens in Übereinstimmung mit dem Gesetz sein. Man kann ein Auge sein, durch das die Götter schauen und das Gesetz bringen.
Es ist ratsam, sich an Anstand, an Sittlichkeit zu halten, um nicht selbst neben das Gesetz zu treten. Man möchte nicht vom Mauerwerk erschlagen werden, wenn der Blitz in den Turm einschlägt (Tiphereth). Darum ist die Tugend Nr. 1 die Loslösung, sie ist eine Notwendigkeit auf dem Pfad.
Und selbst die Fichte fühlt ihn schon;
Sollt er nicht auch auf unsre Glieder wirken?
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Neues Leben. Neue Kraft.
Ohne das Leben, das uns ständig durchströmt, könnten wir nichts tun, es gäbe uns nicht. Das Leben ist tatsächlich in jedem Augenblick da. Wollen wir uns diesem Leben nicht öffnen?
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Was auf die Menge wirken soll, muss
einen tüchtigen Gehalt haben.
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Wie bewegt man die Massen?
Die Götter, die Meister bewegen die Massen.
Als Mensch kann man höchstens in Übereinstimmung mit dem Gesetz sein. Man kann ein Auge sein, durch das die Götter schauen und das Gesetz bringen.
Es ist ratsam, sich an Anstand, an Sittlichkeit zu halten, um nicht selbst neben das Gesetz zu treten. Man möchte nicht vom Mauerwerk erschlagen werden, wenn der Blitz in den Turm einschlägt (Tiphereth). Darum ist die Tugend Nr. 1 die Loslösung, sie ist eine Notwendigkeit auf dem Pfad.
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Feinfühligkeit, Zartheit
Teib es mit ihm, wie dir's gefällt,
Auch Grobheit wird dir etwas erwerben.
Er ist der gründlichste Schuft von der Welt,
Man kann es nie mit ihm verderben.
* * *
Auch Grobheit wird dir etwas erwerben, nämlich Grobheit.
Da wir das, was wir geben, auch wieder erhalten, sollten wir da nicht vorsichtig sein, wie wir Andere behandeln?
Dieser Gedanke allein sollte reichen, damit man anständig und harmlos wird.
Wer mit dem Schwert kämpft, wird durch das Schwert umkommen.
Auch Grobheit wird dir etwas erwerben.
Er ist der gründlichste Schuft von der Welt,
Man kann es nie mit ihm verderben.
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Auch Grobheit wird dir etwas erwerben, nämlich Grobheit.
Da wir das, was wir geben, auch wieder erhalten, sollten wir da nicht vorsichtig sein, wie wir Andere behandeln?
Dieser Gedanke allein sollte reichen, damit man anständig und harmlos wird.
Wer mit dem Schwert kämpft, wird durch das Schwert umkommen.
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Klugheit
Die Klugen haben miteinander
viel gemein.
* * *
Wer klug ist, arbeitet für das Ganze. Wer klug ist, ist ein Mitarbeiter des Ganzen, Gottes, und identifiziert sich somit als Teil des Ganzen.
Gott schenkt jedem das Leben, und somit gibt es keinen Grund zu streiten.
Kluge sind gehorsam,
weil Kluge einsehen,
dass das der einfachste Weg ist.
Wenn die Seele frei fliessen kann.
Die universale Einheit anerkennen.
viel gemein.
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Wer klug ist, arbeitet für das Ganze. Wer klug ist, ist ein Mitarbeiter des Ganzen, Gottes, und identifiziert sich somit als Teil des Ganzen.
Gott schenkt jedem das Leben, und somit gibt es keinen Grund zu streiten.
Kluge sind gehorsam,
weil Kluge einsehen,
dass das der einfachste Weg ist.
Wenn die Seele frei fliessen kann.
Die universale Einheit anerkennen.
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Sich zurückziehen
Und Balsam giesst dem Toten auf
Und Tränen Toten-Ehr!
* * *
Trauer. Es gibt viel Trauer um die Toten. Der Tod wird oft nicht verstanden. Er ist Auflösung. Rückkehr. Rückkehr ins Unendliche.
Ehrt die Toten, sodass sie losgelöst und frei gehen können.
Der Tod ist ein so wesentlicher Bestandteil des Lebens.
Loslösung.
Sind wir losgelöst, so dass wir in Harmonie, bewusst sterben können?
Und Tränen Toten-Ehr!
* * *
Trauer. Es gibt viel Trauer um die Toten. Der Tod wird oft nicht verstanden. Er ist Auflösung. Rückkehr. Rückkehr ins Unendliche.
Ehrt die Toten, sodass sie losgelöst und frei gehen können.
Der Tod ist ein so wesentlicher Bestandteil des Lebens.
Loslösung.
Sind wir losgelöst, so dass wir in Harmonie, bewusst sterben können?
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Kühnheit
Es ist klug und kühn, dem
unvermeidlichen Übel entgegenzugehn.
* * *
Es gibt persönliches unvermeidliches Übel.
Es gibt unvermeidliches Übel von Gruppen.
Es gibt kollektives unvermeidliches Übel.
Viel Übel ist vermeidbar, wenn man nur aufhört, es zu produzieren.
Unwissenheit. Persönlich, für Gruppen, kollektiv.
Ja, der Mensch hat keine andere Wahl, als sein Karma abzuarbeiten und sein Dharma zu leben. Es GIBT keine andere Wahl, weil es nichts gibt, ausser Gott.
Aber, der Mensch hat JETZT einen freien Willen, freie Entscheidung, und diese kann er einsetzen um Gutes zu tun, oder um Schädliches zu tun.
Wer seine Evolution beschleunigen möchte, wer Buddhaschaft erreichen möchte, wer das tun will, um der Menschheit und Gott zu dienen, der darf sich seinem notwendigen Übel stellen. Es geht nur nach vorne. Losgelöstheit. Loslösung. Sich aus den Zwängen befreien. Innerlich frei werden. Innerlich frei werden, durch Nicht-Identifikation und Harmlosigkeit. Durch ein Gewahrsein, das nicht greift, sondern ist.
unvermeidlichen Übel entgegenzugehn.
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Es gibt persönliches unvermeidliches Übel.
Es gibt unvermeidliches Übel von Gruppen.
Es gibt kollektives unvermeidliches Übel.
Viel Übel ist vermeidbar, wenn man nur aufhört, es zu produzieren.
Unwissenheit. Persönlich, für Gruppen, kollektiv.
Ja, der Mensch hat keine andere Wahl, als sein Karma abzuarbeiten und sein Dharma zu leben. Es GIBT keine andere Wahl, weil es nichts gibt, ausser Gott.
Aber, der Mensch hat JETZT einen freien Willen, freie Entscheidung, und diese kann er einsetzen um Gutes zu tun, oder um Schädliches zu tun.
Wer seine Evolution beschleunigen möchte, wer Buddhaschaft erreichen möchte, wer das tun will, um der Menschheit und Gott zu dienen, der darf sich seinem notwendigen Übel stellen. Es geht nur nach vorne. Losgelöstheit. Loslösung. Sich aus den Zwängen befreien. Innerlich frei werden. Innerlich frei werden, durch Nicht-Identifikation und Harmlosigkeit. Durch ein Gewahrsein, das nicht greift, sondern ist.
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Zusammenwirken
Und alles Drängen, alles Ringen
Ist ewige Ruh in Gott dem Herrn.
* * *
Die drei Ebenen menschlicher Existenz.
Die ewige Mutter.
Der ewige Vater.
Ein Rythmus des Friedens ist auch auf der Erde möglich.
Man braucht nur seinen Willen einzusetzen.
Es braucht Aufklärung, Erklärung.
Gott der Herr hält mit (für uns) absolutem Willen den Raum, und schaut, dass nicht alles auseinanderbricht, die Welt im Chaos versinkt und "die wütende Bestie" alles und sich selbst verschlingt.
Die Menschen müssen keine Superhelden sein, um die Welt zu retten, sondern sich einfach nur anständig benehmen, und das Rechte tun. Das Rechte ist, was Allen, was dem Ganzen zugute kommt und harmlos ist, was den Fortbestand der Menschheit nicht gefährdet etc.
Die Aufgabe scheint hoffnungslos schwer, aber mit Gottes Hilfe, der Hilfe der Meister ist das möglich. Mensch, entscheide dich!
Ist ewige Ruh in Gott dem Herrn.
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Die drei Ebenen menschlicher Existenz.
Die ewige Mutter.
Der ewige Vater.
Ein Rythmus des Friedens ist auch auf der Erde möglich.
Man braucht nur seinen Willen einzusetzen.
Es braucht Aufklärung, Erklärung.
Gott der Herr hält mit (für uns) absolutem Willen den Raum, und schaut, dass nicht alles auseinanderbricht, die Welt im Chaos versinkt und "die wütende Bestie" alles und sich selbst verschlingt.
Die Menschen müssen keine Superhelden sein, um die Welt zu retten, sondern sich einfach nur anständig benehmen, und das Rechte tun. Das Rechte ist, was Allen, was dem Ganzen zugute kommt und harmlos ist, was den Fortbestand der Menschheit nicht gefährdet etc.
Die Aufgabe scheint hoffnungslos schwer, aber mit Gottes Hilfe, der Hilfe der Meister ist das möglich. Mensch, entscheide dich!
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Herz und Integration
Schauen, wissen, ahnen, glauben
und wie die Füllhörner alle heissen,
mit denen der Mensch ins Universum tastet,
müssen denn doch eigentlich
zusammenwirken ...
* * *
Sinne sind Sinne, und Wahrnehmung ist Wahrnehmung.
Ob tief oder hoch, sie ist einfach.
Das Selbst und die integrierte Persönlichkeit.
Anhalten und erlauben.
Wie der Mensch in seinem Herzen denkt, so ist er.
Das Herz ist ein Synthesepunkt, ein Integrationspunkt, der alle anderen miteinbezieht.
Wie der Mensch in seinem Herzen denkt, so ist er.
.
und wie die Füllhörner alle heissen,
mit denen der Mensch ins Universum tastet,
müssen denn doch eigentlich
zusammenwirken ...
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Sinne sind Sinne, und Wahrnehmung ist Wahrnehmung.
Ob tief oder hoch, sie ist einfach.
Das Selbst und die integrierte Persönlichkeit.
Anhalten und erlauben.
Wie der Mensch in seinem Herzen denkt, so ist er.
Das Herz ist ein Synthesepunkt, ein Integrationspunkt, der alle anderen miteinbezieht.
Wie der Mensch in seinem Herzen denkt, so ist er.
.
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Schein
Die Welt urteilt nach dem Scheine.
* * *
Freude, Harmlosigkeit und Teilen.
Das ist etwas, das alle Menschen tun können, egal wie tief sie im Schleier sind.
Die Welt ist, wie sie ist, und die Welt ist durch das Göttliche geschaffen. Also wer sind wir, zu urteilen...
Wichtig ist Erziehung, sodass auch wenn alle in einer Scheinwelt leben, zumindest verträgliche Werte gelebt werden, nach bestem Wissen und Gewissen.
* * *
Freude, Harmlosigkeit und Teilen.
Das ist etwas, das alle Menschen tun können, egal wie tief sie im Schleier sind.
Die Welt ist, wie sie ist, und die Welt ist durch das Göttliche geschaffen. Also wer sind wir, zu urteilen...
Wichtig ist Erziehung, sodass auch wenn alle in einer Scheinwelt leben, zumindest verträgliche Werte gelebt werden, nach bestem Wissen und Gewissen.
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Siegen
Die Tendenz der Zeit, alles ins
Schwache und Jämmerliche herunterzuziehen,
geht immer mehr durch und durch.
* * *
Wir geben uns nicht geschlagen,
sondern wir kämpfen weiterhin.
Bewusstheit und Überbewusstheit soll siegen.
Siegeswillen, gepaart mit Achtsamkeit
Wer ist der Feind? Das sind unsere Schwächen.
Den Feind im Aussen suchen? ...
Es gibt ein Jetzt, und in diesem Jetzt darf man immer wieder seinen Willen anwenden. Ansonsten wird man überrollt, von was auch immer. Wenn der Mensch nicht im Jetzt lebt, hat er keine Chance zu bestehen.
Gottes Wille ist der Siegeswille.
Schwache und Jämmerliche herunterzuziehen,
geht immer mehr durch und durch.
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Wir geben uns nicht geschlagen,
sondern wir kämpfen weiterhin.
Bewusstheit und Überbewusstheit soll siegen.
Siegeswillen, gepaart mit Achtsamkeit
Wer ist der Feind? Das sind unsere Schwächen.
Den Feind im Aussen suchen? ...
Es gibt ein Jetzt, und in diesem Jetzt darf man immer wieder seinen Willen anwenden. Ansonsten wird man überrollt, von was auch immer. Wenn der Mensch nicht im Jetzt lebt, hat er keine Chance zu bestehen.
Gottes Wille ist der Siegeswille.
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Erlauben
Was ist das Schwerste von allem?
Was dir das Leichteste dünket.
Mit den Augen zu sehn,
was vor den Augen dir liegt.
* * *
Der leichte Weg?
Anhalten und wahrnehmen, die Persönlichkeit opfern.
Der schwere Weg?
Ausreden finden. Die Welt bietet endlose Möglichkeiten, sich abzulenken. Man kann sich auch allerhand einbilden.
Die Wahrheit ist nicht da, einen zu knechten, sondern zu befreien. Aber oft will man ja gar nicht frei sein, weil das für die Befindlichkeiten unangenehm ist. Lieber die Dinge so sehen, wie man sie gern sehen möchte. Der Mensch schafft sich seine Wirklichkeit selbst. Einbildung ist auch eine Bildung. Guten Willen zeigen. Auch der erste Strahl darf Zärtlichkeit lernen.
Was dir das Leichteste dünket.
Mit den Augen zu sehn,
was vor den Augen dir liegt.
* * *
Der leichte Weg?
Anhalten und wahrnehmen, die Persönlichkeit opfern.
Der schwere Weg?
Ausreden finden. Die Welt bietet endlose Möglichkeiten, sich abzulenken. Man kann sich auch allerhand einbilden.
Die Wahrheit ist nicht da, einen zu knechten, sondern zu befreien. Aber oft will man ja gar nicht frei sein, weil das für die Befindlichkeiten unangenehm ist. Lieber die Dinge so sehen, wie man sie gern sehen möchte. Der Mensch schafft sich seine Wirklichkeit selbst. Einbildung ist auch eine Bildung. Guten Willen zeigen. Auch der erste Strahl darf Zärtlichkeit lernen.
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Zuhören
Man verändert fremde Reden beim
Wiederholen wohl nur darum so sehr,
weil man sie nicht verstanden hat.
* * *
Was aus dem Geist kommt, ist wie es ist. Man kann das nur rezeptieren. Was danach kommt, ist die Persönlichkeit, und damit fehlerbehaftet. Mit was will man sich also mehr abgeben, mit dem Persönlichkeitsaspekt? Oder dem Seelenaspekt.
Klarheit, klare Sicht sind wichtig, egal was man verstehen will.
Soll man überhaupt die Rede eines anderen 1 zu 1 wiederholen? Man ist ja kein Roboter. Vielmehr darf man aus dem Herzen sprechen, das Verstandene wiedergeben.
Grundsätzlich darf man aber sagen, dass die Eigenschaft Zuzuhören noch sehr stark entwickelt werden darf, in unserer Gesellschaft.
Wiederholen wohl nur darum so sehr,
weil man sie nicht verstanden hat.
* * *
Was aus dem Geist kommt, ist wie es ist. Man kann das nur rezeptieren. Was danach kommt, ist die Persönlichkeit, und damit fehlerbehaftet. Mit was will man sich also mehr abgeben, mit dem Persönlichkeitsaspekt? Oder dem Seelenaspekt.
Klarheit, klare Sicht sind wichtig, egal was man verstehen will.
Soll man überhaupt die Rede eines anderen 1 zu 1 wiederholen? Man ist ja kein Roboter. Vielmehr darf man aus dem Herzen sprechen, das Verstandene wiedergeben.
Grundsätzlich darf man aber sagen, dass die Eigenschaft Zuzuhören noch sehr stark entwickelt werden darf, in unserer Gesellschaft.
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Entwicklung
... denn eigentlich sind die verwickelten
Fälle die interessantesten.
* * *
Verwicklung.
Sich aus Verwicklung lösen.
Abstraktionskraft.
Das Abenteuer Evolution.
Das Abenteuer Mensch-Sein.
Statt Verwicklung Entwicklung.
Aus einer Verwicklung kann man viel lernen.
Man sollte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Wie will man frei sein von der Welt, wenn man sie nicht kennt...
Fälle die interessantesten.
* * *
Verwicklung.
Sich aus Verwicklung lösen.
Abstraktionskraft.
Das Abenteuer Evolution.
Das Abenteuer Mensch-Sein.
Statt Verwicklung Entwicklung.
Aus einer Verwicklung kann man viel lernen.
Man sollte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Wie will man frei sein von der Welt, wenn man sie nicht kennt...
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